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Geisterjagd in Serie - Vier "Ghostbusters"-Fernsehserien im Rückblick

Von Filmation über "Real" bis "Extreme" - von Glenn Riedmeier
(12.08.2016)

The Ghost Busters (Realserie von 1975)

© CBS/Filmation


Nahezu unbekannt und in Deutschland nie gelaufen ist die erste und einzige Realserie  "The Ghost Busters", die 1975 und damit neun Jahre vor dem ersten Kinofilm eine Staffel lang beim US-Network CBS lief. Im Mittelpunkt der stark auf Comedy getrimmten Serie stehen die beiden tollpatschigen Detektive Jake Kong und Eddie Spencer, gespielt von Forrest Tucker und Larry Storch, die gemeinsam mit einem Gorilla(!) namens Tracy auf Geisterjagd gehen und mysteriösen Monstererscheinungen auf den Grund gehen.

Zu Beginn jeder Episode geht das Trio in einen Convenience Shop und erhält einen neuen Auftrag in Form einer Tonbandaufnahme. Die Aufnahmen enden in Anspielung auf die Serie  "Kobra, übernehmen Sie" stets mit dem Satz "Diese Nachricht zerstört sich in fünf Sekunden von selbst." Nach der darauffolgenden Explosion ist das Gesicht von Gorilla Tracy wie in Cartoons geschwärzt. Die Aufträge bringen die Ghost Busters jedes Mal zum gleichen Spukschloss, das sich außerhalb der Stadt befindet. Insgesamt wurden 15 Episoden produziert. Im Gorilla-Kostüm von Tracy steckte der Schauspieler Bob Burns, der im Vorspann einen Credit als Tracys Trainer erhielt. Als Produktionsstudio stand Filmation hinter der Serie, das elf Jahre später eine Trickfilmvariante herausbrachte. Die komplette Serie ist bislang nur in den USA auf DVD erschienen.


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