Weiterer Titel: Lara Croft: Tomb Raider 2
Originalpremiere: 2003
14.08.2003
FSK 12
Vor der griechischen Küste macht ein Erdbeben einen versunkenen Tempel zugänglich. Für die neugierige Lara Croft (Angelina Jolie), Abenteurerin und Millionenerbin, ein gefundenes Fressen. Doch bei ihrem Tauchtrip wird sie von einer bewaffneten Bande angegriffen. Ihre Anführer Chen Lo (Simon Yam) und Xien (Terence Yin), chinesische Gauner und Hehler, schrecken vor nichts zurück und massakrieren Crofts Helfer. Nur mit Glück und der Unterstützung eines Killerhais schafft es die Britin, den Schergen zu entkommen. Zu Hause angekommen geht das Rätselraten weiter. Zusammen mit Bryce (Noah Taylor) und Hillary (Christopher Barrie) versucht sie vergeblich, das Mysterium aus der Gruft zu entschlüsseln.
Ihre Widersacher sind ihr für ein Mal einen Schritt voraus. Der Waffenhändler Jonathan Reiss (Ciaran Hinds) ist überzeugt, dass es sich bei der seltsamen Schachtel um nichts Geringeres als die Büchse der Pandora handelt. Die Überlieferung will es, dass sie Angst und Schrecken über die Menschheit bringt, sollte sie geöffnet werden. Solches zu verhindern ist nicht nur das Ziel von Lara Croft, sondern auch des britischen Geheimdienstes, der herausgefunden hat, dass sich die in Griechenland gestohlenen Artefakte in der Obhut von Chen Los Bande in China befinden. Um diese ausfindig zu machen, benötigt Lara Croft die Hilfe ihres Exlovers, des ehemaligen britischen Agenten Terry Sheridan (Gerard Butler).
Lange Zeit bangte die Videogame-Gemeinde, als es um die Besetzung ihrer Ikone Lara Croft ging. Die Gerüchte jagten sich. Von Demi Moore bis Elizabeth Hurley waren alle sportlicheren Damen der Filmwelt im Gespräch. Das Rennen machte schliesslich Angelina Jolie, die mit ihrer Darbietung in «Girl, Interrupted» einen Oscar gewonnen hatte. Die Fans der interaktiven Sexbombe dankten die überraschende Wahl und verhalfen dem Leinwanddebüt ihres Stars zu stolzen 224 Millionen Dollar an den Kinokassen. So viel hatte keine Videospiel-Adaption zuvor eingespielt.
Unter der Regie von «Speed»- und «Twister»-Regisseur Jan de Bont kämpft sich nun Jolie in «Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens» erneut durch dunkle Gruften und gefährliche Abenteuer. Der Actionspezialist de Bont hat die Tomb-Raider-Saga noch spektakulärer inszeniert als den ersten Teil, sodass Kritikerpapst Roger Ebert urteilte: «Dies ist der bessere Film als der erste, überzeugter und unterhaltsamer.»
Ihre Widersacher sind ihr für ein Mal einen Schritt voraus. Der Waffenhändler Jonathan Reiss (Ciaran Hinds) ist überzeugt, dass es sich bei der seltsamen Schachtel um nichts Geringeres als die Büchse der Pandora handelt. Die Überlieferung will es, dass sie Angst und Schrecken über die Menschheit bringt, sollte sie geöffnet werden. Solches zu verhindern ist nicht nur das Ziel von Lara Croft, sondern auch des britischen Geheimdienstes, der herausgefunden hat, dass sich die in Griechenland gestohlenen Artefakte in der Obhut von Chen Los Bande in China befinden. Um diese ausfindig zu machen, benötigt Lara Croft die Hilfe ihres Exlovers, des ehemaligen britischen Agenten Terry Sheridan (Gerard Butler).
Lange Zeit bangte die Videogame-Gemeinde, als es um die Besetzung ihrer Ikone Lara Croft ging. Die Gerüchte jagten sich. Von Demi Moore bis Elizabeth Hurley waren alle sportlicheren Damen der Filmwelt im Gespräch. Das Rennen machte schliesslich Angelina Jolie, die mit ihrer Darbietung in «Girl, Interrupted» einen Oscar gewonnen hatte. Die Fans der interaktiven Sexbombe dankten die überraschende Wahl und verhalfen dem Leinwanddebüt ihres Stars zu stolzen 224 Millionen Dollar an den Kinokassen. So viel hatte keine Videospiel-Adaption zuvor eingespielt.
Unter der Regie von «Speed»- und «Twister»-Regisseur Jan de Bont kämpft sich nun Jolie in «Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens» erneut durch dunkle Gruften und gefährliche Abenteuer. Der Actionspezialist de Bont hat die Tomb-Raider-Saga noch spektakulärer inszeniert als den ersten Teil, sodass Kritikerpapst Roger Ebert urteilte: «Dies ist der bessere Film als der erste, überzeugter und unterhaltsamer.»
(HD Suisse)
Wie im ersten Teil, so machte die sportliche Schauspielerin Angelina Jolie auch hier viele der hochklassigen Stunts selber. Wer darauf achtet, wird bemerken, dass Laras linker Oberarm im Film selten zu sehen ist. Angelina Jolie hat hier ein großes Tattoo, das schon im ersten Teil stets überschminkt wurde. Allerdings hatten Kritiker angemerkt, dass man es manchmal habe durchscheinen sehen. Deswegen wurde die kritische Stelle im zweiten Teil möglichst oft ganz ausgespart. Was man auch bemerken wird: In "Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens" ist Jolies BH viel weniger aufgepolstert als noch im Prequel: Man wollte der Comic-Ikone realistischere Maße verleihen. O-Ton Jolie zu ihren Maßen im ersten Teil: "Mein Gott, wenn ihr das unbedingt wissen müsst: Meine BH-Größe ist 36 C, Lara braucht ein DD-Körbchen, im Film trug ich die 36 mit nur einem D, alles klar!!!?" Nicht wirklich... Lara Croft ist die Protagonistin der Video- und Computerspiel-Serie Tomb Raider und wahrscheinlich die bekannteste weibliche Videospielfigur überhaupt. Erfunden wurde sie 1994 von Toby Gard, der damals noch in der Softwareschmiede Core Design Ltd. in Derby, England, angestellt war. Lara Crofts Reisen führen sie auf der Suche nach diversen Artefakten (etwa nach Kometensplittern oder einem Dolch) an die unterschiedlichsten Orte. Lara Croft wechselt in den Spielen - außer in Teil 1 und 4 - immer wieder ihr Outfit. Bekannt geworden ist sie allerdings in dem typischen grünen Body mit den braunen Hotpants, den dunklen Stiefeln, dem kleinen Rucksack und den zwei 9-mm-Pistolen (FN Browning High Power). Sie warb für diverse Produkte (Seat, Lucozade), ist im "Die Ärzte"-Musikvideo ‚Männer sind Schweine' aufgetreten und war mit der Band U2 auf Tour. (Quelle: Wikipedia.de)
(Tele 5)
Film einer Reihe:
- Lara Croft: Tomb Raider (USA/GB/J/D, 2001)
- Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens (USA/D/J/GB, 2003)
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