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Fragen & Antworten

189

Tod im Internat

D, 2017

Serienticker

189 Fans
Serienwertung4 337544.00von 5 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

TV-Film in 2 Teilen

Deutsche TV-Premiere: 09.10.2017 (ZDF)

Deutsche Online-Premiere: 08.10.2017 (ZDFmediathek)

Als die Tochter eines designierten LKA-Präsidenten spurlos aus einem Internat verschwindet, wird LKA-Fahnderin Isabell Moosbach (Nadja Uhl) dort als Sportlehrerin eingeschleust, um undercover zu ermitteln. Dabei stößt sie auf frühere DDR-Verbindungen, die bis zu den Polizistenmorden an der Startbahn West 1987 reichen. Teil 2 folgt am Mittwoch.

(mm)

Cast & Crew

Nadja UhlIsabell Moosbach alias Karla Parker
Hanno KofflerJulian Sellinger
Emma DrogunovaSophie Wichert
Merlin RoseTill Rückert
Max HoppAlexander Grape
Joachim KrólHerbert Wichert
Manfred ZapatkaWilfried Maas
Stephan KampwirthThorsten Schmidt
Karoline EichhornSusanne Wichert
Martin FeifelVolker Jens
Oliver StokowskiFrank Baumschulte
Johann von BülowMarkus Dietze
Anna BullardMaara
Valeria EisenbartJimmi
Valentino FortuzziFelix Baumschulte
Moritz JahnPaul
Peter LerchbaumerDirektor Thomas Weiss
Regie: Torsten C. Fischer
Drehbuch: Frauke Hunfeld
Produktion: Sven Burgemeister, Andreas Schneppe
Produktionsauftrag: Fernsehfilm, Serie II, ZDF
Produktionsfirma: TV60Filmproduktion GmbH
Musik: Warner Poland, Wolfgang Glum
Kamera: Holly Fink
Schnitt: Benjamin Hembus

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Im TV

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

- Schreib einen Kommentar

Claudia Hinkelhuber schrieb am 30.12.2022, 09.04 Uhr:
Trotz des platten Titels, der mich einen geistlosen Krimi erwarten lies, habe ich den niveauvollen Schauspielern wie Joachim Krol und Nadja Uhl vertraut, und bin nicht enttäuscht worden. Ein guter Politkrimi, Verquickung von Vergangenheit und Gegenwart, BRD- und DDR-Geschichte ohne Schaum vor dem Mund.

Frommi schrieb am 13.12.2022, 16.57 Uhr:
Ich kann die letzten Bewertungen nur unterstützen. Top Besetzung, die sich nicht entfalten kann. Wichtiges Thema, als Plot leider unterdurchschnittlich umgesetzt.
Anstatt vier letztlich zwei Folgen, da hätte man viel mehr herausholen können. Dazu kommt eine billige optische Umsetzung (wieder mal die unsägliche Wackelkamera), es hätte mehr Budget für professionelle Kamera und Ton zur Verfügung gestanden, hat man doch bei zwei statt vier Folgen viel Geld gespart. Auch der Ton lässt überwiegend zu wünschen übrig.
Schade für die guten Schauspieler und Schauspielerinnen.
Kein großes Kino.

Nostalgie schrieb am 10.11.2017, 19.03 Uhr:
Hätten die Briten, Dänen, Schweden oder Norweger diesen Zweiteiler gedreht, wäre er richtig spannend geworden. So plätschert er so durchschnittlich vor sich hin. Hätte man wirklich spannender gestalten können. Trotz Starbesetzung.

ZZvSchnerk schrieb am 08.08.2021, 19.42 Uhr:
Das ist wahr. Leider ist die Miniserie trotzdem fesselnd genug, um nicht auszuschalten. Aber am Ende fragt man sich, ob man die dreieinhalb Stunden nicht sinnvoller hätte verbringen können.