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Quoten: "Magda" verabschiedet sich mit starken Quoten, "Bergdoktor" nicht zu schlagen

von Dennis Braun in News national
(03.02.2017, 09.39 Uhr)
ARD-Krimikomödie "Dimitrios Schulze" erleidet Schiffbruch
"Magda macht das schon!": Verena Altenberger (r.) als sexy Pflegekraft
RTL/Christiane Pausch
Quoten: "Magda" verabschiedet sich mit starken Quoten, "Bergdoktor" nicht zu schlagen/RTL/Christiane Pausch

Am gestrigen Donnerstagabend liefen die letzten beiden Folgen der ersten Staffel von  "Magda macht das schon!" bei RTL. Und auch zum Abschluss stimmten die Quoten der Sitcom wieder: Bei der ersten Folge waren insgesamt 2,80 Millionen Zuschauer dabei, das Staffelfinale um 21.45 Uhr steigerte sich sogar noch auf 2,98 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum kletterte von anfangs 8,0 auf 10,4 Prozent, und auch bei den Zielgruppenzuschauern zwischen 14 und 49 Jahren sah es mit 16,4 und 17,8 Prozent erneut prächtig aus. Kein Wunder, dass der Kölner Sender bereits grünes Licht für eine zweite Staffel gegeben hat. Nun darf man gespannt sein, ob die zweite neue Sitcom  "Triple Ex" am kommenden Donnerstag das gute Quoten-Niveau halten kann.

Zuvor überzeugte einmal mehr  "Der Lehrer" mit insgesamt 3,20 Millionen Zuschauern und sehr guten 19,4 Prozent bei den Werberelevanten. Einzig  "Modern Family" machte ohne Schützenhilfe des  Dschungelcamps Probleme, der Viererpack ab 22.15 Uhr fiel quotentechnisch von anfangs durchwachsenen 12,2 auf zwischenzeitlich nur noch 10,2 Prozent zurück.

Klar verteilt waren die Rollen bei den Öffentlich-Rechtlichen:  "Der Bergdoktor" lockte im ZDF mit 7,12 Millionen Zuschauern wieder ein großes Publikum an, der Gesamtmarktanteil lag bei fantastischen 22,1 Prozent und fiel auch bei den Jüngeren mit exakt zehn Prozent richtig gut aus. Keine andere Sendung hatte am Donnerstag mehr Zuschauer. Das  "heute journal" und die von Matthias Fornoff als Krankenvertretung präsentierte  "Maybrit Illner"-Ausgabe performten mit insgesamt 5,45 Millionen und 3,33 Millionen Zuschauern und Marktanteilen von 19,1 bzw. 15,6 Prozent ebenfalls erfolgreich. Die 45-minütige Zusammenfassung des  "Deutschen Fernsehpreises" im Rahmen eines  "Leute heute Spezials" wollten ab 23.15 Uhr allerdings nur noch 1,34 Millionen Menschen sehen, womit bescheidene 10,2 Prozent auf der Uhr standen. In der Zielgruppe sah es mit gerade mal 3,4 Prozent sogar richtig düster aus.

Keine Chance hatte zur besten Sendezeit Das Erste, wo die neue Krimikomödie  "Dimitrios Schulze" mit nur 2,27 Millionen Zuschauern und 7,0 Prozent auf ganzer Linie versagte und sich neben der Mainzer Konkurrenz auch RTL geschlagen geben musste. Bei den 14- bis 49-Jährigen sah es mit genau fünf Prozent ebenfalls sehr schwach aus. Eine Fortsetzung steht angesichts dessen wohl eher auf der Kippe.

Mit gemischten Gefühlen dürfte Sat.1 auf die Quoten seines Donnerstagabends blicken: Eine neue Folge von  "Criminal Minds" erzielte mit 10,9 Prozent in der Zielgruppe einen Wert über Senderschnitt, lief allerdings ein wenig schwächer als noch vor einer Woche. Eine Wiederholung schnitt nachfolgend mit 11,0 Prozent ähnlich gut ab, während sich die erste Folge der zweiten Staffel von  "Blindspot" mit nur noch 9,0 Prozent schon schwerer tat. Insgesamt 1,82 Millionen Zuschauer verfolgten den Staffelauftakt, dies entsprach mittelprächtigen 7,9 Prozent beim Gesamtpublikum. ProSieben musste sich zur Primetime hingegen mit lediglich 7,5 Prozent bei den Werberelevanten für den Film "The Gambler" begnügen.

Einen Achtungserfolg verbuchte indessen VOX mit dem zwölf Jahre alten Streifen "Mr. und Mrs. Smith", den sich insgesamt 1,54 Millionen Zuschauer ansahen. In der Zielgruppe reichte dies für überdurchschnittliche 9,0 Prozent. Bei kabel eins setzte man erst auf die Actionkomödie "Taxi" und anschließend merkwürdigerweise auf "Taxi III", womit dem Sender angesichts Marktanteilen von 3,2 und 3,8 Prozent jedoch kein Glück beschieden war. Besser lief es da schon für RTL II, wo  "Die Kochprofis" mit 5,7 und der  "Frauentausch" mit 5,9 Prozent auf grundsolidem Niveau liefen - wobei beide Formate auch schon deutlich erfolgreiche Zeiten hinter sich haben.


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