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Die ZDF-Hitparade
D, 1969–2000

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- Platz 916
1076 Fans 75%25% jüngerälter - Serienwertung5 39614.67Stimmen: 45eigene Wertung: -
Serieninfos & News
Deutsche TV-Premiere: 18.01.1969 (ZDF)
Musik
"Hier ist Berlin! Das Zweite Deutsche Fernsehen präsentiert Ihnen Ausgabe Nummer 1 der Hitparade!". Mit diesen schon fast legendären Worten eröffnet Dieter Thomas Heck am 18. Januar 1969 zum ersten Mal die Hitparade. Die Sendung trifft den Nerv der Zeit. Fortan wird samstags begeistert mitverfolgt, welcher Schlagerstar auf dem Siegertreppchen steht. Regelrecht entgegen gefiebert wird diesem Abend. Im häuslichen Wohnzimmer wird spekuliert, wer es in die nächste Sendung geschafft haben könnte. Denn schließlich wurde vorher per Postkarte der persönliche Favorit erkohren. Und wem das Glück hold war, der hat eine der begehrten Reisen ins Studio nach Berlin gewonnen - beneidet von der ganzen Nation.Als Viktor Worms 1985 die Hitparade übernimmt, werden einige Neuerungen vorgenommen. 16 Jahre lang galt die Regel, in der Hitparade wird live gesungen und die Lieder müssen auf deutsch sein - nun ist es erlaubt, auch in anderen Sprachen zu singen. Internationale Interpreten halten Einzug. Diese Änderung, die der Sendung einen neuen Charakter verleiht, wird vom Zuschauer kritisch aufgenommen.1990 folgt dann der "Rückschritt" zur Schlagersendung. Uwe Hübner ist neuer Moderator der Hitparade. Zum 25. Jubiläum präsentiert er am 20. Januar 1994 an "historischer" Stätte live aus Berlin eine große Geburtstagsgala. Mit dabei sind viele Hitparadenklassiker, Interpreten also, die die Sendung seinerzeit maßgeblich mitgeprägt haben. Nach 31 Jahren und 368 Folgen wird die Hitparade am 16. Dezember 2000 eingestellt.(3Sat)
In den 32 Jahren des Bestehens der "Hitparade" wurden die Regeln immer wieder verändert.
In den Jahren 1969 bis September 1973 war es so, dass es insgesamt 13 Titel gab in der "Hitparade", die ersten 5 davon waren die wiedergewählten des Vormonats, danach folgten dann 8 Neuvorstellungen. Aus diesen insgesamt 13 Titeln konnten die Zuschauer per Postkarte dann ihren Lieblingshit wählen. War ein Titel 3 mal unter den ersten 5 schied er aus. Als im Oktober 1973 etwas an der Sendezeit gekürzt wurde, mussten auch zwei Titel dem Ganzen zum Opfer fallen. So wurden nur noch 4 wiedergewählte und 7 Neuvorstellungen nach dem gleichen Auswahlsystem präsentiert.
Als der Stimmgang immer mehr zum Stimmfang ausuferte änderte man 1978 das System. Nun endschied die Media-Contol Liste wer in der Hitparade auftreten durfte. So gab es jeden Monat 20 Titel von denen 10 live im Studio dabei waren. Auch hier galt wieder: 3 mal dabei gewesen, der Titel scheidet aus. Ausnahme: Wer unter den Top 3 war durfte solange auftreten wie er sich an der Spitzte halten konnte. So plärrten von April bis August 1978 "Vader Abraham und die Schlümpfe" ununterbochen auf Platz 1 der Hitparade. Auch die charmante Paola war über 7 Monate mit "Blue Bayou" bei Dieter Thomas Heck vertreten.
Somit wurde im Januar 1980 die "Hitparade" erneut verändert. Zu beginn jeder Sendung gab es 7 Neuvorstellungen, danach wurden die 3 Sieger (also zusammen 10 Titel) präsentiert die aus den 10 Titeln des Vormonats ausgewählt wurden. Das System glich dem der 70er Jahre. Außerdem mussten die Fans wieder auf den Sieger bis zur nächsten Sendung warten.
Also entschloss man sich zur Radikalkur. Im April 1982 wurde etwas völlig neues eingeführt: der TED. Zu Beginn jeder "Hitparade" wurden nun die drei Titel des Vormonats präsentiert, danach folgten dann 6 Neuvorstellungen, aus denen per TED die 3 Titel für das nächste mal gewählt wurden.
Mit dem Weggang des Schnellsprechers Dieter Thomas Heck wurden bei Viktor Worms die Regeln leicht verändert, und so wurde ab Januar 1985 nur noch der Sieger (Platz 1) aus dem Vormonat begrüsst, danach folgten dann statt sechs nun sieben Neuvorstellungen aus dem der Sieger der dann für den Folgemonat gewählt wurde.
Das TED-System, so schön wie es ja war, brachte allerdings nur einen kleinen Haken mit sich: Es durften nur etwa 1000 ausgewählte Bundesbürger an der "Hitparade" teilnehmen, also musste man sich etwas einfallen lassen. Zu diesem Zeitpunkt war übrings auch der englische Schlager sehr im Aufwind in Deutschland. Und so wurde im Februar 1987 der TED durch ein Wettsystem ersetzt welches zunächst nur Niedersachsen aktiv war. Nun wurden auch neben den deutschen Titeln jene präsentiert die in englisch gesungen aber in deutsch produziert wurden. Die Titel wurden nun in der plazierten Reihenfolge, die die Zuschauer vor jeder Sendung per Tippschein tippen konnte,vorgestellt. Ein Titel konnte auch hier wieder 3 Mal dabei sein.
Da aber aber kein weiteres Bundesland ausser Niedersachsen an dem Tippspiel sich beteiligt hat, wurde es schon wieder langweilig für die Hitparade. Also wurde bereits im September 1988 ein neuer Spielpartner für die Hitparade gesucht. Dabei kam man schnell auf die "Bundespost". In einer Telefonaktion etwa 10 Tage vor jeder "Hitparade" präsentierte Viktor Worms unter einer Service-Nummer 8 Neuvorstellungen, davon sollten die Zuschauer dann sich 4 Titel aussuchen die in der nächsten Hitparade dabei sein sollten. Daher hieß das Spiel auch damals "4 aus 8". Zu ihnen kamen dann noch die 3 Titel, die laut Media-Control ganz oben in den Charts waren.
Im Dezember 1989 verabschiedete Viktor Worms sich von der Hitparade, und Uwe Hübner folgte. Auch bei ihm wurden die Spielregeln erneut geändert. Nun war es so dass wieder der TED eingesetzt wurde, aber jeder anrufen konnte. Zu anfangs präsentierte er 5, dann 7, später 8 Neuvorstellungen wobei der Sieger ein zweites Mal wieder gewählt werden konnte. Im Jahre 1994 wurde die Sendezeit auf 60 Minuten ausgedehnt und es war mehr Platz für Musik und so wurden statt der 8 sogar 10 Titel pro Monat zur Wahl angeboten. Die 3 ersten hatten 3 Mal die Chance wiedergewählt zu werden.
Als im Mai 1997 die "Hitparade" auf den Samstag wechselte wurden abermals die Regeln geändert. Nun durfte zu Beginn der Sendung,genau wie 1985/86 bei Viktor Worms, der Sieger ausserhalb des Wettbewerbs auftreten. Dann folgten 5 Neuvorstellungen und Platz 2 und 3 (also wieder 7 Titel,die zur Wahl stehen) der Vormonatssendung die noch einmal die Chance auf Platz 1 bekamen.
Eine kleine Änderung gab es nochmalig im September 1999, nun wurden insgesamt 8 Titel (also 6 Neuvorstellungen und Platz 2 und 3 des Vormonats) vorgestellt und während daraus der Sieger gewählt wurde, trat der Sieger des Vormonats auf. Der Spezialgast, der bisher an dieser Stelle auftrat, fällt somit weg. Dieses System gab es dann bis zum Dezember 2000 als die letzte Hitparade im ZDF lief.
Sommerhitparaden:
17.07.1986 auf Mallorca (Wdh. in 3 Sat: 04.07.2001)
28.08.1986 am Timmendorfer Strand (Wdh. in 3 Sat: 01.08.2001)16.07.1987 auf der Bundesgartenschau in Düsseldorf (Wdh. in 3 Sat: 19.07.2002)
20.08.1987 auf dem Wannsee in Berlin (Wdh. in 3 Sat: 16.08.2002)21.07.1988 im Phantasialand in Brühl (Wdh. in 3 Sat: 08.08.2003)
18.08.1988 aus dem Fernsehstudio "Vorauswahl zur Berolina" (Wdh. in 3 Sat: 05.09.2003)04.07.1996 im Kurhaus in Binz auf Rügen Jubiläumssendungen:
100. Hitparade: 26.11.1977
150. Hitparade: 08.02.1982
200. Hitparade: 21.05.1986
250. Hitparade: 11.07.1990
300. Hitparade: 03.11.1994
350. Hitparade: 20.02.199925 Jahre Hitparade: 20.01.1994 (wurde am 11.07.2001 auf 3 Sat wiederholt)Weihnachtssendungen:
21.12.1995 : Europas schönste Weihnachtslieder
20.12.1997 - 19.12.1998 - 18.12.1999 neue deutsche WeihnachtsliederDie unterschiedlichen Sendetermine von damals:
Januar 1969 bis September 1973 : samstags um 18.45 Uhr bis 19.35 Uhr
Oktober 1973 - November 1977 : samstags um 19.30 Uhr bis 20.15 Uhr
Januar 1978 bis Dezember 1983 : montags um 19.30 Uhr bis 20.15
1984 : samstags um 19.30 Uhr bis 20.15 Uhr
Januar 1985 bis Dezember 1991 : mittwochs um 19.30 bis 20.15 Uhr(ausnahme die "Sommerhitparaden" die kamen jeweils am Donnerstag 1986 von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr und 1987/1988 von 19.30 Uhr bis 20.30 und dauerten 60 Minuten)
1992 : donnerstags um 19.25 (mit der Werbepause) bis 20.15 Uhr
1993 : donnerstags um 20.15 Uhr bis 21.00 Uhr
Januar 1994 bis April 1997: donnerstags von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr
Mai 1997 bis Dezember 1999: samstags um 19.25 (mit der Werbepause) bis 20.15 Uhr
2000: samstags um 17.55 bis 19.00 Uhr (mit Werbepause)Nicole hat die meisten Siege in der ZDF Hitparade davon getragen (16 Siege!!) und Roland Kaiser ist der Hitparadenkönig, was die meisten Auftritte angeht.
In den Jahren 1969 bis September 1973 war es so, dass es insgesamt 13 Titel gab in der "Hitparade", die ersten 5 davon waren die wiedergewählten des Vormonats, danach folgten dann 8 Neuvorstellungen. Aus diesen insgesamt 13 Titeln konnten die Zuschauer per Postkarte dann ihren Lieblingshit wählen. War ein Titel 3 mal unter den ersten 5 schied er aus. Als im Oktober 1973 etwas an der Sendezeit gekürzt wurde, mussten auch zwei Titel dem Ganzen zum Opfer fallen. So wurden nur noch 4 wiedergewählte und 7 Neuvorstellungen nach dem gleichen Auswahlsystem präsentiert.
Als der Stimmgang immer mehr zum Stimmfang ausuferte änderte man 1978 das System. Nun endschied die Media-Contol Liste wer in der Hitparade auftreten durfte. So gab es jeden Monat 20 Titel von denen 10 live im Studio dabei waren. Auch hier galt wieder: 3 mal dabei gewesen, der Titel scheidet aus. Ausnahme: Wer unter den Top 3 war durfte solange auftreten wie er sich an der Spitzte halten konnte. So plärrten von April bis August 1978 "Vader Abraham und die Schlümpfe" ununterbochen auf Platz 1 der Hitparade. Auch die charmante Paola war über 7 Monate mit "Blue Bayou" bei Dieter Thomas Heck vertreten.
Somit wurde im Januar 1980 die "Hitparade" erneut verändert. Zu beginn jeder Sendung gab es 7 Neuvorstellungen, danach wurden die 3 Sieger (also zusammen 10 Titel) präsentiert die aus den 10 Titeln des Vormonats ausgewählt wurden. Das System glich dem der 70er Jahre. Außerdem mussten die Fans wieder auf den Sieger bis zur nächsten Sendung warten.
Also entschloss man sich zur Radikalkur. Im April 1982 wurde etwas völlig neues eingeführt: der TED. Zu Beginn jeder "Hitparade" wurden nun die drei Titel des Vormonats präsentiert, danach folgten dann 6 Neuvorstellungen, aus denen per TED die 3 Titel für das nächste mal gewählt wurden.
Mit dem Weggang des Schnellsprechers Dieter Thomas Heck wurden bei Viktor Worms die Regeln leicht verändert, und so wurde ab Januar 1985 nur noch der Sieger (Platz 1) aus dem Vormonat begrüsst, danach folgten dann statt sechs nun sieben Neuvorstellungen aus dem der Sieger der dann für den Folgemonat gewählt wurde.
Das TED-System, so schön wie es ja war, brachte allerdings nur einen kleinen Haken mit sich: Es durften nur etwa 1000 ausgewählte Bundesbürger an der "Hitparade" teilnehmen, also musste man sich etwas einfallen lassen. Zu diesem Zeitpunkt war übrings auch der englische Schlager sehr im Aufwind in Deutschland. Und so wurde im Februar 1987 der TED durch ein Wettsystem ersetzt welches zunächst nur Niedersachsen aktiv war. Nun wurden auch neben den deutschen Titeln jene präsentiert die in englisch gesungen aber in deutsch produziert wurden. Die Titel wurden nun in der plazierten Reihenfolge, die die Zuschauer vor jeder Sendung per Tippschein tippen konnte,vorgestellt. Ein Titel konnte auch hier wieder 3 Mal dabei sein.
Da aber aber kein weiteres Bundesland ausser Niedersachsen an dem Tippspiel sich beteiligt hat, wurde es schon wieder langweilig für die Hitparade. Also wurde bereits im September 1988 ein neuer Spielpartner für die Hitparade gesucht. Dabei kam man schnell auf die "Bundespost". In einer Telefonaktion etwa 10 Tage vor jeder "Hitparade" präsentierte Viktor Worms unter einer Service-Nummer 8 Neuvorstellungen, davon sollten die Zuschauer dann sich 4 Titel aussuchen die in der nächsten Hitparade dabei sein sollten. Daher hieß das Spiel auch damals "4 aus 8". Zu ihnen kamen dann noch die 3 Titel, die laut Media-Control ganz oben in den Charts waren.
Im Dezember 1989 verabschiedete Viktor Worms sich von der Hitparade, und Uwe Hübner folgte. Auch bei ihm wurden die Spielregeln erneut geändert. Nun war es so dass wieder der TED eingesetzt wurde, aber jeder anrufen konnte. Zu anfangs präsentierte er 5, dann 7, später 8 Neuvorstellungen wobei der Sieger ein zweites Mal wieder gewählt werden konnte. Im Jahre 1994 wurde die Sendezeit auf 60 Minuten ausgedehnt und es war mehr Platz für Musik und so wurden statt der 8 sogar 10 Titel pro Monat zur Wahl angeboten. Die 3 ersten hatten 3 Mal die Chance wiedergewählt zu werden.
Als im Mai 1997 die "Hitparade" auf den Samstag wechselte wurden abermals die Regeln geändert. Nun durfte zu Beginn der Sendung,genau wie 1985/86 bei Viktor Worms, der Sieger ausserhalb des Wettbewerbs auftreten. Dann folgten 5 Neuvorstellungen und Platz 2 und 3 (also wieder 7 Titel,die zur Wahl stehen) der Vormonatssendung die noch einmal die Chance auf Platz 1 bekamen.
Eine kleine Änderung gab es nochmalig im September 1999, nun wurden insgesamt 8 Titel (also 6 Neuvorstellungen und Platz 2 und 3 des Vormonats) vorgestellt und während daraus der Sieger gewählt wurde, trat der Sieger des Vormonats auf. Der Spezialgast, der bisher an dieser Stelle auftrat, fällt somit weg. Dieses System gab es dann bis zum Dezember 2000 als die letzte Hitparade im ZDF lief.
Sommerhitparaden:
17.07.1986 auf Mallorca (Wdh. in 3 Sat: 04.07.2001)
28.08.1986 am Timmendorfer Strand (Wdh. in 3 Sat: 01.08.2001)16.07.1987 auf der Bundesgartenschau in Düsseldorf (Wdh. in 3 Sat: 19.07.2002)
20.08.1987 auf dem Wannsee in Berlin (Wdh. in 3 Sat: 16.08.2002)21.07.1988 im Phantasialand in Brühl (Wdh. in 3 Sat: 08.08.2003)
18.08.1988 aus dem Fernsehstudio "Vorauswahl zur Berolina" (Wdh. in 3 Sat: 05.09.2003)04.07.1996 im Kurhaus in Binz auf Rügen Jubiläumssendungen:
100. Hitparade: 26.11.1977
150. Hitparade: 08.02.1982
200. Hitparade: 21.05.1986
250. Hitparade: 11.07.1990
300. Hitparade: 03.11.1994
350. Hitparade: 20.02.199925 Jahre Hitparade: 20.01.1994 (wurde am 11.07.2001 auf 3 Sat wiederholt)Weihnachtssendungen:
21.12.1995 : Europas schönste Weihnachtslieder
20.12.1997 - 19.12.1998 - 18.12.1999 neue deutsche WeihnachtsliederDie unterschiedlichen Sendetermine von damals:
Januar 1969 bis September 1973 : samstags um 18.45 Uhr bis 19.35 Uhr
Oktober 1973 - November 1977 : samstags um 19.30 Uhr bis 20.15 Uhr
Januar 1978 bis Dezember 1983 : montags um 19.30 Uhr bis 20.15
1984 : samstags um 19.30 Uhr bis 20.15 Uhr
Januar 1985 bis Dezember 1991 : mittwochs um 19.30 bis 20.15 Uhr(ausnahme die "Sommerhitparaden" die kamen jeweils am Donnerstag 1986 von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr und 1987/1988 von 19.30 Uhr bis 20.30 und dauerten 60 Minuten)
1992 : donnerstags um 19.25 (mit der Werbepause) bis 20.15 Uhr
1993 : donnerstags um 20.15 Uhr bis 21.00 Uhr
Januar 1994 bis April 1997: donnerstags von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr
Mai 1997 bis Dezember 1999: samstags um 19.25 (mit der Werbepause) bis 20.15 Uhr
2000: samstags um 17.55 bis 19.00 Uhr (mit Werbepause)Nicole hat die meisten Siege in der ZDF Hitparade davon getragen (16 Siege!!) und Roland Kaiser ist der Hitparadenkönig, was die meisten Auftritte angeht.
(Informationen von Thomas Nobel)
siehe auch Der deutsche Hitmix - Die Party (D, 1997)
siehe auch Schlagerkult! (D, 2023)
gezeigt bei SuperGoldies (D, 200x)
gezeigt bei ZDF-Kultnacht (D, 2002)