Marktanalyst Tim spekuliert auf eine Beförderung, an der auch seine Kollegen interessiert sind. Eine Einladung seines Chefs für wohlgelittene Führungskräfte will der junge Mann nutzen, um Werbung in eigener Sache zu machen. Der Clou bei der Sache: Jeder soll den beklopptesten Idioten mitbringen, den er finden kann - zur Belustigung der Alphatiere. Tim ist dabei zwar nicht ganz geheuer, noch mehr beunruhigt ihn aber die Frage, wo er einen ausgemachten Volldeppen auftreiben soll.
Tags darauf stolpert ihm wie ein Geschenk des Himmels ein wahres Prachtsexemplar vor den Sportwagen - Barry. Der Angestellte der Steuerbehörde fällt durch sein phänomenal schlichtes Gemüt fast noch mehr auf als mit seinem Toupet und den schiefen Zähnen. In seiner Freizeit fertigt Barry zudem Dioramen ganz besonderer Art: Mit aufgesammelten toten Mäusen stellt er durchaus kunstfertig Meisterwerke wie Leonardo da Vincis Abendmahl nach. Tim rechnet sich beste Chancen aus, dass «sein» Barry beim Dinner für Spinner den Vogel abschiesst. Noch ahnt er nicht, wie teuer ihn dieser Erfolg zu stehen kommt.
Die Komödie «Le dîner des cons» von Francis Veber hat 1993 auf der Bühne und wenige Jahre später von ihm selbst verfilmt im Kino das Publikum zu Lachstürmen hingerissen. «'Dinner for Schmucks' verspricht schrille Überdrehung, grelle Figuren, billige Lacher. Doch der Eindruck täuscht: Regisseur Jay Roach ('Austin Powers', 'Meet the Parents') geht die spinnige Geschichte erstaunlich gelassen an, während die Drehbuchautoren David Guion und Michael Handelman das abgewetzte französische Original behutsam aufpolstern», lobte die «Berner Zeitung», und auch «Tele» meinte: «Das Remake unterhält mit überraschend gepflegtem Witz.»
Mit dem zur Comedy-Grösse aufgestiegenen Schwiegersohntyp Paul Rudd und dem Vollblutkomiker Steve Carrell kann Regisseur Jay Roach sich auf zwei Hauptdarsteller verlassen, die sich hervorragend ergänzen und neben eigenwilligen Gaststars wie Zach Galifianakis («The Hangover»), Jemaine Clement und David Walliams («Little Britain») nicht verblassen.
Tags darauf stolpert ihm wie ein Geschenk des Himmels ein wahres Prachtsexemplar vor den Sportwagen - Barry. Der Angestellte der Steuerbehörde fällt durch sein phänomenal schlichtes Gemüt fast noch mehr auf als mit seinem Toupet und den schiefen Zähnen. In seiner Freizeit fertigt Barry zudem Dioramen ganz besonderer Art: Mit aufgesammelten toten Mäusen stellt er durchaus kunstfertig Meisterwerke wie Leonardo da Vincis Abendmahl nach. Tim rechnet sich beste Chancen aus, dass «sein» Barry beim Dinner für Spinner den Vogel abschiesst. Noch ahnt er nicht, wie teuer ihn dieser Erfolg zu stehen kommt.
Die Komödie «Le dîner des cons» von Francis Veber hat 1993 auf der Bühne und wenige Jahre später von ihm selbst verfilmt im Kino das Publikum zu Lachstürmen hingerissen. «'Dinner for Schmucks' verspricht schrille Überdrehung, grelle Figuren, billige Lacher. Doch der Eindruck täuscht: Regisseur Jay Roach ('Austin Powers', 'Meet the Parents') geht die spinnige Geschichte erstaunlich gelassen an, während die Drehbuchautoren David Guion und Michael Handelman das abgewetzte französische Original behutsam aufpolstern», lobte die «Berner Zeitung», und auch «Tele» meinte: «Das Remake unterhält mit überraschend gepflegtem Witz.»
Mit dem zur Comedy-Grösse aufgestiegenen Schwiegersohntyp Paul Rudd und dem Vollblutkomiker Steve Carrell kann Regisseur Jay Roach sich auf zwei Hauptdarsteller verlassen, die sich hervorragend ergänzen und neben eigenwilligen Gaststars wie Zach Galifianakis («The Hangover»), Jemaine Clement und David Walliams («Little Britain») nicht verblassen.
(SRF)
Eines von Steve Carells aktuellen Projekten ist die von Nat Faxon und Jim Rash inszenierte Tragikomödie "The Way, Way Back". Darin spielt er den eher unangenehmen Trent, der dem 14-jährigen Duncan (Liam James), dem Sohn seiner Freundin Pam (Toni Collette), das Leben zur Hölle macht. Wen wundert es, dass der schüchterne Teenager im gemeinsamen Urlaub schließlich abhaut? In einem Vergnügungspark lernt er den Manager Owen (Sam Rockwell) kennen, freundet sich mit ihm an und beginnt dort zu jobben. Als er sich auch noch die hübsche Susanna (AnnaSophia Robb) verknallt, wendet sich sein Leben endgültig ... Der Streifen läuft ab 24. Oktober 2013 in den deutschen Kinos.
(Sat.1)
Länge: ca. 114 min.
Deutscher Kinostart: 23.09.2010
Original-Kinostart: 30.07.2010 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 27.08.2011 (Sky Cinema)
FSK 12
Neuverfilmung von: Dinner für Spinner (F, 1998)
Cast & Crew
- Regie: Jay Roach
- Drehbuch: David Guion, Michael Handelman
- Produktion: Richard Stirling, Lenny Vullo, Kirby Adams, Sada Bhuvad, Spyglass Entertainment, Everyman Pictures, Reliance Big Entertainment, Parkes, MacDonald Image Nation, Laurie Macdonald, Walter F. Parkes, Jay Roach, Gary Barber, Sacha Baron Cohen, Roger Birnbaum, Jon Poll, Amy Sayres, Francis Veber, Josh King
- Produktionsfirma: Paramount Pictures, DreamWorks Pictures
- Musik: Theodore Shapiro
- Kamera: Jim Denault, Christopher Burian-Mohr, Lauren E. Polizzi
- Schnitt: Alan Baumgarten, Jon Poll
- Szenenbild: Michael Corenblith, Susan Benjamin
- Maske: David LeRoy Anderson, Allan A. Apone, Elena Arroy, Barry A. Koper, Louis Lazzara, Stephen Bettles, Adam Brandy, Camille Henderson, Brad Look
- Kostüme: Mary E. Vogt
- Regieassistenz: Thomas Robinson Harper, Josh King, Marc Newland, Jon Poll, Brian Relyea, Marcei A. Brown
- Ton: Alison Fisher, Jonathan Klein, Michael O'Farrell
- Spezialeffekte: Garth Steinheimer, Matt Corrigan, Michelle Nyree
- Stunts: Gregory J. Barnett, Troy Lindsay Brown
- Distribution: Paramount Pictures Germany