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Quoten: "Wer stiehlt mir die Show?" verabschiedet sich mit Staffelrekord
Für ProSieben hat sich die Entscheidung,
Kein Weg vorbei führte aber natürlich wieder am "Tatort" im Ersten: Die Kölner Kommissare Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Schenk (Dietmar Bär) ermittelten vor der "Abbruchkante" und satten 9,80 Millionen Zuschauern, die den Marktanteil auf bärenstarke 31,0 Prozent trieben. Bei den Jüngeren saßen 1,82 Millionen vorm Bildschirm, die nicht minder beeindruckenden 23,1 Prozent entsprachen.
Im Spielfilmduell hatte Sat.1 die Nase dank einer Free-TV-Premiere vorn:
Sehr schwer taten sich indes erneut die
Leserkommentare
Spooky78 schrieb am 27.03.2023, 13.42 Uhr:
Der Sendeplatzwechsel hat sich für WSMDS trotz aller Unkenrufe bewährt. Das Format konnte erfolgreich den Beweis antreten, dass es durchaus eine große Zahl an Zuschauern gibt, die sonntags offen für eine Alternative zu "Tatort" und Spielfilmwiederholungen sind. Auch die lange Sendezeit bis weit nach 23:00 Uhr erwies sich offensichtlich nicht als Quotengift. Man könnte das Format aber dennoch ein wenig "eindampfen" und die Eingangs- und Vorschlussrunde variieren, um die Spannung zu erhöhen. Auch bei der Auswahl der Wildcard-Kandidaten besteht noch Verbesserungspotenzial. Die meisten Kandidaten blieben farblos und waren eher ein Störfaktor als eine Bereicherung für die Sendung. Vielleicht wäre hier eine Orientierung am früheren "Schlag den Raab"-Verfahren sinnvoll, also eine Auswahl durch die TV-Zuschauer nach einer kurzen Vorstellungsrunde. Das ginge aber natürlich nur bei einer Live-Sendung, könnte aber auch vorab online erfolgen.Hans18 schrieb am 27.03.2023, 13.05 Uhr:
Ich habe auch "Wer stiehlt mir die Show" angeschaut. Mein Staffelfazit: Gute Spiele, aber diesmal schwache Promis - mit Abstand. Nicht per se schwach, aber halt normaler wie die Staffeln davor, wo es halt immer 1 richtig ausgeflippten Promi gab. Durch die 2 wild-card Siege wars insgesamt spannender wie früher. Was macht die show so gut? Eben die lustigen Promis und vor allem auch die guten Spiele, wo man oft mitraten kann. Und das Konzept, dass es nicht letztlich egal ist wer gewinnt - Stichwort 20.000 Euro für einen guten Zweck - sondern um die Show geht. Man merkt das auch, weil die Spannung in der letzten Folge voll abfällt, weil es niemanden interessiert wer auf das Cover des Rätselkarusells kommt.
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