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Quoten: "Germany's Next Topmodel" meldet sich mit unangefochtenem Zielgruppen-Sieg zurück

von Dennis Braun in News national
(17.02.2023, 09.58 Uhr)
Katastrophaler Start für "Litvinenko", "Bozen-Krimi" schlägt Karneval deutlich
"Germanys Next Topmodel" mit Heidi Klum (M.)
ProSieben/Richard Hübner
Quoten: "Germany's Next Topmodel" meldet sich mit unangefochtenem Zielgruppen-Sieg zurück/ProSieben/Richard Hübner

 "Germany's Next Topmodel" scheint auch in der mittlerweile 18. Staffel ein Leuchtturmformat für ProSieben zu bleiben - zumindest legen das die Quoten der Auftaktfolge vom gestrigen Donnerstagabend nahe: Mit 1,09 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren wurde die 20-Prozent-Marke nur knapp verpasst, genauer gesagt standen bärenstarke 19,9 Prozent zu Buche. Das entsprach natürlich dem haushohen Primetime-Sieg, auf Tagessicht war hier nur die  "Tagesschau" im Ersten gefragter. Insgesamt sahen durchschnittlich 1,73 Millionen Menschen die Castingshow mit Heidi Klum. Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Vor einem Jahr waren noch über 300.000 mehr dabei. Das dürfte einerseits an der allgemein stetig sinkenden TV-Nutzung liegen, andererseits könnte Weiberfastnacht einige Zuschauer gekostet haben, die etwa im ZDF gefeiert wurde.

Dort brachte es  "Kölle Alaaf - Die Mädchensitzung" auf 3,82 Millionen Närrinnen und Narren, die für gute 14,4 Prozent sorgten. Da lässt es sich in Mainz wohl verschmerzen, dass man bei den Jüngeren nicht über unspektakuläre 6,8 Prozent hinauskam. Das  "heute journal" hielt später noch insgesamt 1,91 Millionen (10,4 Prozent) vorm Bildschirm. Der Tagessieg ging jedoch eindeutig an einen neuen  "Bozen-Krimi", der im Ersten mit satten 7,04 Millionen Zuschauern und famosen 24,8 Prozent einen neuen Rekord aufstellte. In der Zielgruppe befand man sich mit 8,7 Prozent auf Augenhöhe mit RTL. Während  "Kontraste" im Anschluss zufriedenstellende 12,0 Prozent bei 2,98 Millionen Gesamtzusehern generierte, fielen die  "Tagesthemen" um 22.15 Uhr auf 2,04 Millionen (9,4 Prozent) zurück.

Ein 20-minütiges  "RTL Aktuell Spezial" zum Flüchtlingsgipfel war indes zu Beginn der Primetime nicht wirklich gefragt und brachte es nur auf 6,5 Prozent bei den Werberelevanten, 1,30 Millionen Menschen hatten insgesamt eingeschaltet. Besser lief es ab 21.00 Uhr für die Europa-League-Partie zwischen Bayer 04 Leverkusen und AS Monaco, die auf genau zwei Millionen zulegte, ehe die zweite Halbzeit die Reichweite nochmals auf 2,61 Millionen steigerte. In der Zielgruppe waren zunächst dennoch nur 8,9 Prozent, später aber immerhin 12,1 Prozent drin.

Einen völlig miserablen Start legte derweil die Miniserie  "Litvinenko" in Sat.1 hin: Insgesamt zählte die erste Folge lediglich 570.000 Zuschauer, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden erschreckend schwache 3,0 Prozent verzeichnet. Bei der anschließenden zweiten Episode schalteten sogar noch einmal 200.000 ab, der Marktanteil ging auf indiskutable 1,8 Prozent zurück. Kaum vorstellbar, dass der Bällchensender die abschließenden beiden Teile in der kommenden Woche noch zur besten Sendezeit zeigen wird - wenn überhaupt. Für den absoluten Tiefpunkt des Abends sorgte der Thriller  "Die vierte Macht", der um 22.15 Uhr angesichts 0,9 Prozent fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit lief.

So musste man sich auch allen drei kleineren Privatsendern deutlich geschlagen geben. Während  "Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere" bei VOX mit 7,5 Prozent bei den Umworbenen überzeugte, schaffte  "Hartes Deutschland" bei RTL Zwei ebenso gute 5,6 Prozent.  "Roadtrip Amerika" musste bei Kabel Eins im Vergleich zum starken Auftakt in der Vorwoche zwar Federn lassen, hielt sich aber bei soliden 5,2 Prozent.


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Leserkommentare

  • Sentinel2003 schrieb am 19.02.2023, 00.12 Uhr:
    Diese sonderbare Modell Suche wirds wohl noch geben, wenn die Heidi schon am Stock läuft mit 100 Jahren....:-(