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"SOKO Wien"-Neuzugang Martin Gruber: "'Sturm der Liebe' ist für mich sehr wichtig gewesen"

(19.10.2023)

Seit wenigen Wochen zeigt das ZDF neue Folgen von
TV Wunschliste-Redakteur Glenn Riedmeier sprach mit dem Schauspieler darüber, ob es schwierig war, als Neuzugang in das bestehende Ensemble aus Kollegen einzusteigen, die in der Serie teilweise seit 17 Jahren zusammenarbeiten. Außerdem verrät Gruber, ob er seinen Ausstieg bei den "Bergrettern" bereut - und weshalb er gewissermaßen Thomas Gottschalk seinen Einstieg in die Schauspielerei zu verdanken hat.
TV Wunschliste: Lieber Herr Gruber, Sie stoßen in der neuen Staffel als Nachfolger von Stefan Jürgens zur "SOKO Wien". Wie sind Sie zur Serie gekommen?Martin Gruber: Da muss ich ein bisschen zurückdenken, denn das ist jetzt schon zweieinhalb Jahre her. Wir sind mittlerweile schon in 'meiner' dritten Staffel angekommen. Normalerweise wird die Serie in Deutschland zeitnah ausgestrahlt, aber jetzt hat sich das ZDF wirklich lange Zeit gelassen [lacht]. Ich habe damals beim Casting vorgesprochen, das war allerdings noch in der Corona-Zeit. Normalerweise fährt man zum Casting, sitzt mit dem zuständigen Regisseur und den zukünftigen Kollegen am Tisch und probiert ein paar Szenen aus. Zur Corona-Zeit musste man sich stattdessen am Küchentisch mit dem Laptop und einer Zoom-Konferenz begnügen, was zusätzliche Herausforderungen mit sich brachte. Die Zeitverzögerung ist ja schon beim normalen Telefonieren herausfordernd, aber wenn man zusammen spielen soll, wird das echt heftig. Insofern war dieses Casting sehr denkwürdig, aber die Chemie mit Lilian Klebow und Andreas Kiendl hat sofort gestimmt. Trotz der telekommunikativen Komplikationen hat es funktioniert und ich bin an diesen Job gekommen [lacht].

Die Serie gibt es nun schon sehr viele Jahre. Wie war es für Sie, als Neuzugang in das bestehende Ensemble einzusteigen?
Martin Gruber: Ich hole mal etwas aus: Als ich bei den

Sie spielen den neuen Kriminalhauptkommissar Max Herzog, den Nachfolger von Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens). Wie würden Sie Ihre Rolle beschreiben?
Martin Gruber: Man muss dazu erklären: Um eine Figur kreieren zu können, die viele Ecken und Kanten oder besondere Eigenarten hat, wie etwa bei
Auf der nächsten Seite verrät Martin Gruber, ob er seinen Ausstieg bei den "Bergrettern" bereut und weshalb seine Zeit bei der Telenovela
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Leserkommentare
gilgrissom1975 schrieb am 21.10.2023, 06.24 Uhr:
ich fand Martin Gruber auch gut in der Serie Samt und Seide. Da war er ein Modefotograf und hat sich in Lena Czerni verliebt. lief von 2000 - 2005.
Hauptkommissar schrieb am 19.10.2023, 14.32 Uhr:
Ich hab die Erste Folge gesehen, Max Herzog wird ein Würdiger Nachfolger von Carl Ribarski
ostsee-robbe schrieb am 19.10.2023, 16.49 Uhr:
Dem stimme ich ohne Einschränkungen zu.
Bis jetzt hat die Serie auch nach dem Weggang von wichtigen Personen immer gut anknüpfen können. Das erwarte ich jetzt auch.
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