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715

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 129715 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1731083 schrieb am 07.06.2022, 01.27 Uhr:
    Es ist längst an der Zeit die Moderatoren in ZDF und ARD abzusetzen.Herr Lanz sollte auf jeden Fall der Erste sein.Die respektlose Art einigen seiner Gäste gegenüber,ist mit Unverschämtheit oder Frechheit wohl gut beschrieben.Frau Guerot und zuvor Frau Wagenknecht sind starke Frauen und werden es wohl gut wegstecken.Aber hier geht es um Meinungsmache und Beeinflussung der öffentlichen Meinung.Der User 1732735 hat das in seinem Kommentar sehr gut beschrieben,was die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für einen Auftrag haben.Auch ich werde mich beim ZDF über Herrn Lanz beschweren und ich hoffe es machen noch viele andere,damit dieser Mann endlich abgesetzt wird.Zu den anderen Moderatoren Illner,Plasberg,Will und Maischberger ist zu sagen,das Sie zwar einigermaßen respektvoll mit ihren Gästen umgehen,Ihnen aber auch immer ins Wort fallen,wenn Sie nicht Ihrer Meinung sind.Deshalb sollten alle abgesetzt werden und höchsten eine Sendung pro Sender und Woche ausgestrahlt werden.Man sollte zwei Moderatoren aus den dritten Programmen nehmen,die ihre Gäste in ihren Talk Shows wenigstens ausreden lassen,so das Sie auch ihre Meinung vertreten können.Zum Urainekrieg nur soviel,"Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst".Hier geht es um Macht und Geld und nicht um Freiheit und Demokratie.Jetzt müssen wir noch entscheiden,wer der Schlimmere ist,der die Menschenrechte mißachtet.Russland,USA,China,Saudi-Arabien,Katar,Iran,Nordkorea und noch viele andere Länder,aber soviel Platz hab ich garnicht.
  • edeltraut wolf schrieb am 06.06.2022, 21.19 Uhr:
    In dem Falle geht es nicht um Ulrike Guerot als Person, sondern vielmehr um die Art und Weise des Durchführens einer Sendung. Das war bzw. ist einfach zu beanstanden.
    Ich weiß bis jetzt nicht, was Ulrike Guerot zu sagen hatte, weil sie gleich von drei Seiten daran gehindert wurde. Auch was diese drei ausführen wollten, war aufgrund des ganzen Wirrwarrs nicht zu verstehen oder nicht in Gänze nachvollziehbar.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • carlita2 schrieb am 06.06.2022, 21.06 Uhr:
      Ich denke da an "Schmidt Schnauze". ;-)
  • Reinhardt schrieb am 05.06.2022, 21.34 Uhr:
    Frau Guerot hat in dieser Sendung keine Meinung geäußert, sondern kompletten Unsinn geredet. Ich habe in den letzten Jahren nur einmal größeren Unsinn gehört, das war in einem Video vom Coronaleugner Hildmann. Man muss sich fragen, was in einem Gehirn vorgeht, wenn man jede Wirklichkeit ignoriert oder sogar ins Gegenteil verändert.
    • edeltraut wolf schrieb am 05.06.2022, 23.43 Uhr:
      In der letzten Sendung konnte ich wegen ständiger Unterbrechungen keine zusammenhängenden Sätze Vernehmen.
      Was Ulrike Guerot vor längerer Zeit zu Corona sagte, dürfte auf einem anderen Blatt stehen und spielt somit in diesem Rahmen eher keine Rolle.
    • Schwarzpulver schrieb am 06.06.2022, 11.14 Uhr:
      Frau Guerot hat die russischen Medien mit Stoff verorgt.
      Sie dient dort als neutrale Zeugin die belegt, dass die Ukraine die "militärische Operation" provoziert hat.
      Für mich ist sie eine nützliche Idiotin, die dem Kriegstreiber Putin nach dem Mund redet.
  • User 1727813 schrieb am 05.06.2022, 13.33 Uhr:
    Ich bin kein Emma-Fan,
    aber den Artikel vom 1.6. muss man lesen:
    https://www.emma.de/artikel/ja-ich-bin-pazifistin-339529
  • User 1727813 schrieb am 05.06.2022, 11.30 Uhr:
    Frage:
    ich habe den Eindruck, dass in der Mediathek die Sendung geschnitten wird.
    Wenn Herr Lanz mal wieder einen Gast so richtig angegangen ist, finde ich diese Passagen in der Mediathek nicht wieder (z. B. Ralf Stegner, Ulrike Guerot).
    Hat noch jemand dieses beobachtet??
  • User 1732735 schrieb am 04.06.2022, 20.36 Uhr:
    Diese Nachricht ging an: info@die-medienanstalten.de; info@zdf.de; pressedesk@zdf.de; hagedorn.t@zdf.de; zuschauerservice@zdf-service.de; alice.schwarzer@emma.de
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit der Sendung vom 02.06.2022 hat Herr Lanz eine Grenze überschritten, die juristisch und im öffentlichen Diskurs aufgearbeitet werden muss.
    Wie aus den zahlreichen Kommentaren zur Sendung hervorgeht, besteht bei den Zuschauern des ZDF weitestgehend Entsetzen und Unverständnis darüber, warum Herr Lanz seine subjektiv getränkten, emotionalen Eindrücke und Meinungen überdominant in die Sendung einbringt und das in derartigem Umfang, dass dem Zuschauer die Position des einzigen Gastes mit abweichender Meinung gar nicht genügend und tiefgreifend dargeboten werden kann.
    1.Ohne näher auf eine foucaultsche kritische Diskursanalyse einer Denunziationspraxis und ihrem Beitrag zur Diffamierung kritischer Meinungen im Öffentlich Rechtlichen eingehen zu wollen, möchte ich juristische Grundlagen heranziehen:
    Es ist zunächst festzustellen, dass Herr Lanz im Akt seiner mehrfachen subjektiven Positionierung nicht nur nicht „überparteilich“ handelte gemäß den Vorgaben des Art. 5 Abs. 1 GG. Sondern auch aktive Beeinflussung der öffentlichen Meinung zu Gunsten der Position von Frau Strack-Zimmermann ausübte.
    Zitat aus dem Sachstand des Bundestags 2016 „Die rechtlichen Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD, ZDF, Deutschlandradio) im Grundgesetz, dem Rundfunkstaatsvertrag der Länder und gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung“:
    „Wegen seiner „Breitenwirkung, Aktualität und Suggestivkraft“ kommt dem Rundfunk hierbei eine herausragende kommunikative Bedeutung zu [...]Daraus resultiert für den Rundfunk eine besondere Verantwortungsbeziehung gegenüber der Allgemeinheit. Da der Rundfunk zugleich aber auch eine Sache der Allgemeinheit ist, muss er „in voller Unabhängigkeit überparteilich betrieben und von jeder Beeinflussung freigehalten werden“ [BVerfG vom 27.07.1971, BVerfGE 31, 314 (327).“
  • User 1732735 schrieb am 04.06.2022, 20.34 Uhr:
    Fortsetzung:
    2.Im Hinblick auf die von Herrn Lanz etablierte Diskussionskultur ist aus medizinischer sowie soziokultureller Sicht fundamentale Kritik zu üben und juristisch zu prüfen, ob durch die kommunikative Gewaltausübung auf Frau Prof. Guerot durch aggressiv-verbale Attacken von drei Personen – hiervon zwei Männer - auf eine Frau zeitgleich vor einem Millionenpublikum, nicht nur die Grenze des „guten Geschmacks“ verlassen, sondern Tür und Tor geebnet wurden für den Tatbestand des Cyber-Mobbings.
    Aus ärztlicher Sicht ist m. E. ein unzumutbarer Druck in der Sendung aktiv auf Frau Prof. Guerot aufgebaut worden, der einem emotional traumatischem Erlebnis gleich kommen kann und Auslöser gravierender psychosomatischer Beschwerden sein kann.
    Daher sind meines Erachtens auch juristische Schritte zu prüfen, wie das „Opfer“, in diesem Fall Frau Prof. Guerot, rechtlichen Beistand erheben kann.
    Zum anderen ist doch durch das ZDF sowie durch rechtliche Instanzen zu prüfen, mit welcher Vorbildfunktion die Öffentlich Rechtlichen eine Diskussionskultur gesellschaftlich propagieren möchten und aktuell aktiv zur Gewaltverherrlichung und aggressiven Diskussionskultur beitragen.
    Hier gibt es viele Nuancen auch aus feministischer Perspektive, die zu beachten und zu beanstanden sind.
  • User E. Friedrichs schrieb am 04.06.2022, 17.04 Uhr:
    Es ist nun mal so, jeder Krieg macht - zu allen Zeiten und überall auf der Welt - ganz normale, sogar gute Männer zu Mördern.
    Hier nur ein Beispiel (das meiste ist nicht an die Öffentlichkeit gekommen):
    --Irak 101. Airborne Division--
    "Fünf Angehörige der Division mussten sich wegen eines Kriegsverbrechens vor Gericht verantworten. Die Männer waren am 12. März 2006 in Mahmudija in ein Haus eingedrungen und hatten ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt. Steven Dale Green brachte die sechsjährige Schwester und die Eltern des Opfers in einen Nebenraum und ermordete alle Drei mit seiner Dienstwaffe, ehe er auch die 14-Jährige tötete und zusammen mit seinen Kameraden das Haus in Brand setzte, um die Tat zu vertuschen."
    Vielleicht sollte man sich auch mal über die Folterungen im Guantamo-Bay-Gefängnis informieren.
    Fast die Hälfte der Bevökerung ist gegen die Lieferung von Waffen, oder schweren Waffen. In den Medien und Talk-Shows werden wir Zuschauer sehr stark beeinflusst. Die Verfechter von Waffenlieferungen sind immer in der Überzahl.
    Zu der Kriegsministerin und Lobbyistin der Rüstungsindustie möchte ich mich erst gar nicht äußern. Die Sendung ist Herrn Lanz völlig entglitten.
  • User 1732806 schrieb am 03.06.2022, 23.28 Uhr:
    Wenn ich mir die Sendung von Herrn Lanz anhöre und dann nur eine kleine "Nuance" hoch zu den sogenannten Weltherrschern gehe, dann muss ich sagen, dass Herr Lanz das gleiche korrupte Denken widerspiegelt, welche bei den "Hohen da oben" gespielt wird.
    Man hat Frau Guerot's Meinung nicht hören wollen - ich höre nur wie die ganze Welt, welche PUTIN und die Russen verschreit. Auch die Welt hört nicht zu. Weder mit den Biolaboren, weder mit dem gefakten Massaker in Butscha (welches die Ukraine war), weder mit vielen anderen Sachen.
    Es wird nicht hingehört, da man nicht will, dass die Wahrheit ans Licht kommt - so schade - Herr Lanz hat es auch gleich demonstiert - eine Entschuldigung in öffentlicher Weise ist sehr angebracht.
    Ich glaube aber, dass erst dann, wenn es jedem ans Eingemachte (Gaspreise, Lebensmittelengpass etc) geht, die Leute anfangen zu denken. Der ganze Mechanismus ist eh vorbereitet und alle (vermutlich) Geimpften können nicht mehr klar denken.
    Wünsche mir auch, dass niemand mehr unnötig sterben muss, aber solange die Ukraine die eigene Bevölkerung als Schutzschild missbraucht, Humanitäre Korridore unterdrückt hat und seine Leute (nennen wir sie Neonazi's) an der Kapitulierung in Mariuepol gehindert hat, dann ist die Ukraine mit dem Herrn Schauspieler Selenski mehr als ein Verbrecherland.
    Mit der festen Überzeugung, dass Putin (falls er das gewollt hätte) schnellstmöglich das Land eingenommen hätte und es NICHT getan hat um Menschenleben nicht unnötig zu riskieren, müsste nun wirklich an den Tisch gesetzt werden und alles diskutiert werden. Es gerechtfertigt aber auch nicht, dass Putin einmarschiert ist - nur hat ihm ja seit Jahren NIEMAND zugehört - ditto wie heute in der Sendung!
    Die Medien erzählen uns nur, was aufdiktiert wird, das hat Herr Lanz EINDEUTIG gezeigt.
    Bitte fangt an zu denken
    Danke Euch
  • User 1732796 schrieb am 03.06.2022, 21.53 Uhr:
    Na ja, auch Herr Lanz schwimmt mit. Propaganda wie im Ostblock früher. Peinlich, was hier mit den Medien passiert ist und wie schnell und einfach es war.
  • User 1570601 schrieb am 03.06.2022, 21.18 Uhr:
    Ich kann mich der Meinung von Frau Guerot nur anschließen! Wer Frieden will, sendet Diplomaten, wer Krieg will, schickt Waffen. Das hat noch niemandem geholfen bisher. Im Gegenteil wird das Leid aller Beteiligten nur verlängert.
    "Es sterben Menschen"...Frau Strack-Zimmermann, wo war Ihr Aufschrei in den letzten 8 Jahren?! Man kann doch diese "Vorgeschichte" nicht einfach ausblenden!
    "Versuch der Diplomatie?" Durch Herrn Scholz?... Herr Lanz, auf 8 Meter Entfernung? Das kann doch nicht Ihr Ernst sein?!
  • User 1732780 schrieb am 03.06.2022, 19.20 Uhr:
    Ich wurde in der CSSR 22 Jahre belogen. Alles habe ich geglaubt. Da wir keine westlichen Infos bekommen haben.
    Das war Grund der Flucht. Da Herr Lanz die Meinung Frau Guerot so gestört hat, dass ich es nicht verstanden habe, informiere ich mich wo anders. Quellen habe ich. AntiSpiegel und RTde, die russische Nachrichten. Das lasse ich mir nicht verbieten.
    Diese Quellen werde ich finanziell unterstützen. Wenn sich Herr Lanz bei Frau Guerot nicht entschuldigt, werde ich die Rundfuk Gebühren nicht zahlen.
    Es ist meine aufrichtige Meinung.
    • edeltraut wolf schrieb am 04.06.2022, 16.48 Uhr:
      Wie kam es aber dazu, dass Ulrike Guerot so gut wie nichts an Ansichten äußern konnte bzw. durfte, weil ihr gleich von drei Leuten das Wort abgeschnitten wurde - und das in einer ziemlich ungehobelten Form?!
      Ob nun Entschuldigung ja oder nein, sei dahingestellt. Die Sendung ist schließlich gelaufen, und man konnte sich seinen eigenen Reim darauf machen.
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    • edeltraut wolf schrieb am 03.06.2022, 18.35 Uhr:
      Sei es wie es sei, einen sachlichen Austausch von Argumenten stellt man sich schlicht und ergreifend anders vor - jedenfalls nicht so, wie in der letzten Sendung. Mit einer gelungenen Moderation hatte das in mehrfacher Hinsicht nichts zu tun!
    • carlita2 schrieb am 03.06.2022, 22.07 Uhr:
      An Frau Guerot wäre JEDER Moderater gescheitert. Bei ihr kann sogar Herr Lanz noch lernen, wie man Diskussionspartner niederquatscht. Ich fand sie peinlich und - was noch viel schlimmer ist - desorientiert und selbstverliebt, Letzteres ohne Grund. Beate, wir sind uns wieder einmal einig.
  • User 1732762 schrieb am 03.06.2022, 15.08 Uhr:
    Wenn es schon Menschen mit unterschiedlichen Positionen in eine Talkschau eingeladen werden, was nach meinem Verständnis der Sinn einer solchen Sendung ist, wäre es schon sinnvoll, man würde als Zuschauer nicht nur ein wildes Durcheinander von Wortbeiträgen hören und somit gar nichts verstehen können.
    Wie sollen wir übrigens jemals Frieden schaffen, wenn es schon in Fernsehsendungen nicht möglich ist, einem anderen Menschen zuzuhören?