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Stephen Fry neben Joel McHale in CBS-Comedy "The Great Indoors"

von Bernd Krannich in News international
(16.03.2016, 14.42 Uhr)
Britisches Allround-Talent spielt McHales Mentoren
Stephen Fry als britischer Premierminister in "24: Live Another Day"
FOX
Stephen Fry neben Joel McHale in CBS-Comedy "The Great Indoors"/FOX

Einen dicken Fang hat CBS für seinen Comedy-Piloten "The Great Indoors" gemacht: das britische Allround-Talent Stephen Fry wurde für eine zentrale Rolle verpflichtet. Im Zentrum des Serienpiloten steht Joel (Joel McHale), ein weitgereister Natur-Reporter. Er hat Schwierigkeiten, sich an seine neue berufliche Situation beim Magazin The Great Outdors zu gewöhnen: Statt für neue Artikel die Welt zu bereisen, muss er nun die von einigen Jünglingen betriebene Online-Redaktion führen.

Fry übernimmt die Rolle des Antonio, des charismatischen Gründers des Magazins. Antonio ist ein ein ewig Reisender, ein Entdecker und ein Abenteurer. Die Beziehung zwischen Antonio und Joel soll laut Deadline der zwischen Jack Donaghy (Alec Baldwin) und Liz Lemon (Tina Fey) in  "30 Rock" ähneln.

Nicht nur in seiner Heimat Großbritannien ist der 58-jährige Stephen Fry sehr bekannt und beliebt. Bereits zu Studienzeiten war er der Komödie und Satire zugetan, damals begegnete er seinem Kollegen Hugh Laurie, mit dem Fry zu Beginn seiner Karriere häufig kollaborierte.  "A Bit of Fry and Laurie",  "Jeeves & Wooster" und die Fortsetzungen von  "Blackadder" gehören zu Frys Frühwerk. Zahlreiche Film- und Serienrollen folgten, darunter die des Dr. Gordon Wyatt in  "Bones - Die Knochenjägerin" und als britischer Premierminister in " 24: Live Another Day". Weiterhin machte er sich als Dokumentarfilmer einen Ruf, neben Naturdokus geht es vor allem um gesellschaftliche und Gesundheits-Themen (Fry ist erklärter Atheist und Kritiker organisierter Religionen, leidet an einer bipolaren Störung und ist homosexuell). Auch im Radio ist er sehr aktiv und hat zudem mehrere Bücher unterschiedlicher Genres veröffentlicht. Daneben geht Fry philanthropischen Unternehmungen nach und engagiert sich in diversen Organisationen. Lange Jahre moderierte er die beliebte Comedy-Panel-Game-Show  "QI" ("Quite Interesting"), was er aber zuletzt aufgab. Bereits 2013 war Fry für CBS in einem Serienpiloten angetreten: dem ersten Anlauf von "Super Clyde".


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