Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Quoten: Neue "Navy CIS"-Folgen leiden unter starker "DSDS"-Konkurrenz

von Dennis Braun in News national
(09.01.2019, 09.35 Uhr)
Zweiter Teil von "Die verschwundene Familie" insgesamt vor ARD-Serien
"Navy CIS"
2017 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved.
Quoten: Neue "Navy CIS"-Folgen leiden unter starker "DSDS"-Konkurrenz/2017 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved.

Am gestrigen Dienstagabend und damit auf neuem Sendeplatz zeigte Sat.1 die letzten Folgen der 15. Staffel von  "Navy CIS", ehe es ab nächster Woche mit Staffel 16 weitergeht. Mit Marktanteilen zwischen 7,5 und 8,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und Gesamtreichweiten von 1,81 Millionen bis 2,07 Millionen wird man in Unterföhring jedoch nicht gerade glücklich sein. Allerdings wurde dem Bällchensender auch von der Konkurrenz aus Köln das Leben ziemlich schwer gemacht.

Nicht nur Sat.1, auch kein anderer Sender konnte RTL nämlich in der Zielgruppe das Wasser reichen.  "Deutschland sucht den Superstar", das ebenfalls erstmals am Dienstag zu sehen war, erreichte mit 2,08 Millionen Zusehern herausragende 22,2 Prozent und musste sich insgesamt mit 3,84 Millionen (12,4 Prozent) nur knapp dem Ersten geschlagen geben. Noch dazu konnte "Die Pietro Lombardi-Story" nachfolgend das Top-Niveau halten und holte nicht minder fantastische 22,0 Prozent.

Insgesamt lag wie am Montag das ZDF wieder vorn, wo der zweite und letzte Teil von  "Die verschwundene Familie" mit 6,75 Millionen nur ein paar Zuschauer weniger als Teil 1 ansprach. Mit 20,7 Prozent sah es erneut hervorragend aus, bei den 14- bis 49-Jährigen lief es angesichts 7,1 Prozent dagegen etwas schwächer. Das  "heute journal" verzeichnete im Anschluss mit 4,46 Millionen (15,6 Prozent) ebenfalls eine hohe Reichweite, die  "37 Grad"-Dokumentation "Wenn der Zufall Schicksal spielt - Momente, die das Leben entscheiden" kam dann allerdings nicht mehr über 2,61 Millionen (11,0 Prozent) hinaus.

Das Erste hatte zwar das deutliche Nachsehen, muss aber trotzdem nicht unzufrieden sein.  "Die Kanzlei" zählte immerhin 4,03 Millionen Zuschauer, die 12,3 Prozent entsprachen, ehe der Dauerbrenner  "In aller Freundschaft" minimal auf 4,12 Millionen und 12,7 Prozent zulegen konnte. In der Zielgruppe standen ordentliche 7,2 und 8,0 Prozent zu Buche.  "Report München" tat sich im weiteren Verlauf mit 2,63 Millionen Zuschauern bei 9,3 Prozent weitaus schwerer.

ProSieben generierte indes mit  "Galileo Big Pictures" und der Folge "Crime - 30 Bilder, hinter denen ein Kriminalfall steckt" durchwachsene 9,1 Prozent bei 870.000 jungen Zuschauern, ehe sich  "Uncovered" nur leicht auf 9,3 Prozent steigern konnte. Erfreulicher sah es für  "10 Fakten" aus, das nach 23.00 Uhr auf gute 10,8 Prozent kam. Schwestersender kabel eins ging dagegen baden und erzielte mit der Comicverfilmung  "Superman Returns" lediglich 4,1 Prozent.

Bei RTL II meldete sich die Renovierungs-Soap  "Zuhause im Glück" mit neuen Folgen zurück, blieb zum Start angesichts 4,9 Prozent aber noch ziemlich blass. Für eine alte Folge ging es später auch nur minimal auf 5,1 Prozent nach oben. Mau begann die Primetime auch für VOX, wo eine Wiederholung von  "Hot oder Schrott: Die Allestester" nicht über 5,0 Prozent hinauskam. Immerhin gelang einer weiteren Folge mit 8,0 Prozent dann ein versöhnlicher Abschluss des Abends.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Taylor schrieb am 20.01.2019, 12.26 Uhr:
    Das war doch schon früher bei anderen Serien klar. Läuft irgendwo eine Casting Show wird sie die besseren Quoten bekommen.
    Ist sowieso dämlich eine Serie von einem festen Sendeplatz mit den Stammzuschauern zu verlegen. Erst von Sonntag auf Montag und jetzt von Montag auf Dienstag. Die Zuschauer mögen es nicht, wenn man die Progamme ändert vorallem man an den anderen Tagen was anderes schaut. Die können nicht jedesmal davon ausgehen das alle mitkommen.
  • User_389305 schrieb am 10.01.2019, 09.16 Uhr:
    War eh blöd, den Sendetermin auf Dienstag zu schieben. Hat mich auch etwas geärgert.
  • LegendenLebenEwig schrieb am 09.01.2019, 17.38 Uhr:
    Oder anders formuliert: zwei Dauerbrenner mit Drehbuchvorlagen kämpfen um Zuschauerzahlen
    Sat.1 um US-Fans mit Interesse am Kriminalistik
    bzw.
    RTL um Fans mit Tunnelblick trotz Brett vor'm Kopf
    DSDS - Deutschlands Sau-Dämmlichste Sendung
  • streamingfan schrieb am 09.01.2019, 11.12 Uhr:
    Ich habe nichts anderes erwartet. Wie kann Sat1 auch die Serien auf den Dienstag schieben wenn RTL um diese Zeit DSDS zeigt.
  • Maus1999 schrieb am 13.01.2019, 12.59 Uhr:
    Die haben eine ganz einfache Rechnung gemacht. Eigenproduktion(Einstein) gegen US Einkauf. Die eigenproduktion hat sowieso schodreeschwächelt und da man von anfang an wusste das dsds stark sein wird(war in den letzten Jahren glaube ich nicht anders😅), hat man sich entschlossen lieber die erfolgreichere Sendung auf den Dienstag zu legen.