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757

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 7757 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 100 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Altea schrieb am 01.11.2025, 13.21 Uhr:
    Wenn ich mir unsere bzw. eure Kommentare so durchlese und sie mit dem vermeintlich schlampigen Drehbuch vergleiche, entsteht vor mir ein interessantes, persifliertes Bild: Ein raffinierter Kunsthändler ist mit einem Tierpfleger befreundet, der im Affenhaus arbeitet. Er bittet den Pfleger, die Affen dazu zu bringen, mit Farbe auf Leinwänden herumzuschmieren. Die Affen machen das gern: Sie wühlen mit den Händen in den Farben und verschmieren sie auf der Leinwand – auch, um die klebrige Farbe von den Händen zu bekommen. Daraufhin übergibt der Pfleger alle vollgeschmierten Leinwände dem Kunsthändler, der diese Bilder unter einem Pseudonym in mehreren Galerien ausstellen lässt. Die Bilder sind nicht schön; sie wirken eher krakelig als wie abstrahierte, ästhetische Werke. Und dennoch schreiben immer mehr Kunstwissenschaftler, Professoren und Kritiker über diese hässlich-krakeligen Bilder hochinteressante Kommentare und Analysen, wodurch weitere Wissenschaftler neugierig werden und ebenso faszinierende Interpretationen zu diesen Affenwerken liefern.
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 13.59 Uhr:
      Altea, danke für die Lorbeerkränze!
      Aber ich hätte mich fast am Kaffee verschluckt!
      Welch ein grandioser Vergleich, wenn ich auch der Meinung bin, dass Menschenaffen durchaus Kunstsinn haben und gute Werke produzieren, die von Zoos sogar verkauft wurden
      Nur der Mensch ist in seinem Tun mangelhaft...😉😁
  • simla schrieb am 01.11.2025, 11.45 Uhr:
    Hi,
    Sascha kann auch normal, schöner Dialog Sascha/Leon
    übrigens
    Schwiegerburli
    da sollten sich keine regionalen "Ausländer" dran abarbeiten. Dadads Ihr Enk auch bei dem Begriff Schwiegerdeppen aufregen? Wahrscheinlich nicht, weil's ja stimmt. Oder?
    Es kommt immer auf die Betonung und die Gelegenheit an, wann bestimmte Worte benützt werden
    z.B. Hund, Hundling - Schimpfwort oder Bewunderung, kein Grund zur Aufregung
    • Bier_vor_vier schrieb am 01.11.2025, 12.04 Uhr:
      Als regionaler Inländer bzw. Inländerin kann ich den Begriff "Schwiegerburli" durchaus einordnen, finde ihn dennoch, vor allem in Saschas normalerweise üblichem Tonfall, eher despektierlich und gönnerhaft, einem g'standenen Mannsbild nicht angemessen. Hubert ist ja nicht der Zirkusaffe, den Uschi manchmal aus ihm macht, sondern hat Charakter.
      So wie Sascha den Ausdruck "Burli" verwendet, klingt es nach wenig Respekt, den Hubert aber verdient hätte. Mit dem Diminutiv wertet Sascha ihn eindeutig und absichtlich ab, was gerade anhand der Betonung und Gelegenheit immer wieder klar zu spüren ist.
      Zu Leon, der tatsächlich noch ein Burli ist, war Sascha im Gespräch korrekt und unterstützend, da stimme ich zu.
    • Sepp11.. schrieb am 01.11.2025, 12.31 Uhr:
      Umgangssprachlich ist "Burli" ganz einfach ein junger Mann. Wie der Sascha es betont, klingt es schon sehr überheblich. Ich weiß nicht, ob der Herr Wagenbauer seinem Schwiegerburli vom fachlichen Bildungsgrad das Wasser reichen kann. Wie Sascha mit Franzi umgeht, ist auch nicht sehr "erwachsen".
      Für mich hat "Burli" einen negativen Touch durch den Lied-Text der EAV.
    • Altea schrieb am 01.11.2025, 14.47 Uhr:
      'Burli' is a depperte Verniedlichung. Kann man wohl ausnahmsweise, wie beim Derblecka, aber doch ned jeds moi.
  • Golowin schrieb am 01.11.2025, 09.55 Uhr:
    Ich mag die Uri auch sehr gerne und gönne ihr noch viele unbeschwerte Drehtage. Allerdings sollte man die Rolle etwas anpassen. Andere Figuren verändern sich ja auch im Stundentakt.
    Das Bild von Uri sieht immer noch so aus, dass sie morgens das Frühstück macht und als Zimmermädchen und Reinigungskraft das Haus bearbeitet. Bei dringenden Geschäften (für alle dooo sein) vertritt sie AL im Laden. Dann fährt sie zu Traudl, Francesco und Vroni. Für eine 96jährige ein strammes Programm.
    Es soll wohl der Eindruck aufrecht erhalten werden, dass sie ein strenges Regiment führt und unbedingten Gehorsam einfordert. Sonst rauschts. Die Zeiten, wo man vor ihr stramm steht und man ihren Grant fürchtet, sollten aber langsam vorbei sein. Einen Anpfiff für´s Herumstehen sollte niemand mehr fürchten müssen. Das ist aus der Zeit gefallen. Vielmehr sollte man ihr zugestehen, dass sie einfach eine liebe Oma sein kann und eine gesuchte Ratgeberin. Bei ihrer Familie kann sie ja trotzdem ab und zu ein „hammer uns“ fallen lassen.
    • Resi2005 schrieb am 01.11.2025, 13.14 Uhr:
      Ich habe auch großen Respekt vor der Leistung von Frau Erber, aber auch ich denke, die Rolle der Uri wird immer unrealistischer.
      Der Schwiegeropa meiner Tochter ist 96. Er ist geistig noch sehr fit, sitzt aber im Rollstuhl, ist fast taub und könnte ohne die Hilfe seiner Angehörigen nicht Zuhause leben. 
      Und bei den über 90jährigen, die ich kenne, ist das ähnlich: entweder im Altersheim, oder sie werden zu Hause gepflegt oder sie benötigen zumindest Hilfe.
  • franke schrieb am 31.10.2025, 23.56 Uhr:
    Wenn die Figuren dann alle das Alter
    der Uri erreicht haben dann ist alles wieder
    gut.........
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 18.54 Uhr:
      Franke, super! Uri wird eh 125 Jahre und so können die Lansinger mit ihr altern... Freu mich schon drauf...😁
    • Altea schrieb am 01.11.2025, 21.07 Uhr:
      Sollte Frau Erber in den Ruhestand gehen, könnte stattdessen Desiree Nick mit einer speziellen Maske die sie alt erscheinen lässt, die Uri-Rolle übernehmen. Sie müsste allerdings noch an ihrem bayrischen Dialekt ein wenig feilen. Ja, ich gebs zu, skurile Idee. Aber im Verhältnis zur Skurilität der Drehbuchinhalte, vielleicht gar nicht mal so weit weg entfernt. Apropos skuril: Ich finds nach wie vor zu skuril, dass Vera und Gregor ein Paar sein sollen. Die passen für mich überhaupt nicht zusammen. Und das auch noch ziemlich extrem. Es gibt zwar auch gegensätzliche Naturen, die gut miteinander können, aber ... nein, bei den zwei funktioniert das nicht in meiner Vorstellung.
    • Berghex schrieb am 02.11.2025, 11.39 Uhr:
      Franke, super! Uri wird eh 125 Jahre und so können die Lansinger mit ihr altern... Freu mich schon drauf...😁

      ....und hoffen darauf ,auch dieses biblische Alter zu erreichen?😁
  • Kritisch schrieb am 31.10.2025, 20.29 Uhr:
    AL und Mike engumschlungen beim Fernsehabend im Gemeinschaftszimmer.
    Das hat nichts mit Liebe von AL zu tun,  sondern Besitz ergreifen und Kontrolle über das Schosshündchen Mike.
    • Altea schrieb am 01.11.2025, 14.49 Uhr:
      I krieg imma an innerlichen Grant und Ekel, wenn i des blöde unterwürfige Getu vom Mike gegenüber die allwissende und über alles herrschende AL sehe.
  • Altea schrieb am 31.10.2025, 18.22 Uhr:
    Ich bin mal wieder rückfällig geworden, was die Schnelldurchsicht und das kurze Hineinhören in den Dialogen angeht. Keine Sorge, Spoilern werde ich nichts, aber … Es ist einfach das alte Übel mit der vertrautheitszerstörenden Figurenzeichnung. Scheint, als würden die Autoren nicht weit genug denken, wenn sie auf die Schnelle etwas Ungewöhnliches konstruieren, denn sonst müssten sie sich danach bei der Art, wie die Lansinger miteinander umgehen, nicht so verrenken, dass der Eindruck entsteht, alle Lansinger sind multiple Persönlichkeiten – oder, wie es Kynologen bei Hunden nennen würden: unterliegen enem seltsamen Übersprungsverhalten. Man könnte DiD auch mit einem Verzerrungs-Spiegelpanoptikum (wie man es von der Kirmes kennt) vergleichen. Insofern hätte DiD Potenzial, als surreales Filmkunstwerk bei anspruchsvollen Filmfestivals vielleicht sogar einen Preis abzuräumen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2025, 20.02 Uhr:
      Uiuiui Altea, Endlossätze, verschachtelte Nebensätze.....fremde Fachausdrücke, psychologisches Fachvokabular, Begriffe aus der Kunst.....alles in einem Artikel. Normalerweise würde ich mit einem Marker an einen solchen Text herantreten, um ihn zu entschlüsseln, was ja nicht möglich ist. 🤔😵‍💫🥴🤓
    • Altea schrieb am 31.10.2025, 20.15 Uhr:
      Och, nicht so schlimm, finde ich, sind ja auch nicht so viele Nebensätze. Marcel Proust hat sogar Sätze geschrieben, die länger als eine Seite waren. Dafür waren sie brillant formuliert und eher schachtelsatzfrei, wenn ich mich richtig erinnere. Thomas Bernhard hat, glaube ich, in manchen seiner Werke Schachtelsätze als Stilmittel benutzt, um seinen Unmut über die Sprache als verunglückte Form einer desaströsen Zivilisationskultur anzuprangern – oder wie man es auch nennen mag. Ich denke, ich darf sehr wohl kompliziert und relativ unlesbar schreiben, denn ich bin nun mal weder ein Bernhard noch ein Proust, sondern ein einfacher Mensch, der es gerne besser machen möchte, aber eben auch nur über begrenzte Mittel verfügt.
    • Altea schrieb am 31.10.2025, 20.21 Uhr:
      "Normalerweise würde ich mit einem Marker an einen solchen Text herantreten, um ihn zu entschlüsseln, was ja nicht möglich ist." > Wenn Dir das wirklich so wichtig ist, kannst Du gern mit meiner Erlaubnis in einem weiteren Kommentar hier darunter meinen Text korrigieren - bzw. entschachteln. Aber wäre Dir denn das wirklich der Mühe wert? Ich denke, dass trotz Schachtelsätze ... einigermaßen lesbar ... ist. Dennoch: Meine Erlaubnis hast Du.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2025, 20.44 Uhr:
      Wie schön. Thomas Mann liebte auch seitenlange Sätze, bei denen dann das Verb ganz zum Schluss erscheint. Man weiß nie, was eigentlich getan wird, sondern wartet bis zum Schluss. Bis dahin hat man sich durch Nebensätze, Appositionen und sonstige Phänomene durchgearbeitet.
      Danke, dass Sie mir erlaubt haben, zu markieren. Auf'm Handy zwar schwierig, aber nicht unmöglich. 😉
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 04.35 Uhr:
      Altea, Deine bisweilen inhaltlich anspruchsvoll gestalteten Texte schärfen das Vermögen auch schwierigere Texte zu verstehen. Man muss den Trott, den DiD vorzugeben scheint, zwangsläufig verlassen. Darin kann ich, vorallem in Bezug auf den doch recht einfachen und stupiden Inhalt der Serie, eher etwas Positives sehen!
      Bitte weiter so!😉
    • Altea schrieb am 01.11.2025, 14.50 Uhr:
      Oh, Nea, des hast aber schön elegant formuliert - mersi.
  • Bier_vor_vier schrieb am 31.10.2025, 17.05 Uhr:
    Interessant, wie Annalena Gregor Mut zugesprochen hat in Sachen Vera, leider hat sie das naheliegendste Beispiel aus ihrer eigenen Biographie ausgelassen: Tobias, den sie selber am Strand unmittelbar vor der Hochzeit hat sitzen lassen.
    Statt dessen reitet sie auf Mike's einmaligem Ausrutscher rum, als wäre sie eine Heilige.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2025, 17.45 Uhr:
      Stimmt Bier vor vier, Annalenas Verhalten gegenüber Tobi steht für mich wie ein Elefant im Raum.
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 04.53 Uhr:
      Bier_vor_vier, ich erinnere mich, dass AL in der Zeit als sie mit Tobias liiert war, schon einen großen Hang zu Mike hatte. Mir erschien Mike damals als der viel bessere Mann als dieser Tobias mit seinem doofen Mützchen. Er brachte etwas rein, was damals schon nicht in eine bairische Dorfgeschichte paßte! Gepuscht von Fanny, die ihren Freund unbedingt an die Freundin bringen wollte, konnte sich Annalena dem Druck, den Tobias ausübte, nicht entziehen!
      Dass Annalena erst bei der Hochzeit nein sagte, war ein Fehler, aber vorhersehbar. Tobias bekniete sie auf impertinente Weise ihn zu heiraten. Er hätte erkennen müssen, dass Annalena Zweifel hegt an ihrer Liebe zu ihm. Ich hatte immer das Gefühl, dass Tobias Annalena vorallem auch als gute Partnerin für sein aufstrebendes Geschäft gesehen hat und sie unbedingt halten wollte.
      Annalena erschien mir damals noch recht nett. Erst nach der Hochzeit mit Mike, veränderte sich der Charakter dieser Figur und wurde das, was sie heute ist..
    • Wilhelmina schrieb am 01.11.2025, 12.40 Uhr:
      Das scheint sie manchmal zu vergessen. Auch, dass sie den Tierarzt mit dem Architekten betrogen hat, und nicht nur einmal......... aber im Nachhinein konnte er sich freuen, sonst würde er jetzt Annalenas Schosshündchen sein
  • Holzer schrieb am 31.10.2025, 13.46 Uhr:
    Ist euch schon mal aufgefallen dass AL manchmal 
    Ausschaut wie die Borkkoenigin aus Star Trek der erste Kontakt?
    • Brigitte1950 schrieb am 31.10.2025, 13.58 Uhr:
      Stimmt Holzer, ich kannte diese Borkkönigin bisher noch nicht. Aber ich hab mir gerade Bilder im Internet von ihr angeschaut und muss sagen.....da ist was dran🤣🤣
    • Holzer schrieb am 31.10.2025, 14.16 Uhr:
      Vielleicht ist Lanzing von den Bork übernommen worden? Es Mauserl kann die junge Seven of Nine sein. Es würde zumindest den Verlust der bairischen
      Sprache erklären.
    • Neanderin schrieb am 31.10.2025, 14.56 Uhr:
      Holzer, ja! Und nun ist alles klar. Die Außerirdischen sind gelandet!
    • Mamma Mia schrieb am 31.10.2025, 15.29 Uhr:
      Dann waren die Did-Autoren nur Vorboten, oder?
    • Bier_vor_vier schrieb am 31.10.2025, 16.58 Uhr:
      Heißen die nicht "Borg"?
      Soweit ich mich erinnere, war die Dame bei Star Trek sehr viel weniger faltig als Annalena.
    • Neanderin schrieb am 31.10.2025, 17.20 Uhr:
      Mamma Mia, alles Aliens!!👽👽👽
    • Altea schrieb am 31.10.2025, 18.30 Uhr:
      Ihr werdet alle assimiliert. Widerstand ist zwecklos! Frauen sind klug, haben das Heft in der Hand und Männer sind dumm und hilflos ohne ihre Frauen. Das sind die Regeln, denen ihr euch zu unterwerfen habt.
    • Neanderin schrieb am 31.10.2025, 20.43 Uhr:
      Altea, gegen kluge Frauen gibt es nichts zu sagen. Das Problem ist, wenn es zur Doktrin wird, dass Frauen klug SIND, weil dann auch unkluge Frauen davon profitieren.
      Man kennt das ja aus der "alten" Sichtweise, laut der alle Männer als klug galten.
      So schafft man nichts Neues, sondern wiederholt nur Fehler...
    • Mamma Mia schrieb am 01.11.2025, 11.10 Uhr:
      Neand....Wahrscheinlich schreiben die mit den Füssen, darum ist alles so ausgelatscht.
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 19.06 Uhr:
      Mamma Mia, wenn es Entenfüße wären, könnnte man das für babylonische Schriftzeichen halten. Das gibt dann ein Problem beim Lesen. Jetzt wundert mich nix mehr in DiD!
  • Kritisch schrieb am 31.10.2025, 12.46 Uhr:
    In dieser Woche war die Uri zu sehen.
    Jetzt wird sie nur noch für ganz kleine Sätze gebraucht.
    Will man beim BR wirklich warten,  bis sie auf natürliche Weise ausscheidet.
    • Sepp11.. schrieb am 31.10.2025, 12.55 Uhr:
      Vielleicht möchte man ihr signalisieren, noch gebraucht zu werden.
      Kann doch sein, dass die Serie ihr Mumm gibt.
      Ich denke nicht, dass Fau Erber keine "Ausstiegsklausel" hat, falls sie keine Lust mehr hat. Und so lange soll man sie halt machen lassen. Ich denke, sie ist die unumstrittenste Person des Ensemble.
    • Bier_vor_vier schrieb am 31.10.2025, 16.59 Uhr:
      Ursula Erber ist bewundernswert, ein echtes Vorbild finde ich. In letzter Zeit kommt sie mir wieder etwas fitter vor und fokussierter. Tolle Frau, sowohl die Rolle als auch die Schauspielerin.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2025, 17.58 Uhr:
      Es gab mal eine Zeit, als man soch such über Uris Barschheit und Einmischung aufregte.
      Jetzt finde ich, dass man Ursula Erber die Gesellschaft der Kollegen gönnt und ihr noch kurze Auftritte bietet. Sollte sie krank werden, plötzlich sterben, könnte man dies ins Geschehen einbauen.
    • Kritisch schrieb am 31.10.2025, 19.14 Uhr:
      Die jeweiligen Folgen von Herbst und Winter  werden im Frühjahr und Sommer gedreht. Und umgekehrt.
    • Kakkadu schrieb am 31.10.2025, 19.25 Uhr:
      Bier 16.59
      Allen Respekt vor der Schauspielerin Erber.
      Aaaaaber sie spielt unglaubwürdige Figur: Frau mit 90 + spricht immer das Machtwort in der Familie, fährt regelmäßig zu ihrem Freund nach Italien, weiss alles besser als ihre Kinder und Kindeskinder. Ist nie krank
      In dem Alter (Theres ! nicht Erber) ist man krank oder senil. Und sie war schon am Sterben aus Altersgründen in einer Folge vor ca. 30 Jahren !
    • Nuntius 0.2 schrieb am 31.10.2025, 19.53 Uhr:
      Kakkadu, Uri als Matriarchin eines Unternehmens ist gar nicht so selten.
      Dass Ursula Erber gestig und körperlich so fit ist, finde ich toll. ,
    • User 1642905 schrieb am 01.11.2025, 00.01 Uhr:
      Kakadu
      Theres wurde im August 96 Jahre alt. So eine unglaubwürdige Rolle gibt's nur bei DiD.
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 05.11 Uhr:
      Vielleicht haben die Autoren ja bei der US-amerikanischen Krimi-Autorin Charlotte MacLeod abgekupfert? In ihrer Balaclava-Krimiserie "Über Stock und Runenstein" gibt es die Figur der uralten Farmerin Hilde, die mit 104 Jahren immer noch - zusammen mit ihrem weit über 80jährigen Neffen - einen großen Bauernhof bewirtschaftet und sogar noch mit einem fast hundertjährigen rüstigen Schweden ein Techtelmechtel anfängt. Mit diesem zieht sie am Ende glücklich in seine nordische Heimat. Und wenn sie nicht gestorben sind...
      Nichts scheint unmöglich in der Welt der Fantasie! Uri besucht mit 96 ja auch noch immer Francesco in Italien. Es scheint sich wohl der Traum vom ewigen Leben in solchen Geschichten auszudrücken! "Forever young!" - wer hat das gesungen?
    • Sepp11.. schrieb am 01.11.2025, 06.26 Uhr:
      "Forever young" ist von "Alphaville" (aus Münster), von denen auch "Big in Japan" stammt, wo sie heute noch große Hallen füllen - im Gegensatz zu Deutschland.
    • Neanderin schrieb am 01.11.2025, 07.04 Uhr:
      Danke, Sepp, das Lied ist wunderschön..
    • Kakkadu schrieb am 01.11.2025, 19.29 Uhr:
      Nuntius 19.53
      Aber u n r e a l i s t i s c h ....
      Das sind fiktive Märchen !
  • Golowin schrieb am 31.10.2025, 10.03 Uhr:
    Nein, was war das wieder lustig. In der 2356sten Ausgabe von AL´s Erziehungsratgeber „Wehret den Anfängen“, durften wir wieder miterleben, wie Mike beinahe selbständig geschnauft hat. Wie schön doch in Lansing die Welt aufgeteilt ist. Männer schauen nur Ballerfilme, Frauen romantische Komödien. Wo kämen wir denn da hin, wenn a jeder schaut was er mog. In der beliebten Kategorie „Na wart, Bürscherl“ war AL wieder ganz sie selbst. Ihrer spannenden Lebensplanung hat sie wieder ein tolles Mosaiksteinchen hinzugefügt: Fernseh schaun. Natürlich geht das nicht ohne die Ministerin für innere Angelegenheiten, die ihren Hubert als willigen Helfershelfer eingesetzt hat. Was Rütter für die Hunde ist, wird in Lansing in Perfektion angewendet. Eine unschlagbare Allianz.
    Jetzt ist es allen klar: Leon ist der Dumme. Kapiert nicht, dass Lien alles im Griff hat und nur ab und zu bei Bedarf zur „Nachhilfe“ greift. Ich mach mir die Welt… . Folgt jetzt die nächste On/Off-Beziehung?
    Und in der Narren-WG ist auch der Groschen gefallen. Blitzartig ist die Einsicht gereift: „Ich geh wieder zur Schule“. Und die Gesundbeterinnen heulen vor Freude. Ein völlig neues Feld muss jetzt beackert werden. Blaue Briefe abfangen, Unterschriften fälschen und schlimmstenfalls hinschmeißen. Ist das Leben nicht schön?
    • Neanderin schrieb am 31.10.2025, 11.21 Uhr:
      Golowin, kein Anderer wie Sie kann das Grauen in so herrliche Worte formen..!
      DANKE, das erspart das Schauen bzw es müßten Ihre Texte im Vorspann laufen, so nach dem Motto "Bitte erst Beipackzettel lesen!
    • Altea schrieb am 31.10.2025, 18.41 Uhr:
      Habs mehrmals mit Genuß gelesen. Dazu brauchts aber auch schon eine besondere Begabung. Hut ab!
  • Sepp11.. schrieb am 31.10.2025, 09.01 Uhr:
    Eigentlich spricht ja jetzt nichts mehr dafür, dass Maja weiterhin in Lansing bleibt. Logisch wäre eher, dass sie wieder zur Mutter und zum Bruder zieht und die Schule beendet mit jungen Leuten, die sie womöglich von klein auf kennt.
    • Brigitte1950 schrieb am 31.10.2025, 09.13 Uhr:
      Genau so ist es Sepp......und wir wären die Zecke endlich los.
    • Berghex schrieb am 31.10.2025, 10.20 Uhr:
      Maja sitzt wahrscheinlich genauso in Lansing festgetackert wie Vera,Sarah usw..
      Allerdings wüsste ich auch nicht ,mit was dies Göre den Zuschauer noch "beglücken" könnte.Aufrag erfüllt,aus der unsäglichen Influencerin wird eine brave Schülerin, die nach Bildung und geregelten Tagesablauf lechzt..
    • Resi2005 schrieb am 31.10.2025, 10.42 Uhr:
      Brave Schülerin? So einfach läuft in Lansing nix ab😉. Ich denke, die Probleme werden noch viele viele Folgen füllen.
    • Berghex schrieb am 31.10.2025, 12.14 Uhr:
      Das war natürlich ironisch gedacht,liebe Resi.Ich dachte allein der (letzte)Satz würde es automatisch erklären.Entschuldigung ,dass ich nicht markiert habe.
    • Resi2005 schrieb am 31.10.2025, 12.37 Uhr:
      O.k. passt scho so, Berghex 
      Dann haben wir das gleiche gedacht😊
    • User 1879395 schrieb am 31.10.2025, 12.50 Uhr:
      pupertiere in maja's alter sind bisher wenige aufgetaucht.
      vielleicht gibt es ja bald einen jungen, entweder völlig anders, also eher nerdig, als maja oder genau so oder noch dumm-grüner als es maja ist und der kleine einzeller bleibt den DiD-jüngern, bis zum zwangsläufig folgenden gerichtsurteil, erhalten...
  • Brigitte1950 schrieb am 30.10.2025, 20.46 Uhr:
    Ich will ja weiß Gott nicht alle über einem Kamm scheren, aber so wie die Maja sich verhält, verhalten sich heute viele Jugendlichen. Am liebsten chillen, möglichst bis mittags im Bett liegen und auf keinen Fall Verantwortung übernehmen. Am besten die 3-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. Wer will denn heutzutage noch ein Handwerk lernen? Das würde ja bedeuten, jeden Tag früh aufstehen und arbeiten.....wie gesagt, nicht alle sind so, aber leider werden es immer mehr.
    • Zementsack schrieb am 31.10.2025, 00.40 Uhr:
      Maja geht ja demnächst wieder zu Schule. Erweitert vielleicht ihr Bewusstsein für andere Berufe.
  • Katzenfee schrieb am 30.10.2025, 20.01 Uhr:
    Heute hat mir der Sascha gefallen wie er mit dem Leon geredet hat ,wenn er nur nicht immer Schwiegerburli sagen würde. Das hört sich unmöglich an
    • Bier_vor_vier schrieb am 31.10.2025, 17.02 Uhr:
      Fand es auch schön, dass sich Sascha wenigstens um Leon kümmert, wenn schon sein lang verschollener Vater nichts dergleichen tut. Sascha hat den richtigen Ton getroffen.
      Nur der "Schwiegerburli" klingt sehr abwertend, auch wenn es vielleicht lustig gemeint ist.
    • Kakkadu schrieb am 31.10.2025, 19.29 Uhr:
      Katzenfee 20.01
      "Der Schwiegerbuarli" passt genau auf den depperten Brauereibesitzer, dem seine Frau ihm breitgrinsend die Hörner aufsetzt.
  • Bier_vor_vier schrieb am 30.10.2025, 18.10 Uhr:
    Ganz Lansing ist glattgebügelt, früher hätten sich alle wie die Hyänen auf Vera gestürzt, jetzt gibt es von allen Seiten Verständnis und Beistand, das ist nicht normal, sondern dem laschen Zeitgeist geschuldet. Lansing hat sein Gesicht verloren, es ist windelweich gespült worden, völlig entstellt, ein Haufen von Weicheiern und Jammerlappen, von Selbstdarstellern und Traumtänzern beiderlei Geschlechts.
  • Golowin schrieb am 30.10.2025, 09.21 Uhr:
    Ich kann immer noch nicht erkennen, was man uns mit der Kunstfigur „Maja“ sagen will. Ich bin kein Fachmann für Unterhalt und Kindergeld nach Schulabbruch ohne Ausbildung. Aber soweit ich dieses moderne Märchen verstehe, ist Maja nicht arbeitssuchend gemeldet. Sie ist fast 17 und und schüttelt sich bei den Worten „Schule“ oder „Ausbildung“, als wolle man ihr ein Cholera-Virus injizieren. Wie auch immer, irgendwann bleibt ihr nur noch der Minijob für Mietanteil, Kleider und Schminke. Schnell wird man von der Influenzerin zur Aufstockerin. Nebenkostenabrechnungen einfach beim Jobcenter einwerfen. Gerhard Schröders Leitlinie der Agenda 2010 „Es gibt kein Recht auf Faulheit“ wäre somit glänzend widerlegt.
    Eine ungute Rolle spielen dabei die Streetworkerinnen aus der WG. Geradezu unterwürfig versuchen sie mit der Müßiggängerin ins Gespräch zu kommen. Besonders die alles verstehende Sarah verfällt zunehmend der typischen Krankheit: „Geliebt werden wollen“. Und die Botschaft? Maja ist unser Vorbild? Ein Dorf ist für di dooo. Hat man das nötig? Jedenfalls sind die Eltern fein raus.
    • Ajotte schrieb am 30.10.2025, 15.53 Uhr:
      "Ich kann immer noch nicht erkennen, was man uns mit der Kunstfigur „Maja“ sagen will."

      Ich schon. Man will herausstellen, dass "Influenzer" nicht so ein Traumberuf ist, mit dem man locker-flockig Millionen verdienen kann, für den ihn manche junge (und weniger junge) Leute halten. Ist ja nicht so, dass DiD diesen "Beruf" promoviert, sondern es werden seine Schattenseiten herausgestellt, indem man Maja gehörig auf die Nase fallen lässt. In diesem Sinne ist diese Geschichte pädagogisch eher wertvoll.
    • User 1879395 schrieb am 30.10.2025, 18.38 Uhr:
      bei maja sieht man nur das ''grüne'' verhältnis eltern kinder.
      meine oma hätte mich, gelinde gesagt, an den eiern gepackt, wenn ich mit den spinnerten maja-ansichten über schule und beruf in unserem wohnzimmer aufgeschlagen wäre.
      dieses weichgespülte ständige entschuldigen für maja's faulheit, hätte meine oma ganz sicher dazu gebracht, mir das verhältnis von arbeit zu essen, kleiden und freizeit sehr deutlich zu machen...
    • Neanderin schrieb am 30.10.2025, 19.19 Uhr:
      ... 9395, so sehe ich das auch!