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Quoten: "Sing meinen Song" mit gutem Staffelauftakt, RTL II überrascht mit Sozialdoku

von Dennis Braun in News national
(24.05.2017, 10.01 Uhr)
Das Erste punktet mit Serien, ZDF mit Nachrichten
"Sing meinen Song": Die Teilnehmer der vierten Staffel
VOX/Markus Hertrich
Quoten: "Sing meinen Song" mit gutem Staffelauftakt, RTL II überrascht mit Sozialdoku/VOX/Markus Hertrich

Am gestrigen Dienstagabend startete die mittlerweile dritte Staffel der VOX-Eigenproduktion  "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert", die erstmals von den Gastgebern The BossHoss präsentiert wird. Mit den Auftaktquoten kann man in Köln zufrieden sein: 1,28 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren ließen sich die Tauschsongs von Mark Forster nicht entgehen, der Marktanteil lag bei weit überdurchschnittlichen 12,9 Prozent. Insgesamt sahen 2,05 Millionen Zuschauer die erste Folge. Trotz des erfolgreichen Starts muss man konstatieren, dass der Auftakt der dritten Staffel 2016 mit 2,92 Millionen sogar noch deutlich mehr Zuschauer vor den Fernseher lockte.

Das Zusammenspiel mit der zugehörigen Doku  "Die Story" klappte angesichts 12,0 Prozent bei 970.000 Zuschauern dennoch wie gewohnt perfekt. Einzig  "Meylensteine", das man nun im Anschluss an die etablierte Musikshow sendet, tat sich mit 7,2 Prozent schwerer, performte aber immer noch deutlich besser als vor wenigen Wochen im Dunstkreis des gefloppten Talkformats  "The Story of my Life".

Während VOX um 20.15 Uhr sogar vor dem großen Bruder RTL lag, setzte sich eine Stunde später dort  "Bones - Die Knochenjägerin" mit 1,35 Millionen Zuschauern und 13,1 Prozent knapp an die Spitze der Tagescharts. Auf ProSieben pendelten vier Folgen der  "Simpsons" jeweils um die 10-Prozent-Marke, ehe sich  "Circus HalliGalli" vier Folgen vor dem Ende mit 8,4 Prozent einmal mehr ziemlich blutleer präsentierte. Sat.1 erlebte einen durchgängig miesen Abend: Die Komödie "Coming In" brachte es nur auf 690.000 werberelevante Zuschauer und 7,0 Prozent,  "Akte" versagte diesmal mit 6,2 Prozent, ehe die  "Spiegel TV - Reportage" mit 4,9 Prozent den bitteren Tiefpunkt markierte.

Den Tagessieg beim Gesamtpublikum schnappte sich unterdessen Das Erste mit dem Dauerbrenner  "In aller Freundschaft", den um 21.45 Uhr 5,65 Millionen Zuschauer (19,1 Prozent) eingeschaltet hatten.  "Um Himmels Willen" lief zuvor spürbar besser als vergangene Woche und unterhielt 5,54 Millionen, die starken 18,8 Prozent entsprachen. Beim jungen Publikum beliefen sich die Marktanteile auf ordentliche 7,5 bzw. 6,1 Prozent. Bei einem  "Brennpunkt" zum Terroranschlag in Manchester informierten sich um 20.15 Uhr insgesamt 4,93 Millionen Menschen (17,8 Prozent), 850.000 davon stammten aus der Zielgruppe.

Das ZDF konnte mit diesen Werten unterdessen überhaupt nicht mithalten und kam mit der  "ZDFzeit"-Doku "Die Tricks der Gesundheitsbranche" nicht über 2,63 Millionen Zuschauer und schwache 8,9 Prozent hinaus. Auch bei den Jüngeren sah es mit 5,6 Prozent mau aus. Das  "heute journal" steigerte sich später nicht zuletzt aufgrund der Nachrichtenlage auf insgesamt 3,73 Millionen Zuseher und 14,2 Prozent, nachdem selbst  "Frontal21" besser abschnitt als die Primetime-Doku. Ein  "ZDFspezial" zählte am Vorabend 2,97 Millionen Zuschauer (13,8 Prozent).

Bei den kleineren Privatsendern kann sich neben VOX vor allem RTL II zu den Gewinnern des Abends zählen. Mit der Sozialdoku  "Hartz und herzlich - Die Benz-Baracken von Mannheim" traf man bei 950.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren offensichtlich einen Nerv, der Marktanteil belief sich auf richtig starke 9,6 Prozent. Das wirkte sich auch auf die anschließende alte Folge von  "Der Jugendknast" aus, die mit 8,5 ebenfalls ein voller Erfolg war. Ein komplett gegenteiliges Bild gab kabel eins ab, wo  "Raus aus dem Zwang" mit desaströsen 2,5 Prozent schon wieder einen neuen Tiefstwert aufstellte. Das  "K1 Magazin" machte anschließend mit 3,7 Prozent noch das Beste aus dem schwachen Vorprogramm.


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