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Ausnahmeproduzent Greg Berlanti mit neuem 300-Millionen-Vertrag bei Warner

Der Produzent Greg Berlanti hat seinen Rahmenvertrag mit der Warner Bros. Television Group bis 2024 verlängert. Der Vertrag soll laut Deadline einen Wert von mindestens 300 Millionen US-Dollar haben, könnte in einer guten wirtschaftlichen Situation auch bis zu 400 Millionen in Berlantis Kassen spülen. Weiter heißt es, dass es wohl der zweitlukrativste Produzentenvertrag der USA ist - hinter Warners Deal mit Comedyproduzent Chuck Lorre. Der Vertrag deckt übrigens nur Serienproduktionen ab - für Filme hat Berlanti einen Extra-Vertrag mit FOX, wo zuletzt
Mit der Verlängerung bei Warner hat Berlanti auch einen Mini-Trend gestoppt, dass Pay-TV-Gigant Netflix tief in die Tasche greift, um sich erfolgreiche Produzenten zu holen - zuletzt wurde Shonda Rhimes für 100 Millionen von ABC abgeworben, Ryan Murphy kam von FOX für 300 Millionen - alle diese Verträge haben ebenfalls eine Laufzeit von fünf Jahren. Diese Abwanderungen sorgten wohl bei Warner für leichte Panik, so dass man Berlanti zwei Jahre vor Ablauf seines bisherigen Vertrags die Verlängerung anbot. Laut Deadline lief die Vertragsverlängerung dann zügig, weil auch Berlanti an einer Fortsetzung seines 2011 begonnenen Engagements interessiert war. Für Warner ist die Verlängerung auch wichtig, da man in der eigenen Firmenfamilie nur den recht spitz ausgerichteten Sender The CW hat: Man muss Serien bei anderen Firmenkonglomeraten unterbringen, und dabei helfen natürlich bekannte und erfolgreiche Produzentennamen - zu denen neben Lorre und Berlanti auch J.J. Abrams gehört.
Berlanti war schon immer für emotionale Dramen wieNachdem Berlanti im Vorjahr mit zehn laufenden Serien die früheren Rekorde von Aaron Spelling und Jerry Bruckheimer egalisierte, ist er nun alleiniger Rekordhalter in Sachen gleichzeitiger Real-Live-Action-Serien.
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