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Showrunner Bryan Fuller verrät erste Details über neue "Star Trek"-Serie

Weiterhin ist die neue
Als Showrunner für "Star Trek" wurde Bryan Fuller engagiert, der zuletzt bei der Serie
Demnach wird die 13-teilige erste Staffel einen übergreifenden Handlungsbogen umfassen. Der ist aktuell schon fertig konzipiert, die ersten sechs Drehbücher sind soweit abgeschlossen. Etwas überraschend ist Fullers Aussage, dass CBS und insbesondere der vor ihm verpflichtete Produzent Alex Kurtzman anfänglich noch keine feste Vorstellung davon hatten, worum es in der neuen Serie gehen solle - so konnte sich Fuller mit seinen Ideen einbringen.
Während Fuller auf CBS' Geheiß noch keine Details zur Serie verraten durfte, stellte er in Aussicht, dass die CBS Marketing-Maschine im Umfeld der San Diego Comic-Con (21. - 24. Juli 2016) anlaufen werde. Regisseure und Cast wurden noch nicht ausgewählt, obwohl Fuller schon potentielle Darsteller getroffen habe. Dabei wolle das Team das Erbe von "Star Trek" hochhalten und progressiv sein - die grundlegenden Rollen sind also nicht auf Geschlechter oder Zugehörigkeit zu bestimmten Bevölkerungsgruppen festgelegt (sogenanntes "colorblind casting").
Daneben bestätigte Fuller, dass die Produzenten auch in Sachen sexueller Orientierung der Figuren progressiv und inklusiv bleiben wollen - sprich, man wird auch LGBT-Charaktere einbinden. Als die letzte "Start Trek" Fernsehserie -
Drehbeginn soll im September sein, die Dreharbeiten voraussichtlich bis März 2017 dauern. Die Studios, wo gedreht werden soll, sind den Produzenten schon bekannt, Kulissen werden bereits gebaut. Daneben hat man bereits mit der Aufstellung eines eigenen VFX begonnen, um die zahlreichen Effekte, die man bei Aliens aber auch der Umsetzung der Technik (etwa Transporter) einsetzen wolle, einzuarbeiten. Dabei wird man im wesentlichen keine (bekannten) externen Firmen nutzen, sondern setzt auf Kostengründen auf ein eigenes Team.
Zu den Episodenlaufzeiten konnte Fuller keine exakten Angaben machen, es habe von CBS nur grobe Vorgaben gegeben (nicht weniger als das, nicht länger als so). Als Serie im On-Demand-Bereich ist man jedenfalls nicht wie beim Fernsehen auf eine exakte Minutenzahl festgelegt.
Das komplette Interview bei "Collider"
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Leserkommentare
Olli123 schrieb am 04.07.2016, 07.46 Uhr:
Star Trek war damals Vorreiter der Multikulti. Und das war gut so. Das bedeutet aber NICHT, dass man jetzt jede sexuelle Befindlichkeit oder persönliche Ausrichtung bedienen MUSS. An die von der Community befohlenen 5-10% glaubt doch kein Mensch. Es sind wohl eher 0,1-0,05%. Dieses Aufrechnen von angenommenen Nichtoutern wird nur nicht offiziell angezweifelt, um das Damoklesschwert "Diskriminierung" nicht zu wecken. Wissenschaftlich ist das aber natürlich Humbug.
Star Trek MUSS sich auf dem Markt behaupten, um überhaupt eine Geschichte erzählen zu können. Und die muss spannend sein und den Geschmack der Masse treffen. Sonst ist sie weg vom Fenster. Man muss nicht ständig "Unsere Sache" einfordern und sich dann wundern, wenn, kaum erwähnt, die Leute davon immer mehr genervt sind.
Star Trek ist Star Trek. CSD ist CSD.Kirayoshi schrieb am 02.07.2016, 17.07 Uhr:
Dicke Menschen und Hetero-Sex gibt es auch im realen Leben. Das muss ich viel mehr im TV ertragen, als Heteros die Schwulen und Lesben ertragen müssen. Wie wäre es mal mit Toleranz? Fremdwort??? MarkoP, willkommen im 21 Jahrhundert.
Nachdem Star Trek nicht gerade Vorreiter in Sachen LGBTI war, wird es nun mal langsam Zeit. Ich denke, die Produzenten werden auf angenehme Charaktere setzten und keine dieser Paradiesvögel zeigen, die das deutsche Fernsehen so gern ausschlachtet und die nichts mit der Realität zu tun haben. Nur keine Angst, nicht jeder Schwule ist eine Drag-Queen.
Ich frage mich gerade, wieso Sie die neue Serie interessiert? Mit ihrer Einstellung werden Sie sich doch nicht etwa Star Trek Fan nennen. Wenn es ihnen nicht passt, gucken Sie lieber andere Sachen. Im deutschen TV finden Sie bestimmt etwas passendes.
Ich bin sehr gespannt auf die neue Serie. Was ich bisher gelesen habe, macht Hoffnung auf eine tolle Show. Nur leider ist es noch sooooooo lange hin, bis es los geht....Keks schrieb am 02.07.2016, 00.40 Uhr:
@MarkoP: Man muss sie aber auch nicht auslassen. Auf der Enterprise waren hunderte Besatzungsmitglieder, 5-10% davon sollten schwul-bi-lesbisch sein. Und wieviel hat man davon gesehen? Null. Daher wird es Zeit, dass es -- ganz normal -- mit vorkommt. Es müssen / sollen ja nicht hundert Prozent sein, aber gegen 5-10% spricht nichts, ganz im Gegenteil. Denn man kann es auch untertreiben bzw. unterdrücken (und damit quasi diskriminieren). Schön, dass sich das ändert.MarkoP schrieb am 26.06.2016, 19.55 Uhr:
Auch wenn es im realen Leben so ist, dass es Nicht-Hetero-Menschen gibt, muss ich diese jetzt nicht in jedem neuen Film oder jeder neuen Serie zu sehen bekommen. Man tut ja gerade so, als wenn es mehr Schwule und Lesben geben würde als Hetero.
Mein Gott, man kann es auch übertreiben!
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