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Quoten: "Unsere wunderbaren Jahre" nur noch halb so stark wie 2020

Ein fast schon klassischer Show-Dreikampf traf am gestrigen Samstagabend auf die Rückkehr einer Serie, die für Das Erste vor drei Jahren noch zum Überraschungshit geworden war. So dürften viele auf die neuen Folgen von
Um 20.15 Uhr schalteten lediglich 3,03 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein, bei der zweiten Folge um 21.00 Uhr fiel die Reichweite dann noch auf 2,38 Millionen. Bei der ersten Staffel, die 2020 zu Beginn der Corona-Krise Mitte März ausgestrahlt wurde, hatten mit 6,2 Millionen noch mehr als doppelt so viele Zuschauer eingeschaltet. So blieb der Marktanteil beim Gesamtpublikum bei 11,7 Prozent und 9,2 Prozent hängen, während er in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen von zunächst 6,2 Prozent auf magere 3,5 Prozent rutschte.
Deutlich besser sah es zeitgleich beimAuf dem Show-Siegertreppchen stand mit 12,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen allerdings
Mit 11,9 Prozent war hier die Recall-Ausgabe von
Sat.1 lieferte auch an diesem Samstag wieder einmal familienfreundliche Hollywood-Ware, um der Konkurrenz zu trotzen, was mit dem Superheldenfilm
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Leserkommentare
chrisquito schrieb via tvforen.de am 15.03.2023, 11.08 Uhr:
*doppelt
chrisquito schrieb via tvforen.de am 15.03.2023, 11.07 Uhr:
... okay, ich habe mich da etwas verkürzt bzw. unklar ausgedrückt, sorry.Vor Mai 45 würde ich natürlich die politischen Gründe aus Sicht der "Asylsuchenden" nennen.
Ab 45 herrschen ja die Besatzungsmächte. Diese werden aus politischen Gründen die von dir genannten Holocaust-Überlebenden aufgenommen haben (müssen). Aber das ist ja genau das Problem: Massive Wohnungs- und Versorgungsnot u.a. wegen der Vielzahl an Displaced Persons. Ob man dann noch Flüchtlinge aus "Drittländern" aufnehmen konnte, war der Hintergrund meiner Überlegungen, und ob diese sich im Bewusstsein dessen nicht doch ein anderes Land gesucht hätten.Besserwisserin schrieb via tvforen.de am 15.03.2023, 09.25 Uhr:
chrisquito schrieb:
der persische Protagonist wurde in Deutschland
geboren, das muss ja so 1948 gewesen sein. Ich
habe das Buch nicht gelesen, finde es aber
unglaubwürdig, dass eine Familie aus dem Iran
ausgerechnet ins Nazi- oder Nachkriegsdeutschland
flüchtet.
Warum nicht? Laut zeitgenössischer Berichte sind zum Beispiel ganz kurz nach dem Zweiten Weltkrieg Holocaust-Überlebende vor antisemitischen Exzessen in Polen nach Deutschland geflüchtet (ja, ausgerechnet!). Wo sie vielleicht nicht unbedingt bleiben wollten, aber: Man sollte nie vorschnell ausschließen, dass es etwas gegeben hat.chrisquito schrieb via tvforen.de am 14.03.2023, 19.29 Uhr:
da spoiler ich mal ein bisschen:tatsächlich hat mir die erste Staffel von "Unsere wunderbaren Jahre" deutlich besser gefallen ein paar Sachen erschienen mir auch nicht ganz plausibel, z.B. wurde jemand zu einer Bewährungsstrafe von drei Jahren verurteilt, das ist ja heute nicht mehr möglichder persische Protagonist wurde in Deutschland geboren, das muss ja so 1948 gewesen sein. Ich habe das Buch nicht gelesen, finde es aber unglaubwürdig, dass eine Familie aus dem Iran ausgerechnet ins Nazi- oder Nachkriegsdeutschland flüchtet. Und dann fand ich den jungen Hauptdarsteller äußerst unsympathisch gezeichnet, randaliert auf dem Schützenfest und protestiert so und mit einem kleinen Tänzchen zur Rockmusik gegen die Nazis, weiß aber ganz genau, dass er als Enkel der örtlichen Firmenchefin unantastbar ist ... zumindest bis er
Doppelspoiler:
auf den Falschen triff und dann zu Beginn der vierten Folge schon wieder abtrittTeleKiecker schrieb am 12.03.2023, 18.07 Uhr:
Ich fände es besser, wenn man in Deutschland nur Serien dreht, die auf 7 bis 12 Folgen begrenzt sind. Dadurch haben die Serien eine konstante
Spannung und einen vernünftigen Abschluss. Dieses Staffel-Drehen wie im
jährlichen amerikanischen Rhythmus finde ich bei deutschen Abendserien
unangebracht. Außerdem kommt dann mehr Abwechslung und frischer Wind in
diese Rentner-Programme.Helmprobst schrieb via tvforen.de am 12.03.2023, 15.22 Uhr:
TV Wunschliste schrieb:
Deutlich besser sah es zeitgleich beim
"Quiz-Champion" im ZDF aus. Hier schalteten 4,45
Millionen ein, was beim Gesamtpublikum für 18,4
Prozent Marktanteil sorgte. Auch bei den Jüngeren
war das dreistündige Quiz mit Johannes B. Kerner
durchaus beliebt, hier lag der Marktanteil bei
10,1 Prozent.
Ein richtig spannender und unterhaltsamer Quiz-Champion, v.a. dank der Experten (Pastewka statt Bully ist eine tausendmal bessere Wahl) und sympathsicher und starker Kandidaten. Ich denke, da haben sich einige für das nächste Zweite-Chance-Special qualifiziert, wenn nicht sogar als Jäger für "Gefragt - Gejagt".Die drei Stunden kamen mir auch nicht so zäh und langatmig vor wie manche Kai Pflaume-XXXL-Abendshow. Kerner und der Quiz-Champion sind mittlerweile die spannendste Samstagabendshow. Darüber hat er sich ja auch am Freitag in der NDR Talk Show geäussert.
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