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306

Der Sonntags-Stammtisch

Bayerisch - Bissig - Bunt
D, 2007–

Der Sonntags-Stammtisch
BR/Vera Johannsen
Serienticker
  • Platz 585306 Fans
  • Serienwertung4 172843.57von 7 Stimmeneigene: –

"Der Sonntags-Stammtisch"-Serienforum

  • User 1757848 schrieb am 17.03.2024, 15.37 Uhr:
    Man bewegt sich schon in der Fei.....ecke, wenn man angeblich einen Freund vorschiebt um sich nicht selber als AFD Symphatisant zu outen.
  • User 1757848 schrieb am 17.03.2024, 15.25 Uhr:
    Vevi, kann es sein, dass bei den Äußerungen über Frau Münch eine gehörige Portion Neid wegen eigener Unzulänglichkeit mitschwingt? Meines Erachtens ist Frau Münch eine große Bereicherung beim Stammtisch, sie ist hochintellegent, hat ein breites Hintergrundwissen und drängt sich überhaupt nicht vor und im übrigen erwartet man von einer Stammtischrunde, dass sie lebhaft und aussagekräftig gestaltet wird.
  • Tiroler747 schrieb am 17.03.2024, 12.01 Uhr:
    Interessante Äußerungen der fürstlich bezahlten Akteure beim heutigen Sonntags-Stammtisch: Hundert Mitarbeitern von AfD-Bundestagsabgeordneten würden von Steuergeld bezahlt. Das gehöre abgeschafft…! Von wem werden die fünf „Experten“ bezahlt? Ich frage für einen Freund.
    • 1681101 schrieb am 17.03.2024, 14.47 Uhr:
      🙄🙄🙄 was willst du damit sagen bzw. unterstellen? 🤦
  • Vevi schrieb am 17.03.2024, 11.44 Uhr:
    Wir finden, dass Frau Münch zuviel Redeplattform gewährt wird. Ausserdem klinkt sie sich in jedes Gespräch der anderen Teilnehmer ein, bzw. lässt diese nicht ausreden. Auch wenn sie in vielen Teilen kompetent ist, sollte sie sich an der Runde etwas zurück nehmen!
    • 1681101 schrieb am 17.03.2024, 14.46 Uhr:
      Vevi, den Eindruck habe ich nicht. Es gefällt mir sehr gut, dass sie nicht allem zustimmt und eigene Meinung mit Fakten untermauert.
      In der Regel hält sie eine gute Gesprächskultur ein 😉
      Die ewigen Schönreden aus der Politik sind öde. Monologe und Selbstbeweihräucherung. Vor allem, wenn Söder, Oischwanger u.a. Kaliber auftreten.
  • User 1757848 schrieb am 12.03.2024, 16.01 Uhr:
    Wo auch immer die sehr rechtpopulistisch angehauchte NZZ ihre Informationen bezieht, für uns BRD/EU-Bürger sind meines Erachtens die Aussagen der Ampelregierung relevant.
  • User 1757848 schrieb am 11.03.2024, 18.54 Uhr:
    Der neue Rentenplan der Bundesregierug nach den Vorstellüngen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sieht folgendermaßen aus.
    Der Beitragssatz von 18.7% bleibt bis 2026 stabil, danach könnte er bis 2037 auf 21,1% steigen.
    Um dies eventuell zu vermeiden, plant die Ampel, die Einführung eines Aktienkapitals, was in andern Ländern bereit schon längst erfolgreich praktiziert wird.
    Und warum sollte sich der Stammtisch überhaupt mit so einem Thema beschäftigen? Er könnte ohnehin nichts beeinflussen, geschweige denn noch verändern. Dafür ist die Politik zuständig.
    • shark7733 schrieb am 12.03.2024, 11.40 Uhr:
      Ihre Zahlen sind leider falsch. und ich verweise hier insbesondere auf die NZZ.
      Dieses Niveau ist in Deutschlands Presselandschaft leider nicht mehr vorhanden.
  • shark7733 schrieb am 11.03.2024, 15.19 Uhr:
    Ein Thema war der neue Rentenplan der Bundesregierung.
    Mit keinem Wort wurde von einem der Teilnehmer erwähnt,dass dieser eine Beitragssatzerhöhung in den nächsten 10 Jahren von 18,6 % auf 22,3 %
    beinhaltet.
    Dies stellt eine "Kriegserklärung" an die Arbeitnehmerschaft dar.
    Das sich Fr. Benner dazu nicht äußerte ist mehr als verwunderlich und die Fr.Kohl offensichtlich mehr an Aktien dachte wie an die Finanzierung des maroden Umlageverfahrens erscheint auch wenig verwunderlich
    Ich schaue die Sendung gerne und mag auch den Hr.Kilz,nur ist es nicht akzeptabel, bei so einem Thema den wichtigsten Punkt nicht zu kennen bzw. unter den Teppich zu kehren und zwar von allen Anwesenden.
  • User 1757848 schrieb am 11.03.2024, 10.18 Uhr:
    Für mich war der heutige Stammtisch etwas unausgeglichen. Frau Benner ist unbestritten eine sehr kluge Frau, doch ihre Beiträge waren etwas zähflüssig und nicht gerade emotionsgeladen. Vielleicht lag es auch an ihrem Themenbereich. Herr Weiler scheint ein interessanter und etwas witziger Artgenosse zu sein, leider fehlte die genügende Zeit, um in näher kennenzulernen. Frau Kohl zuzuhören war für mich wieder das absolute highlight. Ihre Beiträge waren wie immer total zutreffend und für jeden verständlich formuliert.
  • 1681101 schrieb am 10.03.2024, 22.24 Uhr:
    Auch heute wieder überragend: Frau Kohl. Wobei es mir heute generell zu "streikbehaftet" war.
    Der köstliche Herr Weiler kam kaum zum Zug.
  • User 1757848 schrieb am 03.03.2024, 20.05 Uhr:
    Etwas Attraktivität und Selbstverliebtheit ist nicht gleich Hochintelligenz und das war auch am heutigen Stammtisch wieder erkennbar. Es muß für einen CSU-Politker/in fast unvorstellbar sein, dass es außer ihnen Menschen gibt, die über mehr Klugheit und Hintergrundwissen verfügen, als sie. (wie z.B. heute wieder Fau Kohl). Eingeschworen auf Söder-Linie wird mit Halbwahrheiten und falschen Statistiken um sich geschmissen um zu versuchen die Wähler damit einzulullen: Frau Kaniber hat laufend versucht, Beiträge von Frau Kohler mit einem überlegenen Lächeln abzuwürgen um sich selbst als Besserwisserin darzustellen. Leider kann man mit diesen Ansichten und Gebaren für unsere zukünftigen Generationen keinen hoffnungsvollen Beitrag leisten. Der heutige Stammtisch war fast eine Stunde vergeudete Lebenszeit, Schade!
  • 1681101 schrieb am 03.03.2024, 17.01 Uhr:
    Ein ganz schrecklicher, fehlbesetzter Stammtisch!!! Themen, die weder Gerg, Kaniber oder Tonkel beantworten können 🤦
    Einziger Lichtblick: Frau Kohl
  • 1681101 schrieb am 25.02.2024, 13.12 Uhr:
    Heute Norbert Röttgen zu Gast. Was er zur Unterstützung Ukraine sagt, stimme ich ihm zu.
    Sein nervender Monolog am Ende, zum Wachstumschancengesetz - 🙄🙄🙄, überheblich und völlig auf Union-Linie. Nach 16 Jahren in der Regierung, völlig uneinsichtig bzgl. Versagen. Frau Kohl hat er schlichtweg ignoriert.
    Er lebt in der Opposition, was Union vergeigt hat. Jetzt komplett Fehler der Regierung zu suchen 🤦 - billig.
  • User 1757848 schrieb am 05.02.2024, 11.55 Uhr:
    Für einen nicht Bayern, aber ich denke auch für einen weltoffenen Bajuwaren war es fast nicht auszuhalten, eine Stunde lang Herr Aiwanger zu zuhören. Dauernd redet er den anderen Teilnehmern ins Wort und gibt immerzu seine Polemik, Hetzparaden und Halbwahrheiten zum Besten. Streckenweise eine Kopie der AfD. Und die hätten bestimmt eine große Freude, ihn in ihrer Mitte begrüßen zu dürfen. Und wer glaubt, Frau Münch wäre fehl am Platze, dem würde ich raten, mit ihr zusammen einmal einen Intellegenztest zu machen. Hernach würde man sich bei ihm nicht wundern, warum so flache Kommentare zu lesen sind.
    Was die FWV in Bayern betrifft, so kann man nur hoffen, dass sie nur dem Freistaat erhalten bleibt. Gott bewahre uns vor Herr Aiwanger im Bundestag.
    • 1681101 schrieb am 05.02.2024, 21.00 Uhr:
      Das ist auch für Bajuwaren unerträglich! Zumal in der vergangenen Woche Herr Lesch (eine absolute Koryphäe) deutliche Worte fand.
      Ich fand es sehr erstaunlich, dass sich Aiwanger überhaupt dort zeigte. Gab es keine Bauerndemos, bei denen er fehlte? 🙄
  • Karl-Heinz_Fail schrieb am 04.02.2024, 12.25 Uhr:
    Heute, den 04.02.2024 war der Kilz wieder unerträglich. Er hatte sich Aiwanger als Ziel ausgesucht, ihn niederzumachen. Leider hatte sich Frau Münch dabei beteiligt. Herr Kilz kommt von der Süddeutschen und so war auch sein Stil. Neutral geht wirklich anders, Herr Kilz.
    • 1681101 schrieb am 05.02.2024, 20.57 Uhr:
      Karl-Heinz, das sind deine Eindrücke? Der Bedauernswerte Aiwanger - mir kommen die Tränen. Typische Täter-Opfer-Umkehr. Tatsächlich macht man keine Politik im Auto, übersieht dabei völlig eigenes Ressort: Windpark!
      Herr Kilz ist mir oft viel zu zurückhaltend und überhöflich. 😉
  • ?Schnecke schrieb am 04.02.2024, 12.14 Uhr:
    Der Stammtisch heute mit Aiwanger und Münch... Eine Qual. Frau Münch ging wie eine Giftspinne auf Aiwanger los. Egal, was er sagte wurde von ihr mit einem Kraftaufwand niedergewalzt. Unterm Strich blieb bei mir hängen... Aiwanger: Wir gehen auch zu den Bürgern und hören zu.. Münch:.. Ist nicht wichtig, bleib doch lieber im Büro, denn die Eindrücke und Stimmung der Menschen werden ihnen eingeredet (;natürlich von rechts, klar) . Also lt Frau Münch kann keiner frei denken, empfinden, sehen und erleben was los ist. Das wird eingeredet. Mannomann. Schon etwas seichtes Denken,.. trotz Studium. Ach, und dann wieder das Flugblatt... gääähn... Da arbeiten die sich die nächsten Jahre noch ab. Der Moderator grinsend in der Mitte ( wo er augenscheinlich nicht hingehört) und moderiert nicht. Der hat eigentlich einen easy Job. Einfach Söder oder Aiwanger einladen, Münch dazu.... läuft.
    • 1681101 schrieb am 05.02.2024, 20.50 Uhr:
      Ziemlich dürftige Antwort. Frau Münch war zu jedem Zeitpunkt sachlich und konzentriert. Sie als "seicht" zu bezeichnen - mir fehlen die Worte! Klar, Ai/Sö können einfach keine Widerworte ertragen.
      Es ist zudem sehr schwer, immer, sich gegenüber Politikern durchzusetzen. Söder und Aiwanger gleichermaßen in Monologe verzurrt. Sie hören sich zu gern reden.
      Aiwanger muss sich seine dubiose Affäre schon anhören - er kann einfach nicht einsehen, dass die Fehler bei ihm lagen. Allein seine diversen Auftritte und Äußerungen zeigen ein Bild, das nach Rechts deutet.
      Aiwanger ist ausschließlich an sich selbst interessiert und leidet an Größenwahn.