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402

Das große Promi-Büßen

D, 2022–

Das große Promi-Büßen
ProSieben / Nikola Milatovic
Serienticker
  • Platz 215402 Fans
  • Serienwertung4 453564.12von 8 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 39 Folgen (4 Staffeln)
Filow reacts (1 Staffel)
Deutsche TV-Premiere: 07.07.2022 (ProSieben)
Deutsche Online-Premiere: 07.07.2022 (Joyn PLUS+)
Reality, Show
Realityformat, in dem eine Handvoll mehr oder weniger bekannter Promis in einem Zeltlager in den österreichischen Bergen untergebracht wird. In verschiedenen Spielen haben sie die Möglichkeit, Luxusgegenstände zu ergattern, die ihnen das Leben im Camp erleichtern. Der besondere Kniff soll sein, dass die Teilnehmer mit Negativschlagzeilen aus ihrer Vergangenheit konfrontiert werden und anschließend dafür Buße tun sollen. Die Promis sollen sich zu ihren Fehltritten äußern. Dabei wird sich herausstellen, wer von ihnen seine Taten ernsthaft bereut.
(GR)
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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • User 1878382 schrieb am 31.10.2025, 10.04 Uhr:
      Beim durchzappen reingeschaut.Es gibt ja wirklich schlimme Formate aber für dieses findet man gar keine Worte. Vorneweg der Typ aus Hamburg führt sich als Psychologe oder sowas auf,sowas von peinlich.Vor vielen Jahren war er noch zu ertragen aber seit er sich zur Fernsehprominenz zählt unerträglich.Er sollte sich lieber in sein Etablissement zurückziehen und sich seines Lebens freuen.
    • Thales schrieb am 01.01.2025, 13.30 Uhr:
      Das (Staffel-)Ende der „Großen Zuschauer-Verarsche“
      (Eine ironisch angehauchte Rezension mit Spoilern + der üblichen Überlänge)
      Teil 1
      Es ist vorbei, atmet man als gelangweilter Zuschauer auf, der der Ödnis erneut zum Fraß hingeworfen wurde. !6 Folgen auf Joyn, bestehend aus jeweils ca. 48-55 Minuten „der Schande“, konnten nur die Hardcore-Fans oder die völlig Abgestumpften – ohne größere Schäden zu erleiden – ertragen.
      Erstaunlich dabei die Tatsache, mit welcher Kaltschnäuzigkeit Pro 7, als Macher dieser Schnapsidee, den Zuschauer offen verhohnepipelt. Als bestes Beispiel: Das Lehren der Toilettenbehälter. Oder das Ende der jeweiligen „Stunden der Schande“.
      Diese enden in der Regel damit, dass sich der/die Büßer/in vor Lachen kaum noch halten kann, wobei vorher (Dank Zwiebeln oder Kryolan-Tränenstift) dicke Tränen flossen (Anita Latifi in S3E14). Ergo Fake.
      Die Toilettenbox: Überdeutlich konnte der aufmerksame Zuschauer registrieren, wie aus den umgedrehten kleinen Auffang-Tanks, zunächst pure rote, dann reine grüne, dann klare Flüssigkeit herausfloss (S3E16). Ein eindeutiger Hinweis auf Chemikalien. Aber keineswegs auf die berühmten „alten Bekannten“ , die man dort „abseilt“. Der Abort von 10 Erwachsenen sieht – mit Verlaub – anders aus. Ergo Fake.
      Apropos: Thema „Abseilen“. Womit wir bei Bea Fiedler sind. Sie ereilte nämlich das gleiche Schicksal wie zuvor in Staffel 1 „Höllena“ Fürst: Vorzeitiger (mutmaßlich vorher festgelegter) Rausschmiss.
      Hatte die Fürstin der Dunkelheit noch mit „Ausrastern“ provoziert, äußerte sich Bea Fiedler mit einem landläufigen (allgemein verbreiteten) Spruch zum Verdauungsvorgang: Jemand habe (jetzt Zitat) „einen N*g*r abgeseilt“, worauf die übrigen Teilnehmer mit Entrüstung zu reagieren hatten, die bei dem einen oder anderem mit sehr nachlässiger Überzeugung daherkam. Bea, wie seinerzeit „Höllena“, durfte mit einer vertraglich vereinbarten, satten „Abfindung“ ausstempeln . Es riecht nach Absprache. Ergo Fake.
      Wer was an Beleidigungen (ungestraft) ausstoßen darf, darüber urteilen im Verborgenen fragwürdige Sittenwächter der Sendeanstalten.
    • Thales schrieb am 01.01.2025, 13.20 Uhr:
      Teil 2
      Ebenso fragwürdig die Teilnehmer. Vergeblich sucht man bei der 19-jährigen Göre Elsa Larifari (Pardon: Latifaj) nach Hinweisen, die auf Prominenz schließen lassen. Das einzige Merkmal, das sie hinterließ, war: „Das mach ich nicht“, zudem drohte sie ständig mit ihrem Ab-reise, was sie leider nicht verwirklicht hat.
      Vielmehr drängte sich die Frage auf, wer dieses alberne albanische Kind aus Österreich, dessen Intelligenz aus allen Poren bricht, in die Sendung geholt hat?
      Sie könnte doch genauso gut ihren Landsleuten auf den Wecker gehen. Es gibt genügend albanische Sender, die sich ihrer annehmen würden. Stattdessen holt man sie ins Deutsche Bildungsfernsehen.
      Zum Sieger hatten die Macher diesmal die größte Giftspritze (sprich Klatschweib) aus dem Reality Universum, das sich im Gegensatz zum echten nicht ausdehnt, auserkoren, nämlich den Homosexuellen (was keine Schande ist, die Dummheit schon) mit dem typisch deutschen Namen Sam Dylan. Das war von vornherein so festgelegt, was man am Verhalten der anderen Probanden und seiner selbst bequem ablesen konnte.
      Ein ganz schlechter Witz im Witz ist Oliver Knöbel (Olivia Jones), dessen Versuch mit pädagogisch-strengem Blick seriös zu erscheinen, immer wieder krachend scheitert. Immerhin hat er seine politische Orientierung – offenbar – nicht verloren.
      Fazit: Diese Sendung hat übrigens den gleichen Stellenwert wie des Papstes Testikulus (auf Deutsch = Hoden), nämlich überflüssig!
      Die Frage, die am Ende immer wieder auftaucht ist: Warum geben die Unterschichtensender solchen Knalltüten, die sich „Stars“ nennen, eine Plattform. Antwort: Weil ein Mensch mit Verstand sich darauf nicht einlassen würde.