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1084

Die ZDF-Hitparade

D, 1969–2000

Die ZDF-Hitparade
  • Platz 8281084 Fans
  • Serienwertung5 39614.68von 47 Stimmeneigene: –

"Die ZDF-Hitparade"-Serienforum

  • Thomas schrieb am 11.12.2003, 00.00 Uhr:
    @Dieter: Die Musik egal ob nun volkstümliche, schlager, oder auch die Rockmusik tut sich zur Zeit im allgemeinen Schwer im Fernsehen. Also Du brauchst keine Angst zu haben dass Du für diesen "Quark" wie Du schreibst zahlen musst, weil keinerlei der Musiksendungen derzeit laufen. Ausserdem sollte es jedem selbst überlassen sein, welche Art er von Musik gerne hört. Und jeder hat ein recht darauf seine Lieblingsmusik im Fernsehen zu sehen und zu hören.
  • Herr Lehmann schrieb am 09.12.2003, 00.00 Uhr:
    Zu Dieter Thomas Heck und ZDF-Hitparade fallen mir nur zwei Sätze ein, die er in jeder Ausgabe in den 70er Jahren bestimmt
    sagte.
    1.Satz: "HIER IST BERLIN !"
    2.Satz: "UND BESUCHEN SIE BERLIN-BERLIN IST EINE REISE
    WERT !"
    Er hat ja Recht, aber ob er das auch noch heute sagen würde ?
  • Dieter schrieb am 04.12.2003, 00.00 Uhr:
    Dieter Thomas Heck hat die Eigenschaft wie Kuli und Heinz Schenk, daß er eeinfach nciht weiß, wann er in Rente gehen soll.
    Seine Shows "ZDF-Hitparade", "Melodien für Millionen", "Musik liegt in der Luft" waren vielleicht für eine gewisse Zielgruppe nicht übel, aber unser Dieter wiederholt sich. Er wird älter, seine immer
    gleichen Schlager-Gäste, die zudem den immer gleichen Mist präsentieren, werden älter. Aber was solls. Die Quote rechtfertigt auch dies. Nur ich frage mich, warum ich für solchen Quark Rundfunkgebühren zahle und für aktuelle Rockmusik zu wenig Sendezeit bereitgestellt wird.
  • Thomas schrieb am 21.11.2003, 00.00 Uhr:
    Ich würde es auch begrüssen wenn endlich die ZDF-Hitparade auf den Bildschirm zurück kehren würde. Als Moderator kann ich eigentlich nur Uwe Hübner empfehlen, wenn auch sehr viele auf ihn nicht gut zu sprechen sind. Aber ich habe Uwe Hübner während der 7 stündigen Schlagerstarparade in Hannover persönlich kennen gelernt. Er ist ein Mensch wie du und ich, und daher würde ich es begrüssen wenn der die Hitparade wieder moderieren würde.
  • Markus schrieb am 21.11.2003, 00.00 Uhr:
    Bin zwar nicht unbedingt ein Freund vom deutschen Schlager, aber ich würde es begrüßen, wenn es für die Interpreten deutschsprachiger Popmusik endlich wieder einmal eine Plattform gäbe. Eine zeitgemäße Ausgabe der Hitparade würde dem Schlager in der Publikumsgunst mit Sicherheit neuen Auftrieb geben.
  • Gerd schrieb am 29.10.2003, 00.00 Uhr:
    Anstatt sich das ZDF an der "Suche" nach einem "Superstar" beteiligt und uns mit einem weiteren, völlig überflüssigen Aufguß von so etwas "beglückt", sollten sie lieber wieder Qualität a la Hitparade ins Programm nehmen. Die "Superstars" haben eine kurze Karriere vor sich und sind dementsprechend schnell (wohlverdient) wieder von der Bildfläche verschwunden. Deutsche Schlagersänger dagegen halten sich, wie viele Beispiele zeigen, unter Umständen Jahrzehnte(!). Wenn man sich einmal anschaut, daß z.B. Flippers, Howard Carpendale oder Udo Jürgens stets in ausverkauften Hallen spielen, kann Schlager doch so schlecht auch nicht sein. Oder?
  • Udo schrieb am 28.10.2003, 00.00 Uhr:
    Nein, der Schlager ist nicht tot. Es gab immer wieder Höhen und Tiefen. Schlimm ist nur, daß man eine Sendung einfach absetzt - nach 32 Jahren wohlgemerkt - weil die Quoten gerade mal nicht so gut sind. Es gab in der Geschichte der Hitparade immer mal Situationen, in denen die Zuschauer fehlten. Aber die Sendezeit von 19:25 auf 17:55 zu ändern, und sich dann auch noch wundern, daß die Einschaltquoten weiter zurückgehen, halte ich für sehr dumm. Desweiteren wurde der Schlagerfan damit "vertröstet" daß Uwe Hübner ab 2001 zweimal im Jahr die ZDF-Schlagerparty moderiert. Die Sendung wurde - obwohl die Quote so schlecht nicht war - nach 2 Ausgaben eingestellt. Ich nenne das Betrug! Mittlerweile ist es ja so, daß damals beliebte Interpreten, wie zum Beispiel Nicole (sie gewann die Hitparade 17 mal, was sonst keiner schaffte) so ins Abseits geraten sind, daß man Ihre neue Single "Frauen sind kleine Schweine" nirgends sieht, nirgends hört, geschweige denn irgendwo kaufen kann ohne Vorbestellung. Ich sage nur: Die momentane Entwicklung ist erschreckend. Jetzt liegt es an ARD und ZDF endlich was zu tun, denn das ist eure verdammte Pflicht. Auch Schlagerfans bezahlen Rundfunkgebühren und das nicht zu knapp!!!!!!!!
  • Jens schrieb am 16.10.2003, 00.00 Uhr:
    Ende der 60er Jahre dümpelte der deutsche Schlager vor sich hin. Geschwächt durch die Übermacht aus Amerika und England fristete der Schlager ein Schattendasein. Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Roy Black) bestimmten größtenteils die selben Stars dieses Genres, die schon seit den 50er Jahren erfolgreich waren. Dann kamen Dieter Thomas Heck und Regisseur Truck Brands (hieß er so?) und präsentierten die ZDF Hitparade. Von vielen anfangs belächelt wirkte sie auf den Schlager wie ein Vitaminstoß bzw. Blutauffrischung. Neben den altbekannten Gesichtern traten viele neue Künstler ins Rampenlicht, deren Erfolge durch die Hitparade undenkbar gewesen wären. Ohne diese Sendung hätten sich spätere Topstars wie Michael Holm, Christian Anders, Howard Carpendale usw. wohl nie richtig beim großen Publikum durchsetzen können, weil die Hitparade die einzig kompetente Plattform für den Schlager war. Das der Schlager derzeit am Boden liegt, liegt wohl weniger an der Qualität der Lieder oder Interpreten sonder vielmehr an der Tatsache, daß viele Newcomer lieber dümmliche Texte in englischer Sprache singen, weil sie sich dadurch den großen Erfolg erhoffen. Bestes Beispiel sind diese unsäglichen Castingshows, in der grundsätzlich nur in englischer Sprache gesungen wird. Nichts gegen englischsprachige Lieder. Aber wenn sie so dümmlich sind, wie die in Deutschland produzierten, fragt man sich allen Ernstes, ob das nun ernst gemeint ist oder eine Parodie sein soll. Das die deutsche Sprache sich für packende Lieder sehr gut eignet, haben z.B. 1977 David Bowie mit "Helden" und Peter Gabriel zwischen 1980-1982 eindrucksvoll bewiesen.
    Und was den deutschen Schlager allgemein betrifft: Mit einer Schlagersendung a là Hitparade könnte man ihn mit Sicherheit wieder neu beleben. Gute Interpreten gibt es in Deutschland allemal und ein großes Publikum dafür ist auch verhanden.
  • Thomas schrieb am 12.10.2003, 00.00 Uhr:
    Im Dezember sind es 3 Jahre her als die letzte "Hitparade" mit Uwe Hübner im ZDF über den Bildschirm ging. Seit vielen Jahren wird der Schlagerklassiker im 3Sat-Programm wiederholt. Mittlerweile ist man dort im Jahre 1988 bei den Sendungen von Viktor Worms angekommen. Doch offensichtlich plant 3Sat nach dessen letzter Sendung mit den Wiederholungen zurück in die 70er Jahre zu springen. Mich würde mal interessieren wer an den Wiederholungen der Hitparade von Uwe Hübner interressiert ist ?
  • Katharina schrieb am 16.09.2003, 00.00 Uhr:
    Auf den Sieger mußte man in den Jahren 1969 - 1977 doch immer erst bis zur nächsten Sendung warten. Anfangs wurde per Postkarte und etwas mußte man sich eine Abstimmungskarte vom ZDF anfordern. Nach dem Einsendeschluß wurden die Karten dann ausgewertet und in der nächsten Sendung hat man dann erfahren, wer der Sieger ist. In den Jahren 1978 bis ca. 1982 wurde auf das Zuschauervotum verzichtet, weil sich die Hitparadenplazierung an der Plazierung in der Verkaufshitparade von Media Control orientierte.
    Ob der deutsche Schlager tot ist oder nicht, ist Ansichtssache. Durch diese unsäglichen Volksmusiksendungen und Videoclipshows haben Interpreten des Schlagers viel von seiner Anziehungskraft verloren.
  • Thomas schrieb am 15.09.2003, 00.00 Uhr:
    Der deutsche Schlager ist nicht tot! Er wird nur von den Medien tot geschwiegen und alles was irgendwie mit Musik und Wettbewerb zu tun hat wird von den TV-Bossen "tot" gemacht. Es war nicht Dieter Thomas Heck der 1978 die Hitparade zerstörte sondern das ZDF in dem das Auswahlsystem geändert wurde, weil die Zuschauer auf Ihren Sieger bis zur nächsten Folge warten mussten. Erst 1982 bei der Einführung des TED wurde die "Hitparade" wieder interessant.
  • Claus schrieb am 12.08.2003, 00.00 Uhr:
    Die Hitparade gehörte in den 70er Jahren zu unserem Pflichtprogramm. Leider wurde sie von seinem Macher Dieter Thomas Heck ab 1978 zerstört, weil er sie zu einer reinen Verkaufshitparade ummogelte. Statt neuer Platten der Topstars und neuer Talente sah man dann immer nur die gleichen gesichter und hörte nur die gleichen Lieder.
    Heute ist der deutsche Schlager tot, weil es keine guten Interpreten und schon gar keinen guten Lieder mehr gibt. Eine Neuauflage der Hitparade wäre so, als würde man versuchen, einen Verstorbenen zu beleben.
  • Thomas schrieb am 26.12.2002, 00.00 Uhr:
    Die legendäre ZDF-Hitparade, sie war bis zur letzten Sendeminute im ZDF meine Lieblingssendung. Ich habe fast keine Folge verpasst. Damals war ich sehr traurig darüber, dass die Sendung einfach eingestellt wurde. Es gibt glücklicherweise ja die Wiederholungen auf 3 Sat, die ich mir - wenn die Zeit es zulässt - jedesmal ansehe. Wie ich kürzlich aus den Medien entnommen habe, plant Altmeister Dieter Thomas Heck wie Sendung wieder zum Leben zu erwecken. Das wäre eine sehr gute Idee, denn Deutschland braucht unbedingt eine Plattform für den deutschen Schlager im TV. Man weiß leider sonst gar nicht was es neues auf dem Musikmarkt gibt. Also lieber Herr Heck setzen Sie sich durch und bringen Sie uns die "Hitparade" wieder zurück.