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366

Prominent getrennt

Die Villa der Verflossenen
D, 2022–

Prominent getrennt
  • Platz 1950366 Fans
  • Serienwertung4 442043.58von 12 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 29 Folgen (4 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 22.02.2022 (RTL)
Deutsche Online-Premiere: 15.02.2022 (RTL+)
Reality, Show
Das Geld bringt sie wieder zusammen: Ex-Promi-Paare müssen beweisen, dass sie alte Gräben überwinden können, sich wieder gegenseitig vertrauen und dass sie noch einmal als Team zusammenarbeiten können - um gemeinsam die Chance auf bis zu 100.000 Euro zu haben. Gemeinsam beziehen sie eine Villa und müssen nicht nur unter einem Dach leben, sondern auch in Spielen gegeneinander antreten. Doch vor allem geht es auch um die Gunst der Mitbewohner, die darüber entscheiden, wer bleiben darf und wer gehen muss.
(RS/GR)
Cast & Crew

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Thales schrieb am 24.09.2024, 13.40 Uhr:
    TV-Aus für diesen quälend langweiligen Marktplatz der Dummheit.
    Immerhin waren zuletzt noch 400.000 unbelehrbare Reality-Konsumenten (62 Mio. Fernsehgeräte in 42 Mio Haushalten) nicht von der Flimmerkiste wegzukriegen. Das sind 0,95%.
    Wohlgemerkt RTL und Konsorten haben keinen Bildungsauftrag. Aber für den Verblödungsauftrag sind selbst 0,95 % zu wenig.
    Ich behaupte, das sind immer noch zuviel. Man sollte diesen "(Un)reality-Mist" ganz aus den Programmen nehmen. Realität ist etwas anderes.
  • Thales schrieb am 09.09.2024, 10.36 Uhr:
    Prominent getrennt. (spoilerfreier, kritischer und ironischer Überblick)
    Teil 1
    Mit dem Wissen, dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist, hat es sich der Verfasser inzwischen zum Hobby gemacht, eine Ansage über das Phänomen einer Randgruppe unserer Gesellschaft zu machen: Die Reality-Stars als Zuchtergebnis der kommerziellen Sender, im internen Gebrauch „Promis“ genannt, mit dem Bemühen, diese Sprachregelung auch in der Zielgruppe (sprich: Unterschicht) zu etablieren.
    Leider ist es nicht möglich, diese Ansage im Telegrammstil abzuwickeln, deshalb erneut die Bitte um Ver-gebung.
    Im Allgemeinen: Man kann die „Wirklichkeitssterne“ durchaus mit Produkten der landwirtschaftlichen Gänsemast oder einer Hühnerfarm vergleichen. Freilaufend (Bodenhaltung geht nicht, da alle die Haftung an denselben verloren haben), alles durcheinander vögelnd, Heirat, Trennung, fast wie im richtigen Leben und wie auf der Hühnerfarm: Nachschub ist permanent garantiert. Fatal ist, dass diese Reality Stars von der Realität nicht verschont bleiben und sich teilweise der Gerichtsbarkeit im eigentlichen Leben stellen müssen.
    Zur Sache: Auch hier (prominent getrennt) – wie bei Promi Big Brother – Etikettenschwindel: Kein Promi weit und breit. Dafür in jeder Staffel eine kaputte Meute. Pardon, seelisch kranke Leute. Frauen mit Spatzenhirn und jeder Menge Tatoos und Männer mit Bizeps (oder Bäuchen) und jeder Menge Tatoos. Teilweise noch Kinder. Eines haben sie alle gemeinsam: Niemand kennt sie.
    Scheinbar ein Symposion sämtlicher psychischen Störungen – möglicherweise eine Nebenwirkung der Aufzucht. Und (auch wenn viele jetzt sagen: „Das gehört hier nicht hin.“) diese Menschen, deren Lebensinhalt offenbar nur aus Malle, Ficken, Saufen, Dschungel, Anpöbeln, TikTok, Instagram, YouTube und übler Nachrede besteht, dürfen (Regierungen) wählen. Und da soll man als Betrachter die Contenance bewahren!?
    Nach einigen Minuten Sendezeit tauchte beim Rezensenten die Frage auf: Wozu und für wen? Wozu werden solche Langweiler gedreht? Wen interessiert das verpatzte Liebesleben völlig unbedeutender Dummerchen (weiblich) und Hohlköpfen (männlich)? Wenn diese gestrandeten Intelligenzbolzen Gesprächsbedarf haben, dann besteht die Möglichkeit, dieses unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu tun. Die Dialoge oder Auseinandersetzungen oder Anfeindungen nerven und langweilen. Da retten auch ein paar lustige Spiele die (Zitat) „Situäjschen“ nicht.
  • Thales schrieb am 09.09.2024, 10.34 Uhr:
    Teil 2
    Eigentlich kann man sich gleich „Takeschi´s Castle“ ansehen. Das ist lustiger und man begegnet nur fröhli-chen (und vor allem nüchternen Menschen - im Sinne von: nicht betrunken).
    Die Zusammensetzung der belanglosen Gruppen ist alles, nur kein Abbild der menschlichen Gesellschaft. Es sind Randgruppen, die in ihren Blasen leben. Kaum in der Lage, Sätze syntaktisch oder grammatikalisch korrekt auszudrücken, spicken sie diese mit Anglizismen, dass dem Zuschauer Hören und Sehen vergeht.
    Da wird getriggert, gesafet, abgefuckt, gehatet, dass es eine wahre Freude ist, dem zu lauschen. Die eine ist confused, der andere nicht amused, der nächste findet es nice, der dritte fühlt sich lost und alle finden es supercool. Resultat: Ziemlich cringe, das Ganze.
    Wie in allen Formaten, so auch hier: dumme Gören, wie eine gewisse Gina, die man auch mit höchstmöglicher Anstrengung einfach nicht ernst nehmen kann; sich selbst maximal überschätzende Matronen, die aussehen, als hätten sie ihren Zenit – to be honest – längst überschritten, wie eine gewisse Kim Virginia; hysterisch überschnappende Giftzwerge, an der Grenze des Kontrollverlustes und der Schizophrenie, wie eine gewisse Cecilia; hilflos und dennoch aufmüpfig, sich aber schnell wieder unterwerfend, wie eine gewisse Michelle (von Mike), die dringend professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte und, und, und…
    Und die Männer? Vom harmlos-geilen Deppen (Gigi) über den infantil-abgebrühten Dämlack (Nick) bis zum aggressiv-bornierten Vollpfosten (Mike), der unbedingt in therapeutische Behandlung gehört, alles vertreten. Dazu ein unreifer Blindgänger aus dem Hause Legat, sowie ein schwanzgesteuerter Dilettant (Max).
    Der Verfasser bedauert zutiefst, dass er sich auf diese Weise artikulieren muss, aber er passt sich einfach – auf einer anderen Ebene – an die Gassensprache der „Wanna-be-Promis“ an.
    Am Ende die Frage, ob man diesen Gestalten einen Vorwurf machen kann. Teilweise ja. Denn es gehören immer zwei dazu: Einer der vorführt (RTL, SAT1, Pro7) und einer (oder ein Pärchen) der/die sich vorführen lassen. Der Dritte im Bunde: Die lachende Unterschicht.
    Weiter machen.