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Netflix bestätigt fünf weitere deutsche Eigenproduktionen zwische Historie und Zukunft

Am heutigen Donnerstag befindet sich Kelly Luegenbiehl, Vice President Original Series Europe, auf den Münchener Medientagen und nutzte die Gelegenheit, um gleich fünf weitere Serieneigenproduktionen aus Deutschland für den Streaming-Giganten anzukündigen, die sich zu
Die Serien umfassen eine große Bandbreite an Genres, erste Projekte sollen bereits 2019 veröffentlicht werden. Genauere Details wurden zum Zeitplan aber nicht bekannt gegeben.
Tribes of EuropaWiedemann & Berg Television steht hinter
Don't Try This At Home
In der englischen Sprache begleitet der Satz
Als Autoren fungieren Philipp Käßbohrer, Sebastian Colley und Stefan Titze, die Regie übernehmen Lars Montag und Arne Feldhusen, hinter der Produktion steht btf Productions von Matthias Murmann und Phillip Käßbohrer.
Skylines
Die Skyline von Frankfurt bildet den Hintergrund für
Dennis Schanz ist der Autor, für Regieaufgaben wurden Max Erlenwein und Soleen Yusef gewonnen. Produziert wird "Skylines" von Komplizen Film (Maren Ade, Jonas Dornbach, Janine Jackowski und David Keitsch) und StickUp Films (Dennis Schanz und Luis Singer).
The Barbarians
Diese historische Serie geht zurück in die germanische Geschichte und zeigt die Geschichte um die Schlacht im Teutoburger Wald vom Jahr 9 nach Christus anhand dreier junger Menschen. Arminius, ein dem Schein nach mit den Römern verbündeter Anführer des germanischen Cherusker-Stamms, führt hier drei römische Legionen in dem Waldgebiet in einen Hinterhalt, in dem die Germanen den Römern eine ihrer schwersten Niederlagen zufügten - das stoppte deren Expansion nach Nordosten.
Als Autoren fungieren das Team Arne Nolting und Jan Martin Scharf sowie Andreas Heckmann. Hergestellt wird "The Babarians" von Gaumont (Sabine de Mardt, Andreas Bareiss, Rainer Marquass).
Namenlose Weihnachts-Miniserie
Als Dreiteiler für die Feiertage ist eine Serie um eigenwillige Frauen aus vier Generationen geplant, die während eines emotionalen Weihnachtsfestes einem seit Jahrzehnten gehüteten Familiengeheimnis ins Auge blicken müssen.
Luegenbiehl kommentiert: "Für uns ist dies eine bedeutsame Investition in den deutschen Markt. Wir freuen uns darauf, mit den hiesigen Künstlern und Produktionen zusammenzuarbeiten. Es ist uns wichtig, Kreative in ihrer Arbeit zu unterstützen und damit unseren Zuschauern einzigartige Erzählweisen und erstklassige Unterhaltung zu bieten."
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Leserkommentare
Doctor64 schrieb am 01.11.2018, 23.38 Uhr:
Dustin: Deshalb haben die meisten anderen Länder in Europa auch Serien bei Netflix mit Titel in ihrer jeweiligen Sprache. Die meisten werden die Serien nicht in zwei Titeln kennenlernen, weil bei den meisten nur die Sprache zählt in der man die Serie schaut.Wichtig ist bei einer Übersetzung nur das die Titel das selbe bedeuten, und nicht wie früher die Titel von Serien gar nichts miteinander zu tun haben.
Martina schrieb am 25.10.2018, 19.40 Uhr:
Das Einzige, was mich halbwegs interessiert hätte, ist "The Barbarians", aber wenn die Beschreibung gleich mit der veralteten Lehrmeinung daherkommt, dass die Schlacht im Teutoburger Wald stattgefunden hätte, kann man vom Rest wohl auch nichts erwarten. Wer sollen überhaupt die Guten sein? Die Römer, oder die Germanen? Oder darf man womöglich Originalität erwarten?
GerneGucker schrieb via tvforen.de am 25.10.2018, 13.33 Uhr:
Daß diese "deutschen" Serien von vornherein nur(!) englische Titel haben, ist anscheinend ein Umstand, der von den Produzenten im Jahre 2018 AD überhaupt nicht mehr reflektiert wird. Da ist man modern. (Es werden noch Wetten darauf angenommen, ob das bei der namenslosen Weihnachtsserie anders sein wird, aber die Quoten stehen 1:99.)Geradezu epigonal scheint hingegen die Idee, ein Hiphop-Drama im Jahre 2018 ausgerechnet im Herzen Deutschlands anzusiedeln.Aber ich will nicht alles niederreißen. Wo viel produziert wird, kommt sicher auch irgendwo Qualität bei rum. Man schafft es heutzutage ohnehin gar nicht mehr, alles sehenswerte auch anzuschauen. Es scheint mir nur eben wirklich grotesk, daß man für vermeintlich deutsche Serien nicht einmal so simple Transferleistungen schafft wie die Übersetzung von so einfachen Titeln wie "Die Barbaren" oder "Stämme Europas." ("Skylines" ist okay; man muß nicht alles übersetzen.)
Dustin schrieb via tvforen.de am 25.10.2018, 13.51 Uhr:
GerneGucker schrieb:
Daß diese "deutschen" Serien von vornherein
nur(!) englische Titel haben, ist anscheinend ein
Umstand, der von den Produzenten im Jahre 2018 AD
überhaupt nicht mehr reflektiert wird. Da ist man
modern.
Ich würde eher sagen international. Es sind zwar deutsche Produktionen, da sie für Netflix sind werden sie aber automatisch sofort weltweit vermarktet. Natürlich könnte man trotzdem einen deutschen Titel nehmen, dann müsste man aber gleichzeitig einen internationalen wählen und dann zweigleisig fahren, da kann man auch gleich bei einem Titel bleiben, ist meiner Meinung nach praktikabler.Wobei ja zumindest Tribes of Europa eine denglische Mischform ist.
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