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17. Dezember: "Roseanne"

Roseanne (Roseanne Arnold), Mutter Beverly (Estelle Parsons) und Schwester Jackie (Laurie Metcalf) schmücken Nana Mary (Shelley Winters)
Roseanne (Roseanne Arnold), Mutter Beverly (Estelle Parsons) und Schwester Jackie (Laurie Metcalf) schmücken Nana Mary (Shelley Winters)Bild: Universum Film/ Screenshot

512 Ganz in weiß (No Place Like Home For The Holidays) - 1992
Buch: Eric Gilliland
          Regie: Andrew D. Weyman

Es ist Heiliger Abend und die gesamte Familie Conner ist eingeschneit - aber leider nicht gemeinsam. Roseanne (Roseanne Arnold), ihre Schwester Jackie (Laurie Metcalf), Mutter Beverly (Estelle Parsons) und Nana Mary (Shelley Winters) stecken in der Lunchbox fest, auch wenn kein einziger Kunde den Weg zum Restaurant gefunden hat. Zunächst sind Roseanne und Jackie wenigstens von Marys Geschenken begeistert: eine Polaroid-Kamera und ein tragbares Telefon ... die eigentlich für Marys andere Enkelkinder bestimmt sind. Für Roseanne und Jackie sind eine Salatschleuder und ein Küchenbrett in Form eines Hahns gedacht. Als Nana Mary später im Sitzen einschläft, folgt die Rache auf dem Fuße. Roseanne, Jackie und Beverly verwandeln sie in einen lebenden Weihnachtsbaum.

Dan (John Goodman) und D.J. (Michael Fishman) sind zu Hause alleine - mit der Herausforderung einen Truthahn zubereiten zu müssen. Einziger Anhaltspunkt: Roseannes Karteikarten. Eine ganz andere Herausforderung für Dan ist es, mit Nancy (Sandra Bernhard) und ihrer Lebensgefährtin Marla (Morgan Fairchild) so normal wie möglich umzugehen. Trotzdem stolpert er unversehens in eine Diskussion über künstliche Befruchtung, die es ihm unmöglich macht, den Truthahn fachmännisch in Flüssigkeit zu tränken.

Währenddessen sollte Darlene (Sara Gilbert) eigentlich recht happy sein - zumindest für ihre Verhältnisse. Sie hat es geschafft, ihre Mutter davon zu überzeugen, dass David (Johnny Galecki) am Heiligen Abend nicht mit seinen zwei kleinen Schwestern allein bleiben sollte. Doch als David das Potential für das erste Mal wittert, blockt Darlene ab. Die Stimmung zwischen den beiden sinkt danach auf einen Tiefpunkt. Erst als Davids Mutter nach Hause kommt und ihren Sohn im Laufe eines bei ihr zur Gewohnheit gewordenen Wutausbrüche ohrfeigt, wird Darlene klar, dass er eigentlich außer ihr tatsächlich niemanden hat.

Als Darlene am nächsten Morgen pünktlich zum Auspacken der Geschenke wieder zu ihrer eigenen Familie zurückkehrt, erkennt sie, Macken hin oder her, dass sie doch eine recht tolle Mutter hat. Die ist durch Darlenes kleinen, liebevollen Kuss auf die Wange dann auch vollkommen irritiert.

Darlene (Sara Gilbert) und David (Johnny Galecki): Geschenketausch mit Sicherheitsabstand
Darlene (Sara Gilbert) und David (Johnny Galecki): Geschenketausch mit SicherheitsabstandBild: Universum Film/ Screenshot


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