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198

Das Ding aus einer anderen Welt

(The Thing) USA, 1982

RTL / 1982 Universal City Studios Inc
  • Platz 1042198 Fans
  • Wertung4 08824.22Stimmen: 9eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1982
22.10.1982
FSK 16
Ein amerikanisches Forschungsteam wird in der Antarktis von einer außerirdischen Lebensform bedroht, die in der Lage ist, jede Gestalt anzunehmen. Im Körper eines Hundes beginnt das "Ding", einen Wissenschaftler nach dem anderen anzugreifen. Schon bald bricht Panik aus, und keiner der Forscher traut mehr dem anderen. John Carpenter inszenierte einen packenden Science-Fiction-Film, der zum Klassiker wurde. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, darunter der Pilot R.J. MacReady (Kurt Russell), befindet sich auf Forschungsmission in der Antarktis.
Eines Tages tauchen zwei schießwütige Norweger auf, die verzweifelt einem vermeintlich harmlosen Hund hinterherjagen. Einer der beiden sprengt sich versehentlich selbst in die Luft, der andere wird von den Amerikanern schließlich in Notwehr erschossen. MacReady macht sich anschließend auf den Weg zur Forschungsstation der norwegischen Kollegen, um herauszufinden, was der Auslöser für deren Panik war. Neben einer abgebrannten Station finden MacReady und sein Begleiter auch einen deformierten Leichnam. Zu Untersuchungszwecken nehmen sie den Leichnam mit und stellen fest, dass es sich um einen entstellten Menschen handelt. Bald wird klar, dass auch in ihrer Station bereits der Tod in Form eines außerirdischen Wesens lauert.
Das "Ding" ist deshalb so gefährlich, weil es die Form eines jeden Lebewesens annehmen kann. Was mit einem aggressiven Hund beginnt, führt MacReady bald schon zu der Frage, ob er seinen Kollegen noch trauen kann. Jeder könnte ein Wirt der außerirdischen Lebensform sein. Nach und nach verlieren die Forscher ihr Leben, doch MacReady greift zum Flammenwerfer und stellt sich dem Wesen entgegen. Obwohl John Carpenter mit "Halloween" und "Die Klapperschlange" bereits große finanzielle Erfolge vorzuweisen hatte, enttäuschte "Das Ding aus einer anderen Welt" an den Kinokassen und wurde als Flop eingestuft. Der Film war nur zwei Wochen nach Steven Spielbergs "E.T. - Der Außerirdische" gestartet und ging in dessen Schatten komplett unter. Auch bei den Kritikern kam Carpenters Film nicht gut an, da die ausufernden Splattereffekte als geschmacklos empfunden wurden. Diese Rezeption hat sich über die Jahre stark verändert. Heute gilt der Film als Science-Fiction-Klassiker und als einer der besten Carpenter-Filme. "Das Ding aus einer anderen Welt" ist das Remake eines gleichnamigen Films aus dem Jahr 1951. Inszeniert wurde das Original von Christian Nyby und von Howard Hawks ("Leoparden küsst man nicht", "Rio Bravo" und andere) als Produzent begleitet.
2011 folgte unter dem Titel "The Thing" eine weitere Neuverfilmung, die als Vorgeschichte zu John Carpenters Version konzipiert wurde. In diesem Film erlebt man, was sich in der norwegischen Forschungsstation tatsächlich zugetragen hat. Hauptdarsteller Kurt Russell begann seine Filmkarriere bereits im Kindesalter und spielte so an der Seite des King of Rock 'n' Roll, Elvis Presley, in der Musikkomödie "Ob blond, ob braun". Im Jahr 1960 schloss er dann einen Zehnjahres-Vertrag mit Walt Disney ab und wirkte in mehreren Produktionen des Studios mit. Im Fernsehfilm "Elvis" von 1979 schlüpfte Russell schließlich selbst in die Rolle seines Jugendidols und erhielt eine Emmy-Nominierung als Bester Schauspieler. Es folgten Rollen in "Die Klapperschlange", "Tango & Cash" und "Das Ding aus einer anderen Welt", die ihn fest im popkulturellen Gedächtnis verankerten.
Zuletzt war er in dem Marvel-Film "Guardians of the Galaxy Vol. 2" zu sehen.
(ZDF)
Horrorschocker mit ausgeklügelten Trick-Effekten von John Carpenter, dem Meister des inszenierten Grauens, der mit Kultfilmen wie "Dark Star", "The Fog", "Halloween", "Christine" oder "Die Mächte des Wahnsinns" den Zuschauern ausgiebig das Fürchten gelehrt hat. Dabei führte Multitalent Carpenter häufig nicht nur Regie bei seinen Projekten, sondern schrieb zudem noch das Drehbuch und die Filmmusik. Das Buch zu diesem Remake des gleichnamigen Science-Fiction-Klassikers von Christian Nyby (1951) verfasste Burt Lancasters Sohn Bill. Er hielt sich dabei sehr eng an die 1938 erschienene preisgekrönte Kurzgeschichte "Who Goes There?" von John W. Campbell, in der ein parasitäres Wesen aus dem Weltall, das seine Gestalt beliebig verändern kann, die Menschheit bedroht. Die Geschichte wurde als politische Parabel gedeutet, in der die Furcht der Amerikaner vor kommunistischer Unterwanderung widergespiegelt werden sollte. Im Winter 2011 lief "The Thing" erfolgreich in den Kinos. Das Prequel erzählt die Vorgeschichte zu "Das Ding aus einer anderen Welt" - exakt bis zu dem Punkt, an dem John Carpenters Film beginnt. Ein wortkarger Draufgänger aus Action-Knallern wie "Die Klapperschlange" oder "Stargate": Kurt Russell, geboren am 17. März 1951 im US-amerikanischen Springfield, begann seine steile Karriere in den 60er-Jahren als Disney-Kinderstar und durfte Elvis Presley in dessen Film "Ob blond, ob braun..." 1963 sogar vors Schienbein treten. 1979 verkörperte er den "King Of Rock'n'Roll" dann in John Carpenters TV-Produktion "Elvis", bevor er wiederum unter Carpenters Regie als Snake Plissken mit "Die Klapperschlange" zum Star wurde. Nach "Das Ding aus einer anderen Welt" und "Big Trouble In Little China" drehte Russell 1987 mit seiner Lebensgefährtin Goldie Hawn die Komödie "Overboard - Ein Goldfisch fällt ins Wasser". Große Erfolge hatte er außerdem mit "Tango & Cash", "Tombstone", "Backdraft - Männer, die durchs Feuer gehen", "Dark Blue" oder "Vanilla Sky". Zuletzt spielte er die Hauptrolle in "Grindhouse", der Hommage an das Trash Kino der 70er-Jahre von Kult-Regisseur Quentin Tarantino.
(RTL Zwei)

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im Fernsehen

In Kürze:
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