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Quoten: "Hubert ohne Staller" hinter "Schwarzwaldkrimi", Finale der Darts-WM bei Jüngeren in eigener Liga

von Dennis Braun in News national
(04.01.2024, 10.14 Uhr)
Kaum Interesse an Joey Kelly und "Kühlschrank, öffne dich!"
"Hubert ohne Staller: Dem Himmel ganz nah": (v. l.) Christian Tramitz, Michael Brandner, Katharina Müller-Elmau, Alfred Dorfer, Doris Schretzmayer und Marlene Morreis
ARD/Thomas Neumeier
Quoten: "Hubert ohne Staller" hinter "Schwarzwaldkrimi", Finale der Darts-WM bei Jüngeren in eigener Liga/ARD/Thomas Neumeier

Mit "Dem Himmel ganz nah" war am gestrigen Mittwochabend ein neuer Primetime-Film der eigentlich am Vorabend beheimateten Serie  "Hubert ohne Staller" im Ersten zu sehen. Insgesamt hatten 3,70 Millionen Menschen den Krimi eingeschaltet, die guten 13,8 Prozent entsprachen - das öffentlich-rechtliche Duell verlor man damit aber recht deutlich. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden überzeugende 9,5 Prozent erreicht. Die Wiederholung der Krimikomödie  "Sauerkrautkoma" hielt danach nur noch 2,28 Millionen (10,7 Prozent) vorm Bildschirm.

Im ZDF konnte der zweite Teil des neuen  "Schwarzwaldkrimis" "Schneekind" annähernd alle Zuschauer von Teil 1 halten. 4,51 Millionen Zuschauer entsprachen erfreulichen 16,8 Prozent, in der Zielgruppe lag man angesichts mauer 4,5 Prozent aber deutlich hinter den Kollegen des Ersten. Richtig stark unterwegs war am Nachmittag auch das dritte Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck: 3,99 Millionen trieben den Marktanteil auf hervorragende 35,2 Prozent, bei den Jüngeren standen ebenso famose 23,3 Prozent zu Buche.

Zielgruppensieger wurde - man hätte es nach dem quotenträchtigen Halbfinale am Dienstagabend bereits ahnen können (TV Wunschliste berichtete) - das Finale der Darts-WM bei Sport1, das sogar noch einmal zulegen konnte: 940.000 Fans der kleinen Pfeile sahen, wie sich Luke Humphries gegen das 16-jährige Wunderkind Luke Littler durchsetzte und zum Weltmeister krönte, damit kamen stolze 19,3 Prozent zustande - das war gleichzeitig ein neuer Rekord. Die Gesamtreichweite betrug 1,91 Millionen und fiel damit noch einmal um 420.000 Zuschauer höher aus als beim Halbfinale.

Doch auch  "Wer wird Millionär?" punktete bei RTL: Die dritte Ausgabe der 3-Millionen-Euro-Woche steigerte sich dort weiter auf insgesamt 3,82 Millionen Zuseher, darunter 810.000 Umworbene, die für tolle 16,8 Prozent sorgten.  "RTL Direkt" war zwischendrin mit 14,7 Prozent ebenfalls gefragt. Sat.1 hatte hingegen massiv unter der harten Konkurrenz zu leiden, dort knüpfte die zweite Staffel von  "Kühlschrank öffne dich!" nicht nur an die miesen Werte der ersten an, sondern stellte direkt neue Tiefs auf: Gerade mal 4,9 Prozent waren in der Zielgruppe drin, insgesamt wurden nur 720.000 Zuschauer gezählt.  "TopTen! Der Geschmacks-Countdown" fiel im weiteren Verlauf sogar noch auf katastrophale 3,8 Prozent zurück.

Durchwachsen startete auch die neue Doku-Soap  "Joey Kelly und Familie - Roadtrip Panamericana" bei RTL Zwei: Zwar wurde mit 4,1 Prozent bei den Jüngeren der Senderschnitt erreicht, ein durchschlagender Erfolg sieht aber anders aus. Mit 700.000 Gesamtzuschauern befand man sich jedoch auf Augenhöhe mit Sat.1. Zufrieden sein kann ProSieben mit seinen Filmen: Zunächst brachte es  "Justice League" auf 9,2 Prozent, für  "Avengers: Infinity War" ging es nachfolgend noch leicht auf 9,7 Prozent nach oben. Schwestersender Kabel Eins gelang mit 5,1 Prozent für  "Mrs. Doubtfire" ebenfalls ein Erfolg,  "Keine halben Sachen" musste sich später allerdings mit miesen 2,6 Prozent begnügen. Ziemlich blutleer waren zwei Wiederholungen von  "CSI: Vegas", die bei VOX nicht über 4,6 und 3,5 Prozent hinauskamen.


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