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Maue Starts für "Dracula" und "Doctor Who" bei der BBC

von Bernd Krannich in News international
(02.01.2020, 13.52 Uhr)
Beide Sendungen mussten sich einer Daily-Soap beugen
Claes Bang als "Dracula"
BBC one
Maue Starts für "Dracula" und "Doctor Who" bei der BBC/BBC one

Am Neujahrstag hatte BBC one schwere Geschütze aufgefahren: Neben dem Start der zwölften Staffel von  "Doctor Who" am Vorabend wurde auch der Auftakt der neuen Miniserie  "Dracula" zur besten Sendezeit ausgestrahlt - die immerhin von den  "Sherlock"-Machern Steven Moffat und Mark Gatiss stammt. Die Einschaltquoten waren für beide Sendungen allerdings nicht überragend.

Für "Doctor Who" und den groß umworbenen Staffelauftakt sprang letztendlich das bisher schlechteste Ergebnis überhaupt für den 13. Doctor heraus: 4,96 Millionen Zuschauer erreichte der Auftakt des Zweiteilers Spyfall - wie der Name beim zweiten Hinsehen schon andeutet, handelt es sich um ein Agenten-Abenteuer, das mit den Klischees etwa von James Bond spielt ( "Skyfall"/Spy - Spion).

Der Auftakt für Jodie Whittaker als neue Inkarnation des Timelords vor etwas über einem Jahr hatte noch 8,2 Millionen Zuschauer neugierig gemacht. Der Quotenverfall war in den letzten Jahren allerdings durchaus üblich: Die Quoten für den Auftakt der "zweiten Staffel als Doctor" etwa von Peter Capaldi fielen von 6,8 Millionen auf 4,6 Millionen (weitere Vergleichszahlen zu "Doctor Who").

"Dracula" war ab 21.00 Uhr dann für 90 Minuten das eigentliche Filetstück im Feiertagsprogramm von BBC one. Der Auftakt der dreiteiligen Miniserie erreichte durchschnittlich 3,6 Millionen Zuschauer. Das bracht zur besten Sendezeit einen Marktanteil von 19,2 und die Marktführerschaft - lag aber deutlich unter dem aktuell üblichen Marktanteil des Flaggschiffsenders der BBC, der bei 24,2 Prozent liegt.

"Sherlock" konnte 2010 - in der Ära vor Streamingdiensten und dem von der BBC gepushten iPlayer - 7,5 Millionen Zuschauer für die Premiere vermelden. "Dracula" kommt am 4. Januar durch Netflix nach Deutschland.

Zuschauerstärkste Sendung des Neujahrstages im Vereinigten Königreich wurde übrigens eine Ausgabe der Daily-Soap  "Emmerdale", die 5 Millionen Briten zum Einschalten brachte.


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Leserkommentare

  • markox schrieb am 03.01.2020, 21.29 Uhr:
    Naja, kommt alles auf die Umsetzung an. Z Nation hab ich im TV gesehen und fand es erfrischend anders. Würde ich auch gern noch mal zu Ende sehen. Dagegen hab ich von The Walking Dead und Ablegern schon deutlich die Nase voll. Es macht irgendwann einfach keinen Spaß mehr, das Ewige Hin und Her ohne Hoffnung und ohne ein übergeordnetes Ziel bzw. ein "Großes Ganzes". Auch iZombie finde ich immer noch sehenswert, abwechslungsreich und erfrischend anders. Letztens hab ich zudem den Trailer zu Little Monsters gesehen und den Film fand ich auch wieder interessant. Letztes Jahr hatte ich Scouts vs. Zombies gesehen und war sehr positiv überrascht.
    Was mich an den meisten Vampir, Werwolf und Hexen Serien stört ist, dass sie nur selten ohne einander aus kommen. Immer wieder wird alles in einen Topf geworfen.
  • User 65112 schrieb am 03.01.2020, 13.57 Uhr:
    Stimmt, Zombies sind auch durch ;-) Und Superhelden ... und ...
  • Flapwazzle schrieb am 03.01.2020, 12.20 Uhr:
    @Lysander
    Unsinn. Ich freue mich auf die Serie bei Netflix. Und wenn irgendein Horror-Genre überfüttert wurde, dann sind das Zombies.
  • User 65112 schrieb am 02.01.2020, 15.07 Uhr:
    Das Vampirthema ist einfach verbrannt. Daran haben die Fernsehmacher aber selbst schuld, statt neue Stoffe zu suchen, springen alle auf den selben Zug auf, wenn der erfolgreich ist. Dadurch hatten wir ein Blutsauger-Overkill in den letzten Jahren. Vampire kann niemand mehr sehen.
    In Deutschland sind wir nah dran am Tatort-Overkill ...