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177

Maid

USA, 2021

Maid
  • 177 Fans
  • Serienwertung4 405294.44von 9 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche Online-Premiere: 01.10.2021 (Netflix)
Drama
Die Drama-Miniserie "Maid" zeigt eine junge Frau, die alles versucht trotz ihrer schwierigen Lebensumstände eine gute Mutter für ihre Tochter zu sein: Alex (Margaret Qualley) ist alleinerziehend und versucht als hart arbeitendes Hausmädchen mit geringem Gehalt, sich und ihr Kind vor Armut und Obdachlosigkeit zu bewahren. Tag für Tag putzt sie in den luxuriösen Villen der Stadt, während sie selbst am Existenzminimum lebt. Dabei ist sie auf Hilfsprogramme wie S.N.A.P. angewiesen, um mit Lebensmittelkarten für ihre Familie zu sorgen und ums Überleben zu kämpfen. Sie hat lang gebraucht, um von ihrem übergriffigen Ex-Freund Sean (Nick Robinson) loszukommen. Nun beginnt für sie auch der Kampf um das Sorgerecht für Tochter Maddy.
(VT/ RF)
Die Serie "Maid" basiert auf den autobiographischen Bestseller-Memoiren "Maid: Hard Work, Low Pay and a Mother's Will to Survive" der US-Autorin Stephanie Land aus dem Jahr 2019, das in der amerikanischen Presse auf großes öffentliche Interesse stieß. Das Buch wirft einen schonungslosen Blick auf eine, von der Öffentlichkeit wenig beachtete Mittelschicht der Gesellschaft, die durch das Raster fällt und in Armut abdriftet.

Maid Streams

Wo wird "Maid" gestreamt?

Im TV

Wo und wann läuft "Maid" im Fernsehen?

Bisher keine TV-Ausstrahlung.
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Highlights
  • Maid:
    Harte Arbeit, wenig Geld und der Überlebenswille einer Mutter. Das Buch zur Netflix-Serie
    EUR 16,00
Buch
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Preisstand: 13.10.2024 03:00 GMT+1 (Mehr Informationen)
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Jens61 schrieb am 07.02.2023, 13.24 Uhr:
    Eine tolle Serie mit einer herausragenden Hauptdarstellerin. Trotz der recht simpel anmutenden Grundgeschichte, gibt es jede Menge tolle Sideplots und immer wieder
    überraschende Wendungen. Nur die Figur der Mutter, dargestellt von Andie MacDowell und auch im wahren Leben Mutter von Sarah Margaret Qualley, ist wohl reichlch überzeichnet. Das lässt sich aber verschmerzen.
    • vw761 schrieb am 08.02.2023, 08.24 Uhr:
      Stimme dir ebenfalls zu. Habe die Serie bereits vor Monaten gesehen. Hervorragende Hauptdarstellerin. Jede Folge hat einen anderen tollen Sideplot. Und die Überzeichnung der Mutter fand ich Klasse, gerade auch deshalb, weil es auch die «echte Mutter» der Hauptdarstellerin ist.
  • markus01 schrieb am 12.12.2021, 14.01 Uhr:
    Dieses mitreissende Drama weisst auf die wichtige Funktion der Frauenhäuser und des Sozialstaates hin. Also, mehr Frauenhäuser müssen her und ein stabiler, starker, sozialer Sozialstaat, dessen Namen er auch verdient.
    Das Ende wäre nicht so gekommen, wenn Sean nicht selbstkritisch in Bezug seiner Tochter gewesen wäre. Ist er den auch selbstkritisch in Bezug seiner Ex-Freundin? Ich glaube nicht. Vielmehr wird deutlich klar, wie sehr die Frau in der westlichen Welt unterdrückt wird und es muss nicht mit körperliche Gewalt sein, sondern, wie hier, emotionale Gewalt. Diese subtile Form der Frauenunterdrückung wird in der Serie nach und nach sichtbar gemacht, leider nur zu eng an der weißen Frau fest gemacht.
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