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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1839908 schrieb am 23.04.2025, 08.32 Uhr:
Endlich einmal Gäste aus der Praxis!!!Und nicht nur die Berufspolitiker,die von oben nach unten regieren u.nichts aus der Praxis wissen,weil sie schon ewig auf der Parlamentsbank im deutschen Bundestag sitzen oder mal gerade vom Studium der Politikwissenschaften kommen ohne jegliche Berufserfahrung.
Demokratie kann nur von unten nach oben funktionieren oder gegenseitig.Ansonsten ist es eine Diktatur von oben nach unten.Auch wenn es gewählte Volksvertreter sind.Wir wissen doch wie es in der DDR war!Aber wieder keine Bürgermeister aus dem Osten! Keine Schlagersänger aus dem Osten in den Schlagersendungen…….Das ist auch wieder bezeichnend.
Dennoch war diese Sendung ein Offenbarung der Politik,wie sie bis jetzt ca die letzten 15 Jahre in Berlin so gelaufen ist.Ich habe allerdings wenig Hoffnung,dass sich da etwas ändern könnte.Die sitzen dort in Berlin in ihrer ideologischen Blase.Die Bevölkerung ist schlauer als sie alle denken!Mehr Schweiz wagen wäre gut.Wenn der Karren erst einmal ganz im Dreck gelandet ist,ist es vorbei.Die anderen Länder schlafen schon lange nicht mehr!!!!!!Die Überheblichkeit der heutigen Deutschen ist nicht mehr zu überbieten.Nicht umsonst kehren so viele gut ausgebildete Deutsche ihrem Land den Rücken .Ich bin fast70 u.bin von der deutschen Politik sehr enttäuscht,wie sehr sehr viele meiner Altersgenossen.User 1839908 schrieb am 23.04.2025, 08.38 Uhr:
Trotzdem eine sehr gute Sendung gestern,die wirklich die Probleme benennt,die in den Kommunen herrschen.Es ist zu bewundern,dass sich da überhaupt noch Leute melden,die Bürgermeister werden wollen.Trotzdem Hut ab vor denen,die sich immer noch verzweifelt bemühen den Karren am Laufen zu halten.👍👍👍
Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 06.07 Uhr:
@pupserino 22.04/ 20.28Uhr bis nahtlos an 20.31Uhr...was für ein unendlicher und langweiliger Buchstaben-Salat an mühevollen Text, der mich nach der Hälfte Ihres Kommentars doch auch buchstäblich leicht geistig eingedämmert hat und ich mich nur mit allergrößter Mühe dann doch wach halten konnte, da ich immer noch hoffte - wahrscheinlich zu Unrecht , dass am Ende Ihres Textes eine große und tolle Überraschung auf einem wartet.Und nun bin ich abermals enttäuscht von Ihnen, ...die sogannte 'Spannung' in Ihrem Text ist innerhalb kürzester Zeit gegen den 'Gefrierpunkt' gesunken - wie immer!
Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 04.11 Uhr:
@wasabi...hören Sie mir bloß auf mit dem Mist und bitte belästigen Sie mich auch nicht noch mehr, mich mit dem im eigenen des erdachten Kopfkinos von Märchen eines Schwachsinns dauernd hohlbirnig zu überschütten, es ist nämlich nur abgrundtief hässlich und mehr als unwahr.Ihr leidet alle an einer noch nie im Medizinbuch beschriebenen Krankheit der Neuzeit - einer erzählt etwas am Quatsch dahingehend und alle plappern wie die dummen Enten einfach ungefragt alles nach, ohne eine ernsthafte Plausibilitäts-Prüfung dessen zu unterziehen.Vielleicht ist sogar @piperin alias @peperoni alias @wasabi alias irgendetwas, der hier ständig mit erneuten 'Nicknames' unterwegs ist - indem er seine persönliche und dauernd fleißigen Konversationen aufrecht erhalten will - der derjenige ist, der hier nur für Unruhe stiftet!Der einzige - der hier andauernd viel unnötigen Redebedarf im Forum hat und nachweislich verspürt -, ...ist einfach @piperin.Seine Anzahl an Kommentaren 'sprengt' hier alles da gewesene und wäre der größte Indikator dafür, dass hier einer mit mehreren Accounts unterwegs ist....hören Sie bloß auf mich zu beschuldigen, sonst nenne ich Sie in Zukunkt nurnoch @Blödmann!!!Das es ernsthaft so einfach und verlorenen Seelen von Personen in der Gesellschaft gibt, das hätte ich tatsächlich vorher nicht so gedacht...Nun ja!
Man lernt ja niemals aus.
Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 01.03 Uhr:
@piperin alias @peperoni alias @HastDuNichtZumHundertstenMalDenNicknameSchonGeändertGesehen...jetzt heisst es von innerhalb einer kürzester Zeit seiner doch überschaubaren kurzen und selbstgewählten Biographie des 'Nicknames' hier 3 oder 4mal anders unbenannt in @wasabi - Na, ganz Toll!Das ist schon sehr bemerkenswert und zugleich sehr bedenkenswert und gehört eigentlich einer Aussprache zur entgültigen Klärung im hier aller Sinne bereit, aber in erster Linie meiner - normal sieht defenitiv anders aus....etwa schon am heftigsten Verfolgungswahn leidend???
Keine Sorge von mir an Sie.Ich spende Ihnen Trost - man darf sich nicht gegen das Unvermeidliche und Zwangsläufige wehren -, es macht im Endeffekt nur alles schlimmer.Sich nicht dauernd sträubend - sich einfach der Singularität des Seins hingeben, ist das effektive Allheilmittel von einem selbst! 😆🤣
725819 schrieb am 23.04.2025, 00.59 Uhr:
Das „ System“ ist immer noch drittstärkste Wirtschaftskraft. Aber da sind sie wieder, die Miesepeter.
Die Sendung war interessant. Boris Palmer hat schon immer die Probleme benannt, aber auch Lösungen gefunden. Das macht den Unterschied zwischen echten Machern und den Nörglern im Netz!Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 01.30 Uhr:
@819
...wenn Ihnen die letzte "Markus Lanz" Sendung für Sie doch so scheinbar außerordentlich toll im Erlebnis erschienen mag und eigentlich auch war, dann versuchen Sie sich doch von dieser Sendung und jedem davon eingeladenen Gast dazu eine Autogrammkarte mit der dazugehörigen Unterschrift zu ergattern, oder wenigstens ein schlecht 'geschossenes' Selfie zusammen vor Ort.Damit die angebliche, wichtige 'Geschichte' im Kopf bei Ihnen endlich mal Ruhe gibt! 🙃
Gierwitz schrieb am 22.04.2025, 23.48 Uhr:
Heute mal eine interessante Lanz Sendung, mit kompetenten Gästen.
Eine Aussage von Frau Steinruck hat mich verwundert: Beamte müssen mit persönlichen Konsequenzen rechnen wenn sie die Wahrheit sagen, oder Beamte sind mutig wenn sie öffentlich auf Missstände hinweisen.
Da das System wohl vollständig gegen die Wand fährt , spielt das aber eigentlich auch keine Rolle mehr.
Man gewinnt den Eindruck, dass in der Bundespolitik wirklich nur noch Idioten unterwegs sind.
Catweazle74. schrieb am 22.04.2025, 22.58 Uhr:
@Wasabi (nur leider zu scharf für mich!)
🤣🤣🤣...und da geht das nämlich schon wieder los!!!Irgendjemand schreibt auf einmal wieder irgendwas und inzwischen fast schon so unermüdlich - bis die eigenen kleinen Fingerchen schon auf der mittlerweilen blutigen Computer- Tastatur förmlichst Schmerzen und schon wie betäubt und ferngesteuert von geister Hand selbständig hin und her 'wandern'!...egal!"ICH hab' DAS hier gerade nicht GESCHRIEBEN!!!"...so,so, ...das ist ja allerhand.Diese Nachricht muss sich leider bei mir an Information hinter den von mir täglichen Regional-Nachrichten eingliedern, sonst wäre ich andernfalls keine Chance bei mir langfristig dieses bei mir im Gehirn zu verankern und nachhaltig werden zu lassen.Geile 'Nummer' aber an sich - die eine regelrechte Hilfsbereitschaft bei mir inzwischen auslöst und andererseits sagt mir trotzdem mein Verstand aber dennoch deutlich:"Hatten WIR - oder vielmehr ANDERE das hier nicht schonmals unzähliger Weise irgendwie und mehrmals irgendwann einmal des öfteren hier erlebt?!"#GeklauteAccounts@Hera würde jetzt wahrscheinlich unüberlegt und reflexartig zum X-male unsinnig schreiben, ich wäre hier hinter den allen 'gefakten' Accounts unterwegs. 🤕😳😳😳...einfacher geht's auch nicht mehr in einer Erklärung der simplen Gedankenwelt!Na gut...
Da wiederhole ich mich bei solchen einfach gestrickten Personen gerne mal auch mehrmals und unermüdlich und sage nur in vier Wörtern:"IHR HABT EINFACH HALLUZINATIONEN!"...egal wie oft ich es hier kundtun sollte, dass ich hier im Forum nur einen Account besitze, gibt's trotzdem immer wieder im Promille-Bereich von Leuten hier im Forum diejenigen - die gleichermaßen inzwischen bekannt sind -, die es nicht glauben können oder wollen und in meinem Verständnis schon an einer undiagnostierten "Schizophrenie", oder mindestens im Anfangsstadium leiden könnten....Leute - hört nicht auf so'n Schwachsinn!!!@GuteBesserungVonMirAnAlle 😉Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 00.11 Uhr:
...ja!
Da ist in Ihrem Kommentar mit Sicherheit vieles wahres dran! 😉piperin schrieb am 23.04.2025, 01.31 Uhr:
was weiß ich denn, wer dieser Chaot ist?
Dass es aber schon auf Ihr Gesamtbild passen könnte ist wohl nicht ganz von der Hand zu weisen, nicht wahr, @Catweazle?@Hera hat mit derartigen Vermutungen schon oft Recht behalten. Ob es nun ein gutes Gespür bei ihr ist oder was es auch immer sein mag ... ich verwerfe es jedenfalls nicht gleich, wenn sie in der Richtung etwas äußert.P.S.
Ich denke, ich habe schon noch ein paar Seiten frei, bis mein Stapel an posts so hoch wie Ihrer ist.
Zum Glück gibt's im Forum keine "Sprites", sonst würden Sie hier auch noch lauter Mutanten von Mario durch die Gegend laufen lassen, nicht wahr?😀Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 03.28 Uhr:
@wasabi
...den endgültigen Beweis bleiben Sie unaufhörlich schuldig und reihen sich doch nur ständig in Mutmaßungen wiederum bei jedem anderem Belanglosen ein und merken sogar wahrscheinlich von den gedanklichen Ergebnis rein garnichts.Wer von uns beiden Personen kann es besser beurteilen als ICH alleine!Oder Sie etwa doch??! - Nöööö...!Derjenige, der auf einer 'dritten' Meinung und Interpretationen angewiesen sein sollte und daran noch in einer Naivität voller Glauben geschenkt ist und sich im Irrgarten dessen gedanklich verloren gibt und eigentlich die simplen, einfachsten Erklärungen als richtig an sieht - sind SIE und irren sich so dermaßen unfalsch.Sie schließen von sich auf andere und DA fängt der große FEHLER schon im Interpretieren schon an!!!!...schon mal selbst bemerkt??!In gewisser Weise sind Sie auch durchaus berechenbar, aufgrund doch Ihrer teilweisen Schlichtheit.
Mich kümmert es eigentlich nicht, es ist und bleibt alleine nur Ihr alleiniges Problem!NA!!!, ...da hat aber einer wohl pech gehabt!
Mist bleibt einfach da, wo es auch irgendwo schlussendlich hingehört!...sicherlich nicht bei mir - das ist absolut sicher!piperin schrieb am 23.04.2025, 09.31 Uhr:
@Catweazle, bitte schön der Reihe nach.Erster Schritt: Lesen.
Zweiter Schritt: Verstehen.
Dritter Schritt: Mund aufmachen.Sie sollten nicht immer sich selbst überholen und schon den dritten Schritt machen wollen, solange Sie noch an den ersten beiden hängen bleiben.
Ruck Zuck 028 schrieb am 22.04.2025, 22.57 Uhr:
Was ist das wieder für ein Irrenhaus.Peperoni ändert seinen Usernamen in kurzer Zeit dreimal um,warum?Dann hat Er Kommentare anscheinend gar nicht geschrieben,genauso wie Hera.Die #Friedenstaube# schreibt auch immerwieder den gleichen Mist.Der Ober Clown C und A nochmehr Mist.Die restlichen Ahnungslosen und AfD Doofen sind es erst gar nicht wert genannt zu werden.
Geht doch Alle bei Wunschliste nach Illner Kommentare,da ist wenig los und da könnt ihr euren Müll abladen,wie z.B.schon die Friedenstaube und Et Cosima.
Hier der Abschiedsbrief!
Wir die Sinnfreien, Ahnungslosen und AfD Doofen haben uns entschlossen das Forum zu verlassen.Wir bitten von Beileidsbekundungen abzusehen,weil wir höchstens Mitleid verdient hätten.Wer weiter auf sinnfreie und ahnungslose Kommentare steht,kann uns jetzt bei Illner finden,Die genauso sinnfrei und ahnungslos wie Lanz ist.Aber egal,Hauptsache ein Forum für Gleichgesinnte.AUF NIMMERWIEDERSEHEN
Das gilt auf jeden Fall NICHT,für das Original Pfeffer und Salz2,Peperoni,Piperin etc!!!
Das gilt auf jeden Fall nicht für das Original Pfeffer und Salz,Peperoni,Piperin etc.Catweazle74. schrieb am 22.04.2025, 23.38 Uhr:
...Ihre ganzen Kommentare zielen nur in eine auf einfachsten Beleidigungen im Wortsinne und Satzstellung hin und haben von einer angeblichen und gar anspruchsvollen Rhetorik der Grammatik nichts Interessantes mehr übrig, sodass im Nachhinein nur nichts nennenswerte, erwähnenswert davon übrig bleibt!#KleingeistertumHimself
Catweazle74. schrieb am 22.04.2025, 21.39 Uhr:
@deppetoni
Ich hab' mir so gerade in ganz ungezwunger und leichter Weise von Ihnen denen nicht entstanden, aber dennoch ständig erlebaren Stressfaktoren unterliegend an Kommentaren der letzten Zeit durchgelesen.Die nicht nur meine mittlerweile entstandenen Neugier und einer Ihren dauernd im 'Flak-Feuer' stehenden und der hier geposteten Kommentare in überproportionalen totalem Eindrucksvollen geprägt sind, habe ich fast studiert und regelrecht nicht erwartbar zu Herzen gekommen und dann wiederum in nächster Sekunde doch wieder als uninteressant gilt und doch gleichsam auf 'Nie Wiedersehen' vergessen machen wird!...also keine wirkliche Überraschung beiderseits und im Gewohnten wie bisher!NEIN!
Es ist vielmehr tiefgründiger...Die Feststellung für mich in dieser doch so hoch besonderlichen Situation heraus - nur einfach intellektuell herunter gebrochen - ist diese,
dass Sie innerhalb der letzten 72 Stunden 27 Kommentare geschrieben und online gestellt haben. (!). 😳😳😳Zum Teil mit gefühlten 1000 Wörtern pro Kommentar und pro Kilometer... in das wahrscheinlich in ausgedruckter Form mehrere Kilometerlang an Papier wäre!Hat das irgendwie einen besonderen Grund, oder auch ein merkwürdigen Charakter- und/oder Lesesstils - der es erklärbar an sich machen könnte - sodass es auch der sogenannte prekäre 'Pöbel' von der Straße nur annähernd verstehen könnte?!?!Und jemand außerhalb Ihrer womöglichen und doch so ziemlichen, eingesponnen
'Sphäre' aus Ihrer persönlichen Motivation heraus uns voller unscheinbaren Signalwirkung hervortritt, dahinter doch sofort jedem einfachen Menschen 'klar' im Kopf werden sollte und nur annähernd nachvollziehbar sein könnte?!?!...DIE FRAGE DANACH..., NACHDEM WARUM???
...UND WARUM DAS ALLES SO MÜHELOSE UND ERGEBNISLOSE ???Danke für meine Frage an Sie und eine von Ihnen höchstwahrscheinlichen guten und zumindestens erklärungsbedürftige Antwort dessen Schilderung von mir an Sie!!! 🙄Hochachtungsvoll!Ihr 'persönlicher' @Catweazle74Catweazle74. schrieb am 22.04.2025, 23.10 Uhr:
@Rudolf Senner...danke!
Ihren jedenfalls auch ebenfalls! 😉
User Uli schrieb am 22.04.2025, 14.16 Uhr:
Machen wir zur Abwechselung doch ein bisschen „soziologische Aufklärung“!Der Begriff der "Relativen Einkommensarmut" ermittelt statistisch Einkommensungleichheit. Er erhebt die gesamt verfügbaren Haushaltseinkommen in einer Bevölkerung und ordnet sie bedarfsgewichtet (= abhängig von den Personen im Haushalt) quasi nebeneinander an.Der Haushalt bzw. die Person, die dann genau in der Mitte der Einkommensreihe steht, wird zum Referenzpunkt für die Armutsmessung. Wir sprechen deshalb auch vom „mittleren Einkommen“ (Median) – in Abgrenzung zum rechnerischen Durchschnittseinkommen (Mean).
Vom Median – der Mitte - wird nun ein bestimmter Grad der Abweichung als relativ arm definiert. Diese Armutsgrenze wird heuer auf 60% des Medianeinkommens bestimmt. Bei etwa 2.200 € „Medianäquivalenzeinkommen“ läge die Armutsgefährdungsgrenze bei 1.320 €.Das ist eine rein statistische Methode, die nicht frei von definitorischen Setzungen, Datenlagen und Auswertungsschemata ist, die schon gar nicht die individuelle Lebenslage in ihrer Gänze umfasst und im Kern eher Ungleichheitsentwicklungen nachzeichnet. Hier bildet sie einen wichtigen sozialen Indikator mit nicht geringer Aussagekraft. Vor diesem Hintergrund sind auch plumpe Polemiken, wie sie z.B. wiederkehrend im Comedyprogramm von Dieter Nuhr zu hören sind, als rein sachlich – und rechnerisch - unzutreffend abzulehnen. Er behauptet z.B., dass der Begriff nichts tauge, weil, wenn alle mehr bekämen, die Armutsquote trotzdem immer die Gleiche bliebe. "Der Begriff muss weg".Nehmen wir also einmal an, bei einem aktuellen Median von 2.200 (s.o.) bekämen jetzt alle z.B. 200.000 dazu. Dann beliefe sich der neue Median auf 202.000. Mithin stiege die Armutsgrenze auf 121.320. Da aber in diesem Fall alle mindestens 200.000 - also mehr - hätten, läge die Armutsquote bei Null.Im Bilde also bliebe die o.g. Reihe bestehen, aber alle wären näher zusammengerückt.Das auch zu den Rechenkünsten von Komödianten.Gierwitz schrieb am 22.04.2025, 14.56 Uhr:
Richtig, genauso erklärt es das statistische Bundesamt , Ich wollte es nur nicht abschreiben. 🤓
User Uli schrieb am 22.04.2025, 17.26 Uhr:
Und das definiert den persönlichen Unterschied, @ Gierwitz. Sie hätten es beim Statistischen Bundesamt abschreiben müssen - was jetzt nicht so schlimm gewesen wäre - ich kenne mich in diesem Thema halt eben fachlich sehr gut aus. Sie müssten im Übrigen erkennen können, wann man Personen, zumindest Beiträge vor sich hat, die substanziiert sind und wann nicht. Und das es einen qualitativen Unterschied gibt zwischen einer plastischen Darstellung eines Sachverhaltes und einem einfachen Exzerpt umfangreicher technischer Begriffserklärungen z.B. des StaBu oder der BPB. Also was sollen diese komischen Bemerkungen?Gut fand ich, dass Sie sich bemüht haben, diese Diskussion ein wenig zu strukturieren, Begriffe zu klären und mehr auf den Punkt zu kommen, Argumenten zugänglich zu machen.. Das ist sehr konstruktiv und führt weiter und dokumentiert womöglich den, wie war das, "Profit vom DDR-Bildungssystem"? Aber macht keinen Spaß?
Gierwitz schrieb am 22.04.2025, 18.38 Uhr:
Uli, sie können ja erzählen/schreiben was Sie wollen, es kann keiner nachprüfen.
Da es fast wortwörtlich ist, ist ihre Erzählung für mich eher unglaubwürdig.Gierwitz schrieb am 22.04.2025, 18.54 Uhr:
Und diese „komische“ Aussage habe ich nur gemacht, weil Sie anderen Teilnehmern regelmäßig unterstellen, dass sie für Ihre Beiträge offizielle Veröffentlichungen nutzen.
Prinzipiell ist mir das aber egal, bei Ihnen mache ich aber eine Ausnahme. 🤓piperin schrieb am 22.04.2025, 20.31 Uhr:
@User Uli, tut mir leid, so stimmt das einfach nicht.Die einzige "rein statistische Methode" hierbei ist die Ermittlung des
>>„mittleren Einkommen“ (Median)<<,
daher das Durchschnittseinkommen.Alles andere ist völlig willkürlich und hat überhaupt nichts mit Statistik zu tun.
-------
Irgendjemand setzt irgendetwas fest, wie es ihm grad passt:"na nehmen wir halt mal 60%, weil heute grad Mittwoch ist.
------Und ja danke:>>Nehmen wir also einmal an, bei einem aktuellen Median von 2.200 (s.o.) bekämen jetzt alle z.B. 200.000 dazu. Dann beliefe sich der neue Median auf 202.000. Mithin stiege die Armutsgrenze auf 121.320.<<Vom Prinzip her stimmt's schon mal: Armutsgrenze bei 121.320€ !Und jetzt bekommen alle 20 Mio. dazu, dann Armitsgrenze bei etwa 12 Mio. € .So weit haben Sie das mit den "Millionären 'unter der Armutsgrenze'" damit ebenfalls bestätigt. Danke.Nostalgie schrieb am 22.04.2025, 21.20 Uhr:
@peperoni-bilsenkrautWar der Post von 20:28 Uhr wenigstens gut?
Falls ja ist es je wenigstens ein kleiner Trost.Meinen Sie nicht, daß es wieder Zeit ist für einen Nick-Wechsel? Wie wäre es mit "Wasabi"? 😊User Uli schrieb am 22.04.2025, 21.20 Uhr:
O.k,. das stimmt, @ Gierwitz - ohne vollständige Namensfreigabe kann man das natürlich nie endgültig nachprüfen. Und tatsächlich handelt es sich hier um einen relativ klaren definitorischen Rahmen, der das begriffliche Gerüst natürlich immer vorgibt (Median, Äquivalenzeinkommen, bedarfsgewichtet ...). Dadurch müssen sich Darstellungen zu dem Thema hinsichtlich der verwendeten Oberbegriffe immer jener auch bedienen. Das gilt für alle Publikationen.
Trotzdem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das Stabu ebenfalls das Bild der "Einkommensreihe", wo die Haushalte "quasi nebeneinander stehen", zur Plausibilisierung bemüht, die Abgrenzung zum Begriff der Lebenslage vornimmt, immer noch auf die unzureichende Alltagsunterscheidung von Median und Mean bzw. Durchschnitt explizit eingeht (zumal der "Mean" eigentlich schon lange "abgelöst" ist und nur noch nebenbei miterhoben wird) oder gar das Argument mit der vorgeblichen "mathematischen Unlogik", das immer wieder kommt, diskutiert und dazu ein Berechnbungsbeispiel vorlegt.Deshalb würde mich der Beleg für "fast wortwörtlich" in Form des entsprechenden Links einmal interessieren. Da könnte man sich dann schon zumindest annähern.Zumal ich den Link i.d.R. auch angebe, wenn ich plumpe Abkupferei ohne Quellenangabe kritisiere (es sei denn, das Gleiche kommt zum dritten Mal). Warum sollte ich es auch nicht tun, wenn ich es vorher recherchiert habe? Und sagen Sie mir, auch nicht unwichtig, wo lag ich falsch? Insofern ist es unzutreffend, mir bloße Unterstellungen im Gegenzug vorwerfen. Und ich habe wohl nie (oder sehr selten), wie Sie es rhetorisch wiederum unterstellen, allein die Nutzung öffentlicher Quellen quasi kontextfrei kritisiert. Schon gar nicht, wenn es mit sichtbarer Eigenleistung verbunden ist. Oder wie sähe da Ihr Beleg aus?Sehen Sie, @ Gierwitz, in gewissem Maße ist es natürlich immer in Ordnung, aber es sollte nicht zur Mode werden, wenn einem andere Haltungen nicht passen oder die Argumente ausgehen, pauschal und wiederholt die Glaubwürdigkeit der Person in Frage zu stellen. Schieben Sie doch mal bitte einfach die Belege nach.Nostalgie schrieb am 22.04.2025, 22.11 Uhr:
@peperoni-bilsenkraut-wasabiSie sind mit Ihrem Duplikat verknüpft. Der Post von 20.28 h hat auch "wasabi" übernommen. 🤷
Hera schrieb am 22.04.2025, 22.41 Uhr:
Catweazle und Co, Sie werden es trotz grösster Bemühungen nicht schaffen das Forum zu sprengen, dafür haben Sie nicht das Format!
Der Post 22:18 ist nicht von mir, aber ich denke die wirklich ernstzunehmenden User hier wissen das ohnehin zu unterscheiden, auch bei pep !User Uli schrieb am 22.04.2025, 22.50 Uhr:
Ne, @ peperoni, hätte ich nicht bestätigt - dann hätten ja alle mindestens 20 Millionen und niemand lebte unter der neuen Armutsgrenze von 12 Mio. Logik.Die Setzung Median statt Mean ist natürlich "willkürlich" - wie es das umgekehrt ebenso wäre. Beide werden in Untersuchungen eingesetzt, was ich messen will, wie hoch z.B. die "Spreizungen" bzw. die "Ausreißer" sind, die z.B. dazu führen können, dass die rechnerische Mitte im Durchschnitt weit von der numerischen Mitte entfernt ist. Der Median bestimmt dafür eher den "typischen Fall", liegt näher an der "realen" Mitte. Das Konzept ist schon gut, die Daten hilfreich und wir merken doch z.B. selbst, dass Werte wie 1.100 € durchschnittliche Nettoaltersrente verdammt wenig ist. Und rechnen doch selbst intuitiv gegen, welche Lebenskosten dafür heute anfallen.Die Stärke dieses Begriffs tatsächlich die transparente, viele Daten umfassende Aufarbeitung. Es ist aber natürlich klar, dass dieser Begriff nie Fallgenau sein kann. Wird z.B. eine Immobilie besessen oder als Studi in einem sehr günstigen WG-Zimmer gewohnt oder ist der Aufenthalt nur periodisch oder habe ich, umgekehrt, besondere Krankheitsbelastungen oder etwa meine Wohnung verloren ..., für diese Einzelfälle ist das Konzept erstmal noch ziemlich blind. Auch wie die Lage vor Ort, die Infrastruktur, wird ebenfalls nicht gesehen. Das mit zu erfassen, braucht man einen anderen Ansatz - der jedoch viel aufwendiger ist.Das würde ebenso in Abgrenzung zu der Erfassung großer Teil des Trikont in Relation gelten, umgekehrt auch wenn ich Reichtumskonzentration erfasse. Hier wird dann nämlich nicht mehr - wie bei den vorgenannten Armutsbegriffen - der Bezug zur "realen" Mitte der Gesellschaft für alle hergestellt, sondern der Abstand der Super-Duper-Reichen zur "Normalgesellschaft" festgestellt. Und in dieser Relation - wenn einige über dreistellige Milliardenvermögen verfügen - ja, dann erscheint fast schon der "gemeine" Millionär als arm.
Catweazle74. schrieb am 22.04.2025, 23.25 Uhr:
...die scheinbare Intelligenz lässt nur müde von Ihnen grüßen.
Sie können hier eigentlich eigenständig jeder Zeit im Forum austeigen!!!Es ist gar ganz Ihnen überlassen, ...schon mal zwischendurch aufgefallen??? 😆😆😆...aber im 'Jammern' sind Sie defenitiv absolut Spitze, da macht Ihnen keiner so leicht etwas vor.
- RESPEKT -piperin schrieb am 22.04.2025, 23.57 Uhr:
@Nostalgie, danke, ich seh's.Na gut.==================
Inserat.Treudoofes Hunderl kostenlos abzugeben.
Läuft auf Schritt und Tritt hinterher.Scheint entwurmt, jedoch benötigt es seelische Betruung, da es denkt, es sei gar kein Hunderl und sein Verhalten auch ansonsten eher dem eines Papagei ähnelt.Wer also schon einen Vogel hat, dem dürfte ein zweiter sicher auch nichts mehr ausmachen.
Vielleicht fehlt dieser noch für kurzweilige Skatabende zu Dritt. Sofortige Mitnahme erbeten.
==================User Uli schrieb am 22.04.2025, 23.57 Uhr:
Echt, @ wasabi? Sicher?Der hat aber auch einige interessante Gedanken und die Formulierung:"... die Gesellschaft verblödet. Viele können nicht mal mehr mit Prozentwerten oder einfachen Statistiken umgehen. Sogar Dreisatz fällt denen schwer bis hin zu 20% bei der Wahl als "große Mehrheit der Bevölkerung" ausrufen zu wollen."hat doch einen gewissen Witz
Catweazle74. schrieb am 23.04.2025, 00.06 Uhr:
@Hera 22.41Uhr
...schon wiedermals nur einfachstes Bla,Bla,Bla!Und ich höre von Ihnen hier nur wieder altbekannte und rein unterschwellige 'Heiße Luft' - ohne jeglichen Mehrwert im Inhalt und nur ein Kuriosum am simplen Gedanken-Gerüst von etlichen Vermutungen ohne ein gänzliches Wissen dazu.Sie sind rhetorisch und inhaltlich im Verbalen nur Außerordentlich ungelenkt und trotzdem probieren Sie sich wieder erneut hier aus und auf ein wiederholten eines oftmals altbekannten Pfades - komisch, oder???Doch für den einen oder anderen es hier wahrscheinlich doch nur sehr unbeeindruckend sein mag, für mich aber sicherlich nur super langweilig und auf dauer wirklich geistig ermüdend ist....weiter so!
Die meisten sind hier für mich nur unbemerkt eine reinste 'Comedy' im 'Real-Life'!piperin schrieb am 23.04.2025, 00.40 Uhr:
@User Uli, ich versuche es eh immer schon so zu erklären, dass auch der mit einfachen Kenntnissen in der Lage ist, meiner Argumentation zu folgen.
Ich werde jetzt sicher nicht anfangen, auch noch Zahlenreihen vorzulegen und darin enden, zu erklären, was der Unterschied zwischen Median und Durchschnitt ist.
Sie wissen es, ich weiß es, etliche andere wissen es gleichfalls und das muss reichen.An den 60% ändert dies erst einmal gar nichts.---------
>>Die Armutsrisikoquote hängt auch maßgeblich von der zugrundeliegenden Datenbasis und von dem für die Berechnung zu unterstellenden Mindestabstand (50, 60 oder 70 Prozent des mittleren Einkommens) sowie bei Mehrpersonenhaushalten von der Gewichtung der Haushaltsmitglieder ab.<<https://www.bmas.de/DE/Soziales/Sozialhilfe/Methodik-der-Regelbedarfsermittlung-FAQ/regelbedarfsermittlung-sozialhilfe-faq.html
---------Wie Sie sehen, "vereinfacht" auch das Bundesministerium zu "mittlerem Einkommen" im Sinne des Verständnisses, das nebenbei.Wenn Sie genau lesen, sollte Ihnen darin vor allem die Formulierung
"zu unterstellenden Mindestabstand"
sofort ins Auge stechen.Wie ich sagte ... Willkür!
Irgendjemand unterstellt da IRGENDETWAS und so etwas wird dann als bare Münze genommen, ja sogar festgesetzt!Spätestens an der -hier sogar- ehrlichen Einlassung
"50, 60 oder 70 Prozent"
fällt die Willkür wohl sogar noch dem Dümmsten wie Schuppen aus den Haaren.Warum denn nicht 90%? Und warum nicht 10%?
Ach geh, politisch motivierte und manipulative Faktoren, ab wann man herumjammern darf, da muss man gar nichts daran wegleugnen.
------->>... und wir merken doch z.B. selbst, dass Werte wie 1.100 € durchschnittliche Nettoaltersrente verdammt wenig ist.<<Ja. Stimme ich zu.Aber darum geht es hier nicht!😀Primär geht es erst einmal darum, wie blödsinnig "relative Armut" ist und dass diese Definition zu nichts taugt als einzig dazu, naive Menschen manipulieren zu können.
Schockwellen mit dem Wort "Armut" erzeugen und die Realität zu verdrehen.
--------Haben Sie sich nun des für Sie offensichtlich leichtesten Arguments angenommen?Ich denke, dass Sie genügend Mathematik-Kenntnisse haben, dass Sie wissen, das sie mit "relativer Armut" nicht durchkommen.
Noch nicht mal über die Definition zu "absoluter Armut".Es krankt bereits an der ausschließlichen Betrachtung des Einkommens.
-------Mit IHNEN, der Sie das wissen müssten und ganz sicher auch wissen, erlaube ich mir deshalb eine entsprechende harte Antwort zu Ihrer Anmerkung>>Milliardenvermögen<<:Thema völlig verfehlt!!!
Sie reden von etwas, was weder mit relativer noch absoluter Armut der Definition nach etwas zu tun hat.
Es geht einzig ums Einkommen. Vermögen interessiert dabei nicht.
piperin schrieb am 21.04.2025, 22.01 Uhr:
Jeder Privatier mit einem Vermögen von 4 Mio. € zählt in Deutschland nicht als "reich", sondern gilt als "unter der Armutsgrenze".Sogar dann, wenn er noch 2 Wohnungen hat, von denen er jeden Monat 1.500 € einnimmt, gilt er noch immer als jemand "unter der Armutsgrenze", denn sein "Einkommen" liegt unterhalb der 60% des mittl. Einkommens.Und Gleiches gilt sogar für einen Milliardär, der keine Einkünfte ausweist. (Bspw. weil er alle Gewinne an die Belegschaft ausschüttet)Auch dieser Milliardär gilt dann als "unter der Armutsgrenze".Zuerst einmal müssen Menschen verstehen, wie das mit Begriffsdefinitionen, deren manipulativer Wirkung und deren Missbrauch funktioniert, dann erst sind sie in der Lage, Diskussionen und Debatten auch richtig einzuordnen und zu werten.
Schon am Begriffsverständnis fehlt's leider viel zu oft.Hera schrieb am 21.04.2025, 23.52 Uhr:
Mein Gott peperoni, lassen Sie es doch mal gut sein! Einem Menschen, der tatsächlich unter der Armutsgrenze lebt, ist Ihre manipulative Wirkung der" Begriffsdefinition" scheissegal!
Der erklärt Sie für solche Aussagen für verrückt und ja, die sind fern jeglicher Realität!Ruck Zuck 028 schrieb am 22.04.2025, 00.45 Uhr:
Peperoni Sie wissen ich schätze und respektiere Sie.Aber Was Sie heute für einen Unsinn und weit entfernt von der Realität geschrieben haben,dann noch Ihre unrealistischen Vergleiche von Armut,Milliardären und Millionären,vom Mindestlohn,der vielleicht in Hintertupfingen reicht,aber nicht in einer Großstadt oder mittelgroßen Stadt.Dann schauen Sie sich in der Welt um,wobei Sie das doch angeblich gar nicht interessiert,sondern nur was in Deutschland passiert.Angestelle haben keine Rechte,sie bekommen ja Gehalt.Vorstandsvorsitzende sind auch Angestellte,bekommen #nur#mindestens das Hunderfache und Abfindungen in Millionenhöhe,wenn Sie ein Unternehmen an die Wand fahren.Warum müssen Die nicht haftbar gemacht werden?Dabei haben Sie heute morgen noch einigermaßen realistische Zustände beschrieben.Also bitte,realistische Zustände richtig beschreiben und unrealistische weglassen.Danke
piperin schrieb am 22.04.2025, 01.56 Uhr:
vergessen Sie's, @Hera.>>Einem Menschen, der tatsächlich unter der Armutsgrenze lebt ...<<Der Begriff "Armutsgrenze" ist wertlos.
Sie verstehen es nicht, weil Sie es nicht verstehen wollen.Mathematik lügt nicht. Relativ ist nicht absolut. Belegt habe ich es zur Genüge, aber Sie sind resistent gegen Argumente.@028, offensichtlich haben Sie nicht verstanden, warum Millionär-Privatiers als "unter der Armutsgrenze" zu verstehen sind.Es ist per Definition so. Ist doch Ihr Problem, wenn Sie derartiges nicht verstehen.😀>>Angestelle haben keine Rechte<<.Doch haben sie, wie Pflichten. Der Arbeitsvertrag regelt die zu erbringende Leistung und das dafür zu entlohnende Gehalt. Damit ist alles abgegolten.
Anteil am Gewinn steht diesen nicht zu, wenn nicht explizit vereinbart.So im GG und Arbeitsrecht verankert und hunderttausende Male von Gerichten bestätigt.Ihre als kommunistischeä zu bezeichnende Gesinnung ändert daran nicht das Geringste. Tut mir leid.piperin schrieb am 22.04.2025, 03.52 Uhr:
@User Uli, Sie wissen ganz genau, dass meiner Argumentation nicht beizukommen ist.
Sie ist kausal schlüssig.
Da helfen auch keine irgendwelche Ausschweifungen und Vernebelungen mit "Neoliberalismus" und sonstigem mehr weiter.Und ich weiß, es passt Ihnen überhaupt nicht, weil nicht sein darf, was verdammt noch mal nicht in den Kram und den Mainstream passt.😀Dies ist meine Lieblings-Position - Kritiker und allein gegen den Rest der Welt. Wie Galileo Galilei, ein ekelhafter Mensch, der die Erde nicht mehr dort sein lassen wollte, wo sie jeder gerne gehabt hätte - als Mittelpunkt der Welt.Schade für die Meute, dass es keine Inquisition mehr gibt um den zum Schweigen zu bringen, der sich die Frechheit heraus nimmt, die Wahrheit zu sagen, nicht wahr?Wo Sie da wohl gestanden hätten? Ich fürchte leider auf Seiten der Bischöfe und Glaubensführer. Nicht, dass Sie selbst den Scheiterhaufen angefacht hätten, aber letztlich wohl doch daneben gestanden und zufrieden darüber, dass sich die Sonne auch weiterhin um die Erde drehen darf.🙈🙉🙊Hera schrieb am 22.04.2025, 10.56 Uhr:
Guten Morgen Peperoni, hoffentlich konnten Sie Ihren offensichtlich erhöhten österlichen Alkoholkonsum im Schlaf kompensieren und Sie sind back to the real Live! 😉
Scheiterhaufen sind Gott sei Dank Geschichte, wurden Sie durch die gestern gehäuften Berichterstattungen vom Tod des Oberhauptes der katholischen Kirche zu diesen Wahnvorstellungen verleitet?
Nun ja, wie dem auch sei, erzählen Sie von Ihrem wertlosen Begriff "Armutsgrenze" und der wahren, unverlogenen Mathematik einmal einem mittellosen Menschen, der nicht weiss, wie er den nächsten Tag bestreiten soll, der ist dann sicher davon überzeugt, dass Sie ihn nur vor kommunistischem Gedankengut bewahren wollen!Gierwitz schrieb am 22.04.2025, 11.42 Uhr:
@peperoni
Ich werde aus Ihrem Beitrag nicht schlau, was wollen Sie eigentlich sagen?
Wollen Sie darauf hinweisen, dass die Statistik-Methode falsch ist? Dann kann man dem zustimmen. Aber ist es sinnvoll darauf hinzuweisen? Welche Statistik ist denn richtig?
Oder wollen Sie auf die kriminelle Energie von Millionären hinweisen, die bei der Beantragung von Sozialleistungen Kapital und Erträge verschweigen? Dem kann man auch zustimmen, passt aber nicht zu Ihnen.
Oder sind Sie der Meinung, dass der Arme eigentlich nicht arm ist, weil der Afrikaner mit einem Dollar am Tag auskommen muss?piperin schrieb am 22.04.2025, 12.25 Uhr:
@Gierwitz,
("Armutsgrenze" ist keine Statistik, das vorab.)"Armutsgrenze" ein erfundener Begriff mit einer völlig frei erfundenen Definition, nicht mehr.
Daher ist er per se nicht in Stein gemeiselt, sondern nicht viel Wert.Weil er auf eine relative Größe aufsetzt, ist er WERTlos im wahrsten Sinne des Wortes.Es ist überhaupt nie möglich, dass es KEINE Armut gibt, sofern eine ausreichende Streuung in der Höhe der Gehälter existiert.
Mathematisch belegbar.Wenn ALLE Menschen eines Landes exakt gleich verdienen, jedoch nur 10 Cent und verhungern, so gibt es der Definition "relative Armut" in diesem Land KEINEN EINZIGEN unter der Armutsgrenze.
Jeden Mathematiker wird Ihnen dies bestätigen.Aber es ist so doch auch ganz einfach, denn wo jeder gleich viel verdient, gibt rs keinen Einzigen, der weniger als 60% des Durchschnitts verdient.qed.Und ebenso, sagt Ihnen auch jeder Mathematiker, ist der Millionär "unter der Armutsgrenze" unter lauter "Multimillionären".Auch das kann sich jeder Nicht-Realitätsverweigerer an 5 Fingern abzählen. Da reicht Hauptschule völlig.Der Begriff "Armutsgrenze" ist politisch getrieben.
Damit wird "Gleichmacherei" betrieben, Einkommen in einen möglichst engen Korridor zu treiben.Die Menschen sind so blöd, sich unter "Armut" verhungernde, elend dahinsiechende Biafra-Kinder vorzustellen. Der Begriff "Armut" zieht.Es geht jedoch einzig um "Gleichmacherei" - kommunistisches -oder nennen Sie es linkes- Gedankengut.Gierwitz schrieb am 22.04.2025, 13.43 Uhr:
Peperoni
Wieso sind 60% von einer absoluten Zahl wertlos? Das ergibt doch wieder eine absolute Zahl , gültig für einen bestimmten Zeitraum.
Und Ich gehe davon aus , dass die 60% Festlegung auch einen an der Lebensrealität orientierten Hintergrund hat ( vermutlich ermittelt mit Hilfe statistischer Methoden)Die Armutsgefährdungsgrenze ist keine Statistik, mag sein ist auch nicht das Thema.
Es geht doch um die Personen die als armutsgefährdet erfasst werden. Und wenn Millionäre in dieser Gruppe landen wie Sie das behaupten , dann ist die Methode falsch.
Und gesellschaftliche Probleme mit ausschließlich mathematischen Methoden lösen oder erklären zu wollen ist schon fragwürdig.piperin schrieb am 23.04.2025, 10.22 Uhr:
@Gierwitz, Sie schreiben:>>Wieso sind 60% von einer absoluten Zahl wertlos?<<Bitte unterscheiden zw.
"60%"
und
"60% von einer absoluten Zahl"
WERTlos sind "60%". Es stellt ohne Bezug keinen absoluten Wert dar. Sie benötigen erst die "absolute Zahl", auf die Sie sich beziehen, damit Sie den Wert angeben können.nur die Angabe "60%" ALLEIN können daher ein tausendstel Cent oder 500 Billionen € sein und sagt daher nichts aus."Armut" ist definiert als:
----------
"Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit). Der Geldmangel ist hingegen nicht zwangsläufig mit Armut gleichzusetzen, sofern Subsistenzstrategien vorhanden sind, mit denen die Bedürfnisse anderweitig gedeckt werden können."
---------Was nötig ist, um nicht unter Armut zu fallen, lässt sich bestimmen und wird auch als solches mit Warenkörben erhoben.
Der REGELSATZ eines alleinstehenden Erwachsenen betrug 2024 563€.
Hinzu kommen Heizkosten, welche zu 100€ angesetzt wurden und eine ANGEMESSENE Nettokaltmiete, welche sich an der Region ausrichtet.
In Stuttgart BIS ZU 566€. Mehr ist nicht.Macht zusammen maximal 1.229€Dieser Betrag deckt den materiellen Grundbedarf.In Metropolen ist er höher, auf dem Land niedriger.
Solche Werte sagen etwas aus.
-------Wenn jemand in einer Eigentumswhg. wohnt, so ist schon mal die Miete abzuziehen."60%" vom mittleren Einkommen berücksichtigt derartiges überhaupt nicht.Wenn jemand 4 Mio. auf dem Konto hat, so wird auch das nicht berücksichtigt.
Überlegen Sie mal bitte, wie viel ein mittelloser Arbeiter im Monat verdienen muss und wie wenig ein Millionär im Monat hinzuverdienen muss, damit es beiden gleich gut geht.Auch das berücksichtigt eine sinnlos hingeworfene Zahl von "60%" überhaupt nicht.Derartiges setzt einfach nur irgend etwas in Relation ohne Sinn und Verstand.Es ist politisch getrieben um Bürger hinters Licht zu führen, weil die meisten Menschen sich weder mit den Zusammenhängen beschäftigen noch selbst dann, wenn man es ihnen erklärt, die Tatsachen vetstehen wollen.
piperin schrieb am 21.04.2025, 19.23 Uhr:
der aktuelle Mindestlohn in D beträgt 12,82 €.
Das sind monatlich 2.220 € brutto, entsprechend relativ exakt 1.600 € netto, StKl. ISoll mir bloß keiner sagen, dass davon ein Single seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten könne mit Miete, Heizung, Nebenkosten, Kleidung und etwas Taschengeld.Vielen Rentnern geht es weit schlechter.Also mal bitte schön den Ball flach halten, wenn es um "Armut" geht.User 1810870 schrieb am 21.04.2025, 20.09 Uhr:
@ peperoni schrieb: "Soll mir bloß keiner sagen, dass davon ein Single seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten könne mit Miete, Heizung, Nebenkosten, Kleidung und etwas Taschengeld."Ich würde mal sagen .... vor Corona vielleicht noch, jetzt aber nicht mehr!Aber sonst ist das Geld einfach eine kaufmännische Herausforderung, der leider diese Personengruppen oft nicht gewachsen sind.Natürlich gibt es Singles". die wohnen bei Mama, Papa, Oma oder irgend einem netten Verwandten, Bekannten.
Auch muss der Weg zur Arbeit mit Bus und Bahn erreichbar sein - ein Auto wäre ein Groschengrab.@ peperoni: ...... ich vermisse bei allem Verständnis für "wer Geld will, der musss auch etwas Leisten", ihren Realitätsbezug!Unser Staat macht es Millionären so einfach zu leben und ihr zu versteuerndes Geld zu verstecken, während er Otto-Normalverbraucher sogar das Klopapier nachrechnet und jeden Cent sieht, den dieser normale Arbeitnehmer für seine Arbeit ausbezahlt bekommt.Von Verdienst will ich gar nicht mehr reden! Es sind nur eine Minderheit, die ihr Geld verdienen, für andere ist es nur ein Almosen, oder eben unermesslicher Reichtum aus geerbten und "gut gepokerten" Einnahmenquellen.Wenn Wohnraum, Heizung und die freie Bewegungsmöglichkeiten (Mobilität) nicht bezahlbar bleiben ..... knallt es!Die Arbeitswelt ist nur noch für wenige zufriedenstellend, von Erfolg gekrönt und am Ende für ein Leben ohne Sorgen.Da geht es nicht darum sich einen Porsche kaufen zu können, ..... nur einfach einen Volkswagen, einen, den man sich verdient hat und der einem auch etwas Zufriedenheit gibt. Genauso wie eine Wohnung unter "sozialen" Menschen, nicht neben der Autobahn oder der Müllfabrik, oder im sozialen Brennpunkt!Ihnen fehlt leider Realitätssinn und etwas "Gespür" für die wirkliche Situation.Und dennoch ...... wir werden noch schlimmere Zeiten erleben, dank derer, die einfach den Knall nicht hören wollen.piperin schrieb am 21.04.2025, 21.10 Uhr:
Sie sollten sich schon etwas an der Realität ausrichten, @870.
Eine 1-Zimmer-Whg kostet durchschnittlich WARM zwischen 600 und 700 Euro.Es geht nicht darum, was jemand "haben will", sondern darum, was für einen Lebensunterhalt notwendig ist.>>Ihnen fehlt leider Realitätssinn und etwas "Gespür" für die wirkliche Situation.<<Sehen Sie sich doch einfach mal in der Welt um!
Gehen Sie nach Afrika, Südamerika, Russland oder auch nur Rumänien.Sry, Sie haben sich schon derart anstecken lassen, dass Ihnen der Realitätssinn fehlt und Sie in das gleiche Jammern auf hohem Ross verfallen.@Catweazle darf Ihnen dazu genügend vorheulen.
Fragen Sie ihn doch mal, warum!"und Betroffenheit machte sich breit .. unter den Betroffenen"
(peperoni,2,58)
Catweazle74. schrieb am 21.04.2025, 19.20 Uhr:
Sicherlich hat sich fast schon jeder die wichtigste Frage aller Fragen mal gestellt.
Sind Ernie und Bert von der Sesamstraße eigentlich wirklich schwul und sind sie sogar noch ein Paar?!!Nein, offiziell sind Ernie und Bert aus der Sesamstraße nicht schwul.
Die Frage wurde oft und kontrovers diskutiert, aber der Autor Mark Saltzman hat in einem Interview gesagt, dass er die Figuren immer als ein schwules Paar empfunden habe.Dieses Interview führte zu einer breiten Debatte, aber die Sesamstraße selbst hat nie offiziell bestätigt, dass Ernie und Bert schwul sind.
Sie betonen, dass sie lediglich beste Freunde sind und ihre Geschichte zeigt, wie verschiedene Menschen gut miteinander auskommen können - AHA!!!!...aber falls es doch stimmen sollte und ich bekomme das irgendwann mal zufällig heraus, würde es nämlich dadurch meine ganze Kindheit zerstört werden.Alleine der Gedanke schon daran...
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