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Quoten: "Das Sacher" eröffnet vor sieben Millionen Zuschauern

Nicht nur die Briten können Kostümdramen wie etwa
Die öffentlich-rechtliche Konkurrenz hatte am Montagabend nicht viel zu melden. Die Naturdoku "Auf Leben und Tod" blieb um 20.15 Uhr bei überschaubaren 2,94 Millionen Zuschauern und 8,5 Prozent Marktanteil hängen. Die erste
ProSieben schlug sich angesichts der starken Konkurrenz ebenfalls gut. Eine neue Folge des Sitcom-Hits
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Leserkommentare
Beverly Boyer schrieb via tvforen.de am 20.01.2017, 15.02 Uhr:
Ich habe den Zweiteiler auch gesehen und fand ihn langweilig und teilweise auch unlogisch.
Außerdem habe ich –wie bereits im Adlon- ein Problem mit der Hauptdarstellerin Josephine Preuss, die mir viel zu jung aussieht als das sie Mutter von 3 Kindern sein kann. Vor allem später, als die Kinder so groß sind wie sie selbst… Lächerlich. Sie ist eine tolle Schauspielerin, keine Frage, aber sie sieht aus wie ein Mädchen. Ihre Tochter Irma sieht älter aus als sie selbst. Ich gebe chrisquito absolut Recht. Hier hätte sie gut den jungen Part mimen können, später aber hätte man wirkliche eine andere Schauspielerin einsetzen müssen. Was ich gar nicht verstanden habe: Hat Martha rausgefunden, dass Konstanze und ihr Mann ein Tête-à-tête hatten? Wenn ja, wie? Das ist vollkommen an mir vorbei gerauscht. Es war die Szene als die Kaiserin gestorben ist. Sie, also Konsti hat Martha um Verzeihung gebeten aber wie kam das denn raus?? Und dann diese Story mit Marie und dem Keller. Sollte das an Natascha Kampusch erinnern?! Was für ein Mist. Alles in allem viel zu verworren. Auch, dass sie nachdem sie frei kam nicht zu ihrer Mutter zurück ging ist unlogisch. Sie war ja kein Säugling als sie gekidnappt wurde und hatte sicher einen Bezug zur Mutter…
Hm, Ich hätte lieber gesehen, wenn der Focus auf die Sacher-Familie gelegt worden wäre aber ich glaube, da gab es nicht viel zum Verfilmen. Heute ist das Sacher Hotel nicht mehr in Familienbesitz. Schade eigentlich. Fazit: Das „Adlon“ hat mir besser gefallen. Tschö!Beverly Boyer schrieb via tvforen.de am 23.01.2017, 10.43 Uhr:
Ach so, Danke! :-)
tomgilles schrieb via tvforen.de am 21.01.2017, 00.37 Uhr:
Beverly Boyer schrieb:
Heute
ist das Sacher Hotel nicht mehr in Familienbesitz.
Schade eigentlich.
Doch, aber seit Mitte der 30er-Jahre im Besitz der Gürtler-Dynastie, in die sich die Familie Winkler quasi eingeheiratet hat.Navida schrieb via tvforen.de am 20.01.2017, 18.08 Uhr:
Beverly Boyer schrieb:
Ich habe den Zweiteiler auch gesehen und fand ihn
langweilig und teilweise auch unlogisch.
Außerdem habe ich –wie bereits im Adlon- ein
Problem mit der Hauptdarstellerin Josephine
Preuss, die mir viel zu jung aussieht als das sie
Mutter von 3 Kindern sein kann. Vor allem später,
als die Kinder so groß sind wie sie selbst…
Lächerlich. Sie ist eine tolle Schauspielerin,
keine Frage, aber sie sieht aus wie ein Mädchen.
Ihre Tochter Irma sieht älter aus als sie selbst.
Ich gebe chrisquito absolut Recht. Hier hätte sie
gut den jungen Part mimen können, später aber
hätte man wirkliche eine andere Schauspielerin
einsetzen müssen.
Genau dasselbe habe ich auch gedacht. Ich mag Josefine Preuß gerne und sie ist auch eine tolle Schauspielerin, aber in dieser Rolle fand ich sie unglaubhaft, viel zu jung und auch das Kostüm hat absolut nicht zu ihr gepaßt. Und da sie schon im "Adlon" mitgespielt hat, hätte sie nicht auch noch im "Sacher" dabei sein müssen. Mir hat das "Adlon" auch besser gefallen, vom "Sacher" war ich enttäuscht.
Ich hätte mir auch etwas mehr zur Familiengeschichte des Sacher gewünscht.Zudem fand ich die Eingangsmusik ganz schrecklich!Und ja, woher wußte der Kidnapper, wer der Vater des Kindes war?Was ich gar nicht verstanden habe: Hat Martha
rausgefunden, dass Konstanze und ihr Mann ein
Tête-à-tête hatten? Wenn ja, wie? Das ist
vollkommen an mir vorbei gerauscht. Es war die
Szene als die Kaiserin gestorben ist. Sie, also
Konsti hat Martha um Verzeihung gebeten aber wie
kam das denn raus??
Und dann diese Story mit Marie und dem Keller.
Sollte das an Natascha Kampusch erinnern?! Was
für ein Mist. Alles in allem viel zu verworren.
Auch, dass sie nachdem sie frei kam nicht zu ihrer
Mutter zurück ging ist unlogisch. Sie war ja kein
Säugling als sie gekidnappt wurde und hatte
sicher einen Bezug zur Mutter…
Hm, Ich hätte lieber gesehen, wenn der Focus auf
die Sacher-Familie gelegt worden wäre aber ich
glaube, da gab es nicht viel zum Verfilmen. Heute
ist das Sacher Hotel nicht mehr in Familienbesitz.
Schade eigentlich.
Fazit: Das „Adlon“ hat mir besser gefallen.
chrisquito schrieb via tvforen.de am 19.01.2017, 21.47 Uhr:
tja, tatsächlich ein Art Remake des Adlon mit einer weitgehend anderen Besetzung, und diese dann zum Großteil von Pregau - Mörderisches Tal übernommenSoo schlecht war es aber nun eigentlich nicht, obwohl mich persönlich jetzt mehr die nur kurz angesprochene Erfindung der Sachertorte interessiert hätte, aber das wäre wohl zu banal gewesen.Allerdings hätte man sich beim Drehbuch ein bisschen mehr Mühe geben können, z.B. habe ich nie verstanden, woher der Opernmitarbeiter wusste, dass seine Durch-und-Durchgelaucht der Vater des Mädchens war. Und wenn ich mich nicht verhört habe, sagte der Verleger als ein Vertreter des Bildungsbürgertums des 19. Jahrhunderts tatsächlich zu seiner Frau im schönsten neudeutschen Slang: "Lass mal zu Dr. Kraft fahren." Schön auch für die meisten Betroffenen, dass sie in den ersten 20 Jahren Handlung kaum gealtert sind, aber es wirkte nicht sehr realistisch.
chrisquito schrieb via tvforen.de am 20.01.2017, 12.49 Uhr:
Kassengestell schrieb:
Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema:
https://www.welt.de/print-welt/article695353/Einma
l-Sacher-Masoch-Torte-bitte.html
lol, zuerst dachte ich wirklich, es geht um unser eigentliches Thema, den Fernseh-ZweiteilerKassengestell schrieb via tvforen.de am 20.01.2017, 09.34 Uhr:
Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema: https://www.welt.de/print-welt/article695353/Einmal-Sacher-Masoch-Torte-bitte.html
tomgilles schrieb via tvforen.de am 19.01.2017, 00.13 Uhr:
Zweifellos ein ambitioniertes Projekt mit Anspruch, aber düster und bescheiden inszeniert, alles andere als mitreißend und leider nur mäßig unterhaltsam. Der Mangel an Außenaufnahmen beweist dass die Produzenten nur über begrenzte Mittel verfügten, was den Zweiteiler in scharfen Kontrast zur opulent ausgestatteten Miniserie über das Adlon stellt.
Kassengestell schrieb via tvforen.de am 19.01.2017, 10.31 Uhr:
Ich find diese Serien, mehrteiligen Filme oder auch Realityshows über Familiendynastien auch immer ein Ärgernis. Als ob die Adlons und die Geissens nicht schon genug wären. Hätten nur noch diese reißerischen Untertitel à la " - Komm zur Sacher, Törtchen" oder " - die Kalorienbomber" gefehlt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich 7 Mio. sowas angesehen haben. Hat sich eigentlich mal jemand Gedanken darüber gemacht, dass auch die vermeintlichen Einschaltquoten Ergebnis von Hackerangriffen sein könnten?
Vio99 schrieb via tvforen.de am 19.01.2017, 09.50 Uhr:
Also das war schon bescheiden, vor allem weil das Sacher selber nur Nebenhandlung bei einer seichten Pilcher-Verfilmung zu sein schien. Da hätte es keinen Zweiteiler gebraucht. Die Zeitsprünge waren auch etwas seltsam, eben noch Jahrhundertwende dann plötzlich schon Kriegsbeginn.
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