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Quoten: "Um Himmels Willen" und "In aller Freundschaft" schlagen König Fußball

von Dennis Braun in News national
(03.05.2017, 09.26 Uhr)
"The Story of my Life" bei VOX weiter katastrophal, RTL punktet mit "Bones"
"Um Himmels Willen": Janina Hartwig und Fritz Wepper
ARD/Barbara Bauriedl
Quoten: "Um Himmels Willen" und "In aller Freundschaft" schlagen König Fußball/ARD/Barbara Bauriedl

Am gestrigen Abend startete im Ersten die mittlerweile 16. Staffel von  "Um Himmels Willen" - und konnte mit der Auftaktepisode gleich den Tagessieg beim Gesamtpublikum einfahren. Insgesamt 5,50 Millionen Zuschauer interessierten sich für neue Geschichten rund um das Kloster Kaltenthal, womit ausgezeichnete 17,7 Prozent erzielt wurden. Bei den 14- bis 49-Jährigen stand ein ordentlicher Marktanteil von 6,9 Prozent auf der Uhr. Das Zusammenspiel mit einem weiteren Dauerbrenner klappte noch dazu hervorragend: Gerade mal 10.000 Zuschauer schalteten bei  "In aller Freundschaft" um, mit 17,4 Prozent wird man auch hier sehr zufrieden sein.

Doch auch das ZDF darf sich über einen starken Abend freuen, wenngleich das Halbfinal-Hinspiel zwischen Real Madrid und Atlético Madrid in der UEFA Champions League natürlich weniger Zuschauer anlockte als eine Begegnung mit deutscher Beteiligung. 5,07 Millionen Fußballfans (17,3 Prozent) ließen sich den Kantersieg von Real Madrid dennoch nicht entgehen, womit man sich allerdings den ARD-Serien geschlagen geben musste. Dafür lag man in der Zielgruppe mit 1,28 Millionen Zusehern und 13,0 Prozent vorn, für den Sieg bei den Jüngeren reichte aber auch das nicht.

Den schnappte sich RTL mit zwei Wiederholungen von  "Bones - Die Knochenjägerin", die mit 1,47 Millionen bzw. 1,30 Millionen Zuschauern und 14,7 bzw. 12,7 Prozent gut abschnitten. Bei  "CSI" ging der Marktanteil nach 22.00 Uhr dafür weiter auf allenfalls mittelmäßige 12,0 Prozent zurück. Zumindest zum Start in den Abend lief es auch für ProSieben noch ordentlich: Eine neue Folge der  "Simpsons" unterhielt 1,02 Millionen junge Menschen, was 10,6 Prozent entsprach.

Drei Wiederholungen kamen nachfolgend jedoch schon nur noch auf Werte zwischen 7,9 und 9,6 Prozent, ehe  "Circus HalliGalli" trotz einer Live-Ausgabe mit sehr mageren 6,6 Prozent unter Beweis stellte, dass die Entscheidung, nach dieser Staffel aufzuhören, nicht die schlechteste ist. Nicht einmal eine halbe Million Zuschauer unter 50 Jahren wurden zu diesem Zeitpunkt noch gezählt. Im Vergleich zu  "Empire" war aber selbst das noch ein Erfolg, denn nach 23.00 Uhr wollten gerade mal 180.000 Zuschauer die neueste Folge sehen - mit kümmerlichen 3,9 Prozent wurde ProSieben vorübergehend zum Minisender.

Mies verlief der Dienstagabend auch für Sat.1, das die Wiederholung des "FilmFilms" "Erdbeben im Paradies" ausstrahlte - und damit auf die Nase fiel. Nur 850.000 werberelevante Zuschauer konnten sich für den Film mit Alexandra Neldel und Hannes Jaenicke erwärmen, mit 8,4 Prozent lag man unter dem derzeit extrem niedrigen Senderschnitt. Und es sollte noch wesentlich dicker kommen: Nachdem Claus Strunz'  "Akte" in den vergangenen Wochen teils ordentliche bis gute Werte erzielt hatte, folgte diesmal wieder ein bitterer Absturz: Lediglich 430.000 Zuseher blieben dran, der Marktanteil schrumpfte auf katastrophale 5,8 Prozent.

Mit großen Problemen kämpfte auch einmal mehr VOX, wo man  "The Story of my Life" mittlerweile als veritablen Flop abhaken kann. Trotz der aktuellen Trennung von Fabian Hambüchen und Marcia Ev wollten nur 370.000 Zielgruppen-Zuschauer sehen, wie die beiden innerhalb des Formats altern, was ganz schwache 3,7 Prozent zur Folge hatte.  "Goodbye Deutschland!" steigerte sich im Anschluss zumindest auf 5,6 Prozent, ein Ruhmesblatt ist auch das jedoch ganz und gar nicht.

Gleiches gilt für  "Raus aus dem Zwang" bei kabel eins, das mit 450.000 Zuschauern und 4,5 Prozent nicht überzeugen konnte. Diesen Wert wusste das  "K1 Magazin" im Folgenden mit 3,9 Prozent sogar noch zu unterbieten. Bei RTL II lief eine Wiederholung von  "Zuhause im Glück" zur Primetime mit 4,7 Prozent ebenfalls unterdurchschnittlich, für eine neue Folge der  "Bauretter" standen danach jedoch gute 6,3 Prozent zu Buche.


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