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226

Idiocracy - Irrsinn stirbt nie

(Idiocracy) USA, 2006

Tele 5
  • Platz 804226 Fans
  • Wertung5 292954.50Stimmen: 4eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2006
Deutsche TV-Premiere: 02.07.2008 (Premiere HD)
FSK 12
Um sein Elitepersonal länger nutzen zu können, arbeitet das Pentagon an einer Methode, seine Supersoldaten während Friedenszeiten einfrieren und bei Bedarf wieder aufzutauen zu können. Das «Human Hibernations Project» steckt aber noch in seinen Anfängen, und um teure Verluste in der Projektphase zu minimieren, haben sich die Verantwortlichen eine Dumpfbacke als Versuchskaninchen ausgewählt: den Gefreiten Joe Bauers , einen unbedarften Army-Archivar. An seiner Seite frieren die Militärs die Prostituierte Rita ein, die sie einem Zuhälter für ein paar Gefälligkeiten haben abkaufen können.
Nachdem die beiden bereits eine gewisse Zeit tiefgefroren in ihren Särgen liegen, streicht das Pentagon das Projekt, ohne allerdings Joe und Rita wieder aufzutauen. Sie werden vergessen, und während die Jahrhunderte ins Land gehen, die Menschen immer dümmer, die Abfallberge immer höher und die Sprache immer einsilbiger wird, bleiben die beiden Versuchskaninchen in ihren Kisten so erhalten, wie sie 2005 eingefroren wurden.
500 Jahre später rutscht Joes Sarg zusammen mit einer Mülllawine durch das Fenster in das Wohnzimmer des dauerglotzenden Fritos . Der Aufprall setzt den Enteisungsprozess in Gang, und Joe wacht auf in einer Welt, die bevölkert ist von Trotteln, deren Hauptbeschäftigung im Konsum von Fernsehshows besteht, in denen sich Männer gegenseitig zwischen die Beine treten. Wie der Einäugige zum König unter Blinden wird, wird Joe «Dumpfbacke» Bauers unter lauter Debilen zum smartesten Menschen des Planeten.
Das US-Satireorgan «Onion A.V. Club» schrieb in seiner Besprechung von Mike Judges «Idiocracy», dass sich das von ihm entworfene «Vollidioten-Dystopia ausnehme, als wäre es nach Vorgaben von Britney Spears und Kevin Federline modelliert worden». Damit ist auch schon gesagt, dass Judge nicht daran gelegen war, einen Blick in eine mögliche Zukunft zu werfen, sondern den Ist-Zustand der Gesellschaft satirisch überhöht darzustellen versuchte. Die Menschen, denen Joe Bauers in der Zukunft begegnet, tragen allesamt Crocs, schauen rund um die Uhr Casting- und Game-Shows und trinken ausschliesslich grünliche isotonische Durstlöscher, die statt Wasser aus den Hähnen fliessen. Weil die Deppen auch ihre Mais- und Weizenfelder mit Iso-Drinks wässern, kann Joe mit seinem Vorschlag, es mit richtigem Wasser («das aus der Toilette») zu versuchen, gewaltig punkten.
Neben Maya Rudolph , deren Bekanntheit von ihren zahlreichen Auftritten in «Saturday Night Live» herrührt, verkörpert Luke Wilson («Old School») den plötzlich zum Genie mutierten Bünzli auf fast schon ideale Weise. Wilson hat diese Durchschnittlichkeit, ob in «Old School» oder «Meine Super-Ex», zu seinem Markenzeichen gemacht. Gleichzeitig wird er in seinen Filmen jeweils unerbittlich von exaltierten, durchgeknallten oder - wie in «Idiocracy» - völlig vertrottelten Existenzen belagert und, zum Gaudi des Publikums, aus der von ihm geschätzten Unsichtbarkeit praktisch herausgeprügelt.
(SRF)
Es soll nur für ein Jahr sein: Joe (Luke Wilson) und Rita (Maya Rudolph), beide keine Leuchten, werden für geheime Forschungen eingefroren. Dann wird das Projekt gestoppt, Joe und Rita landen tiefgekühlt auf der Müllkippe. Erst fünfhundert Jahre später werden sie wieder entdeckt. Und zu den intelligentesten Menschen einer idiotischen Welt erklärt, die sie nun retten müssen. Das Wort Idiocracy ergibt sich aus einer Mischung (Kofferwort) aus Idiot(ie) und Demokratie. Justin Long wurde für seine Darstellung für den Teen Choice Award nominiert.
(Tele 5)
Cast & Crew

Idiocracy - Irrsinn stirbt nie Streams

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im Fernsehen

In Kürze:
  • Idiocracy - Irrsinn stirbt nie
  • Idiocracy - Irrsinn stirbt nie
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