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Vor dem Start: "Chicago Fire"

von Glenn Riedmeier in News international
(16.06.2014, 14.19 Uhr)
Free-TV-Premiere des US-Feuerwehrdramas ab heute bei VOX
"Chicago Fire"
NBC Universal
Vor dem Start: "Chicago Fire"/NBC Universal

Während andere Sender als Alternativprogramm zur quotenstarken Fußball-WM 2014 in Brasilien überwiegend Archivmaterial zu bieten haben, versucht es VOX ab heute Abend mit der Free-TV-Premiere einer neuen Serie. Der Kölner Sender zeigt das US-Feuerwehrdrama  "Chicago Fire" jeweils montags um 20.15 Uhr in Doppelfolgen.

Im Mittelpunkt von "Chicago Fire" steht der berufliche und private Alltag des Feuerwehr-Einsatzteams Chicago Fire Department 51. Neben der anstrengenden und nervenaufreibenden Routine des Jobs haben die Teammitglieder auch mit Problemen im Privatleben zu kämpfen. Matthew Casey (Jesse Spencer) und Kelly Severide (Taylor Kinney) geraten nach dem Tod eines Kollegen ständig in Konflikt miteinander. Währenddessen muss Christopher Herrmann (David Eigenberg) mit seiner Familie zu seinen Eltern ziehen, weil er sein Haus nach zwielichtigen Finanztransaktionen verloren hat.

"Chicago Fire" stammt aus der Feder von Dick Wolf. Nach einem durchwachsenen Start im Oktober 2012 wurde die Dramaserie für NBC ein starker Primetime-Erfolg. Regelmäßig schalten rund acht Millionen US-Zuschauer ein. Im Heimatland liefen bereits zwei Staffeln, eine dritte Season wurde auch schon bestellt. Der deutsche Pay-TV-Sender Universal Channel zeigt seit dem 12. Juni Staffel 2 jeweils donnerstags ab 21.00 Uhr in Doppelfolgen als Deutschlandpremiere.

Da sein langlebiges "Law & Order"-Universum inzwischen deutlich geschrumpft ist, versucht Dick Wolf nun, ein neues Franchise aufzubauen. Dank des Erfolgs hat es nicht lange gedauert, bis NBC einen Ableger zu "Chicago Fire" bestellt hat. Anfang 2014 ging  "Chicago PD" über den Alltag des Chicagoer Police Departments an den Start. Mittels Crossover-Episoden zwischen "Chicago PD", "Chicago Fire" und  "Law & Order: Special Victims Unit" wurde der Bekanntheitsgrad der neuen Serien weiter erhöht.

Zum US-Start hatten wir "Chicago Fire" ausführlich vorgestellt:

Zur TV-Kritik: "Chicago Fire"


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Leserkommentare

  • Laird schrieb via tvforen.de am 19.06.2014, 09.19 Uhr:
    Ich habe mir aus Neugier,auch ein paar Folgen der Serie auf diversen I-net Streams angesehen,und
    bin einfach nur begeistert.Ich habe mit den sonstigen Serien aus dem Ami land,nicht so unbedingt viel am Hut,mal abgesehen von “Jag“und hier und da mal “Castle“,aber diese Serie mit wie ich finde,sehr sympathischen Darstellern,und sehr realistischen Storys ,um die Arbeit einer amerikanischen Feuerwehreinheit und deren Familien,konnte man nicht besser bewerkstelligen.
    Wer die Möglichkeit hat,sollte sich das ganze mal im Orginal ansehen,sprich anhören.Die Orginalstimme von “Chief Boden“(Eamonn Walker),ist einfach spitze.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 19.06.2014, 09.30 Uhr:
    Ich habe es jetzt nicht gesehen, warte darauf, dass es mal auf einem Pay-TV-Sender ohne Werbung kommt (oder als günstige DVD). Schon weil Dick Wolf für die Serie verantwortlich ist, interessiert mich das sehr. Was die Wunschliste kritisiert hat, nämlich, dass der private Hintergrund, der voller Potential wäre, nicht genügend ausgeschöpft wird, finde ich gar nicht schlimm - im Gegenteil. Denn das fand ich immer bei "Law and Order" so reizvoll: das Privatleben der Detectives und Staatsanwälte war (fast) nie ein Thema, wurde mal in Nebensätzen angesprochen, es ging immer nur um den jeweiligen Fall. Ich mag das lieber als ständige Privatverknüpfungen bei den Fahndern.
    Nun ist eine Feuerwehrserie natürlich was anderes als "Law and Order". Hier das Privatleben der Feuerwehrleute nicht zu beleuchten, ginge wohl nicht, ich hoffe trotzdem, dass es nicht den Großteil der Serie ausmacht.
  • Laird schrieb via tvforen.de am 19.06.2014, 11.59 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Ich habe es jetzt nicht gesehen, warte darauf,
    dass es mal auf einem Pay-TV-Sender ohne Werbung
    kommt (oder als günstige DVD). Schon weil Dick
    Wolf für die Serie verantwortlich ist,
    interessiert mich das sehr. Was die Wunschliste
    kritisiert hat, nämlich, dass der private
    Hintergrund, der voller Potential wäre, nicht
    genügend ausgeschöpft wird, finde ich gar nicht
    schlimm - im Gegenteil. Denn das fand ich immer
    bei "Law and Order" so reizvoll: das Privatleben
    der Detectives und Staatsanwälte war (fast) nie
    ein Thema, wurde mal in Nebensätzen angesprochen,
    es ging immer nur um den jeweiligen Fall. Ich mag
    das lieber als ständige Privatverknüpfungen bei
    den Fahndern.
    Nun ist eine Feuerwehrserie natürlich was anderes
    als "Law and Order". Hier das Privatleben der
    Feuerwehrleute nicht zu beleuchten, ginge wohl
    nicht, ich hoffe trotzdem, dass es nicht den
    Großteil der Serie ausmacht.

    Das Privatleben dieser Feuerwehrmänner, hat in den folgen ,die ich bis jetzt gesehen habe ,natürlich eine gewisse Gewichtigkeit auf zu weisen,das ganze dann aus aus der Perspektive eines Stadteils einer Millionenstadt wie Chicago zu beleuchten ,-dieser Stadtteil hat anscheinend sehr sehr viel Bezug zu den Millionen Einwohnern Chicagos,so wie deren Schicksale Wünschen und Träumen,ohne aber in absolut keinster Weise in Kitschigkeit sich zu verlaufen,sondern im gegenteil,als europäischer Zuschauer erfährt man in einigen Sätzen ,mehr über das amerikanische Sozialsystem,und das auch ein Feuerwehrmann ,genau so einen wöchentlichen Gehaltsscheck ausgehändigt bekommt,wie die Millionen andere Arbeiter und Angestellten in den USA.Wenn einer zum Chief gerufen wird,und der ihm erklärt:“Sie müssen in ihrer Freizeit wieder Sport betreiben,sonst bezahlt ihnen die Stadt Chicago nicht ihre Krankenversicherung.Oder es kommt einer zum Chief und fragt diesen :“Chief ,könnte ich diesen Monat noch eine Extraschicht am Wochenende bekommen,ich benötige das Geld dringend.,und dieser ihm dann eröffnet:“Tut mir leid Casey,aber erst in 2 Wochen könnten sie da mit rechnen“,dann kann ich als Zuschauer ja nur erahnen,wie wichtig das Wort “Gewerkschaft“,für die Amerikaner ist,und das selbst Feuerwehrmänner/frauen und auch Sanitäter,keinen Kündigungsschutz besitzen.Ich finde schon von daher ist es den Produzenten der Serie gelungen,nicht ausschließlich nur die Feuerwehrarbeit zu zeigen,die natürlich nicht zu kurz kommt,aber auch Werte wie „Loyalität,Teamgeist und Zusammenhalt innerhalb eines Berufes ,der keinerlei Fehler bei dessen Ausführung zu läßt.Ich könnte mir vorstellen das diejenigen Amerikaner,die diese Serie im TV gesehen haben,sich da mit identifizieren konnten,und bei den Problemen und Schicksalsschlägen mit gelitten haben.Ich finde diese Serie hebt sich deutlich von dem ab,was ansonsten bis jetzt,über den großen Teich zu uns rüber kam!
  • Argus schrieb via tvforen.de am 19.06.2014, 17.08 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Ich habe es jetzt nicht gesehen, warte darauf,
    dass es mal auf einem Pay-TV-Sender ohne Werbung
    kommt (oder als günstige DVD). Schon weil Dick
    Wolf für die Serie verantwortlich ist,
    interessiert mich das sehr. Was die Wunschliste
    kritisiert hat, nämlich, dass der private
    Hintergrund, der voller Potential wäre, nicht
    genügend ausgeschöpft wird, finde ich gar nicht
    schlimm - im Gegenteil. Denn das fand ich immer
    bei "Law and Order" so reizvoll: das Privatleben
    der Detectives und Staatsanwälte war (fast) nie
    ein Thema, wurde mal in Nebensätzen angesprochen,
    es ging immer nur um den jeweiligen Fall. Ich mag
    das lieber als ständige Privatverknüpfungen bei
    den Fahndern.
    Nun ist eine Feuerwehrserie natürlich was anderes
    als "Law and Order". Hier das Privatleben der
    Feuerwehrleute nicht zu beleuchten, ginge wohl
    nicht, ich hoffe trotzdem, dass es nicht den
    Großteil der Serie ausmacht.

    Dem Privatleben der Feuerwehrleute wird tatsächlich recht viel Platz eingeräumt. Aber es wird eher im Stile von Emergency Room gezeigt, wie sich der Berufsstress auch negativ auf das Privatleben auswirkt und dass es im Kollegenkreis nicht unbedingt gut an kommt, wenn man ehrgeizig ist. Ein Pluspunkt zu Emergency Room: Zumindest in der 1. Staffel gibt es keine On the road-Folgen, die weit weg von Chicago spielen und mit dem Arbeitsplatz nicht mehr viel zu tun haben.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 19.06.2014, 19.18 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Ich habe es jetzt nicht gesehen, warte darauf,
    dass es mal auf einem Pay-TV-Sender ohne Werbung

    Kams doch schon. Bei Universal. Dort hatte ich Staffel 1 schon vor längerem geschaut, derzeit läuft dort bereits Staffel 2 in deutsch :)
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 19.06.2014, 21.55 Uhr:
    Spenser schrieb:
    Paula Tracy schrieb:
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    > Ich habe es jetzt nicht gesehen, warte darauf,
    > dass es mal auf einem Pay-TV-Sender ohne
    Werbung
    Kams doch schon. Bei Universal. Dort hatte ich
    Staffel 1 schon vor längerem geschaut, derzeit
    läuft dort bereits Staffel 2 in deutsch :)

    Ja, immer diese merkwürdigen Pay-TV-Sender, die kaum einer empfangen kann ... :-) Ich krieg Universal nicht rein.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 16.06.2014, 22.54 Uhr:
    .
    Die Serie läuft schon eine Weile in Österreich auf Puls4. Sie ist zwar ein bisserl nach dem üblichen Macho-Muster gestrickt, aber handlungsmäßig ganz gute Unterhaltung. Uns gefällt sie.
  • Argus schrieb via tvforen.de am 17.06.2014, 09.17 Uhr:
    Werner111 schrieb:
    .
    Die Serie läuft schon eine Weile in Österreich
    auf Puls4. Sie ist zwar ein bisserl nach dem
    üblichen Macho-Muster gestrickt, aber
    handlungsmäßig ganz gute Unterhaltung. Uns
    gefällt sie.

    Bin auch Feuer und Flamme (hi hi) für die Serie. Wir nach einigen Schwächen zu Beginn im Laufe der 1. Staffel immer stärker. Bei uns in der Schweiz ist soeben das Finale der 1. Staffel auf SRF2 gelaufen. Übrigens jeweils am Montag um 20 Uhr in Doppelfolgen. Hoffen wir, dass die Serie auf Vox auch so lange durchhält.