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"Supacell": Überraschungserfolg von Netflix erhält Fortsetzung

Netflix hat seinem britischen Überraschungshit
Damit ist "Supacell" trotz eines überschaubaren Budgets einer der größten Netflix-Erfolge der letzten Zeit aus Großbritannien. Nach der Veröffentlichung der sechs Folgen umfassenden Auftaktstaffel am 27. Juni konnte sich die Serie in ihrer ersten Woche in den Netflix-Charts (Zeitraum 24. bis 30. Juni) auf Platz 2 setzen (6,4 Millionen Views), gefolgt von zwei ersten Plätzen, bevor es dann wieder abwärts ging. Auch weiterhin in die Serie in diversen Gebieten in den Top 10. Aus den veröffentlichten Daten lässt sich abschätzen, dass die Auftaktstaffel rund 35 Millionen Views erreicht haben dürfte. Das ist zwar im Vergleich zu den Top-Hits des Jahres ebenfalls überschaubar (die dritte Staffel von
Zu "Supacell"
Hinter der Serie steht der bekannte britische Rapper und Musikproduzent Rapman (bürgerlich: Andrew Onwubolu) als Serienschöpfer, Produzent sowie Regisseur und Drehbuchautor der Pilotfolge. Der wurde vor zwei Jahren für sein soziales Engagement von der britischen Königin gewürdigt und darf sich Member of the Most Excellent Order of the British Empire nennen.
Im Zentrum der sechsteiligen Serie steht eine Gruppe von fünf einander unbekannten und ansonsten recht durchschnittlichen Menschen aus Londons Südstadt, die unvermittelt außergewöhnliche Fähigkeiten entwickeln. Nach einem Auftrag "aus der Zukunft" müssen sie zusammenfinden, um eine Frau zu retten und sich gleichzeitig gegen eine mysteriöse Organisation verteidigen, die sie und ihre Kräfte kontrollieren will.Hauptrollen in der ersten Staffel hatten unter anderem Tosin Cole (
Inhaltliche Details zur Fortsetzung wurden noch nicht bestätigt. Im Umfeld des Serienstarts hatte Showrunner Rapman durchblicken lassen, dass die erste Staffel die Origin Story seiner Charaktere sei und er hoffe, die Geschichte in einer zweiten Staffel weiterführen zu können: In Anlehnung an Christopher Nolans "Batman"-Filmtrilogie verglich er die erste Staffel mit
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