Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
730

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 275730 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Catweazle74. schrieb am 20.09.2025, 11.59 Uhr:
      @945
      Ja, dem stimme ich voll und ganz zu und gut ist, dass Sie es nochmals so deutlich aufzählen!
      Mir fehlt nämlich inzwischen der Nerv dafür, denn entweder begreift es jetzt jeder, oder eben halt niemals!
      Die Wählerschaft hat sich ganz klar für "Schwarz-Blau" entschieden, das sollte man gefälligst akzeptieren - in unsere doch so klasse "Demokratie"! 🤔
      Für was halten die angeblichen "Politiker" UNS überhaupt und für was halten DIE sich eigentlich?!?!
      #Staatsdiener
      Die sogenannte "Brandmauer" ist nur ein vorgeschobenes Instrument von Hirngespinst - genau wie das vergebliche Parteiverbot.
      In Wahrheit haben nur etliche Leute inzwischen Angst um ihre doch so bequemen Posten bekommen und tun regelrecht schamlos und mittlerweile mehr als augenscheinlich alles dafür, damit man weiter in ihrer "Berliner Blase" auf Staatskosten wie ein Parasit leben kann - mehr ist das nämlich nicht!
      Hinzu kommt noch und man stellt es jedesmal auch unter Beweis, dass diese Banditen keine Politik für's Volk können oder böswillig gesagt, nicht wollen...
      Wenn ich mir bspw. nur mal die immens hohe sogenannte "Entwicklungshilfe" anschaue, sollte man als allererstes dort den Rotstift ansetzen und nicht beim Bürger - das ist sicherlich nicht im Intresse unserer Bevölkerung.
      Aber ich hab' trotzdem noch Hoffnung (siehe Umfragewerte!), den freien Fall der "Etablierten" ist wohl nicht mehr aufzuhalten, das merken die auch mit Sicherheit und handeln nur noch irrsinnig und laufen ziellos wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen umher.
      Der Prozess ist einmal eingeläutet und die "Kritische Masse" ist auch fast erreicht, um dass man das Ruder noch herumreissen könnte!
      Wie satte Maden agieren diejenigen nur noch, ohne inzwischen den Anreiz zuhaben endlich mal ihren Job ordentlich zumachen.
      Hinzu kommt noch, dass immer mehr inkompetente Nichtsnutze im Bundestag sitzen, die auf kuriose Weise dort hingespült worden sind - Stichwort Landeslisten!
      Ein Hoch auf das beste Deutschland aller Zeiten!!! 😂
    • Catweazle74. schrieb am 20.09.2025, 12.14 Uhr:
      ...ich vergaß fast, das alles wird natürlich wie ein Sprachrohr einer zweiten politischen Instanz von unseren doch so "unabhängigen" Medien in Dauerschleife orchestriert und verimpft!
      Ich empfehle hierzu Alexander Teske, der über 20 Jahre beim ÖRR in verantwortlichen Posten tätig war und es nachher mit seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren konnte, wie dort absichtlich gelogen, geframt und Narrative verbreitet werden.
      Sein Buch - ein Bestseller -, "Inside Tagesschau"!
      Mal bei Youtube nach ihm suchen, ein echter Augenöffner...
      So tiefer man gräbt, so mehr Scheiße wird nach oben gespült!!!
  • Nostalgie schrieb am 20.09.2025, 08.36 Uhr:
    Unsere Politiker sparen Deutschland kaputt.
    Marode Brücken (mal sehen wann die Nächste einstürzt und es wieder unnötige Tote gibt)
    Straßen werden nur noch geflickt. Irgendwann gibt es bei uns auch die Straßen, die Autos verschlucken.
    Jeder Ausländer, der nie in unser System einbezahlt hat, darf sich daran "bedienen".
    Am Deutschen wird dann gespart und am Besten sich schröpfen lassen.
    Man kann sich auf keine Gesetze verlassen, außer, das unser System immer mehr Ausländer und kriminelle Clans (z.B. Rumänien, Bulgaren ...weil sie in ihrer Heimat nicht soviel Geld, Kindergeld und und und .... erhalten) nach Deutschland kommen und auch ihren Sperrmüll jeden Tag auf die Gehwege und Straßen stellen und der deutsche Steuerzahler auch für dieses Entfernen blechen darf. Macht dies ein Deutscher, bekommt er eine Rechnung und darf blechen.
    Ausländern sollte keine Sozialhilfen und Kindergeld zustehen, außer sie arbeiten hier, und das mindestens 10 Jahre. Dann lockt man auch nicht die untersten Stufen anderer Länder an, sondern die, die auch arbeiten wollen.
    Asylsuchende, die sich anpassen und arbeiten wollen, werden abgeschoben. Die Kriminellen dürfen bleiben und fallen uns in jeder Hinsicht zur Last (mordend und erhalten auch noch Geld aus unser System und scheinen schon einen Freifahrtschein für ihre kriminellen Aktionen zu haben).
    Europa sollte nicht bedeuten, das die armen oder kriminellen Menschen in wohlhabenderen Länder einfallen. Denn genau das passiert (und unsere Kassen plündern). Da sollten diese europäischen Gesetze dafür sorgen, das sowas unterbleibt und nur die gebildeten und arbeitswilligen ( nicht nur für 3 Monate) kommen bzw. Eingeladen (von einem Arbeitgeber) werden und zur Not auch wieder gehen müssen.
    Deutschland ist das Wohlfahrtsamt für Europa und die ganze Welt. Da muss dann der Deutsche eben tiefer in die Taschen greifen und dies finanzieren.
    Da läuft doch gehörig etwas schief. 🫤 😬
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 01.40 Uhr:
    Hurra Hurra die überbezahlten Flachpfeifen sind wieder da.Da könnte man viel Geld sparen und bestimmt noch die Gebühren senken.Aber wieso sollte man bei Millionären sparen,Die so eine #hervorragende Arbeit#leisten.🥱😫Die natürlich auch immer einseitig objektiv sind.Dann auch noch kritisch nachfragen,wenn ein XYZ Politiker irgentetwas gesagt hat,Ihn aber nicht selber fragen.Alle Meinungen abdecken,besonders die Kritischen z,B.zum Ukrainekrieg und nicht immer die gleichen #Experten# einladen,Die auch immer die gleichen Phrasen dreschen.Aber egal,dass ist die beste Zeit schlafen zu gehen.🥱😴
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 01.58 Uhr:
      Da hab ich noch gelesen,dass die heitere Flachpfeife Illner noch gefragt hat,ob Trump ein
      U Boot Putin ist und es irgendein Heini es wohl oder übel noch bestätigt hat.Sie hätte besser fragen sollen,ob Fitze Fatze Merz ein A....Kriecher bei Black Rock ist.
      Es war wohl auch noch der Kriegsgeile Röttgen dabei und noch eine Drohnen Lobbyistin.
      Da wurde bestimmt nur von Frieden gesprochen.🤮
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 02.25 Uhr:
      Sie wollten es doch so, @028.
      Jetzt haben Sie ihn:
      >>Fitze Fatze Merz ein A....Kriecher bei Black Rock<<
      (Ihre Worte)
      Glauben Sie mir .. Lindner wäre die weit bessere Wahl gewesen, vor allem hätte sich dieses Land niemals so verschuldet.
      Hat Ihnen nicht gepasst, nur weil er Porsche fährt.
      So regt man sich eben wie Sie über Nichtigkeiten auf und verliert völlig das große Ganze aus dem Blick.
      Nun leben Sie auch damit.
      Wenn Sie schwarz und gelb in einen Toof werfen, dann will ich Ihnen aus Ihrer Sicht(!) eine Antwort darauf geben:
      Versuchen Sie mal einer Hydra den Kopf abzuschlagen .. so schnell können Sie gar nicht sein, dass nicht umgehend viele neue nachgewachsen sind.
      Ihre Linken - wie Sisyphos .. den Berg können die gar nie erklimmen. Da bräuchte es festes Schuhwerk und keine so schlüpfrigen Latschen.😀
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 14.20 Uhr:
      Piperin na klar,ich wollte keinen anderen als Fitze Fatze Black Rock Merz oder Lindner als Kanzler.🤣🤣🤣 Mir ist doch egal,was Lindner für ein Auto fährt.Am Besten eine gelbe Ente,bei dem neoliberalen Geschnatter. Mag sein ,dass User und ich die letzten Mohikaner hier im Forum sind, Dafür gibt es einen Mitgliederrekord im letzten Jahr und nach der Bundestagswahl von 60000 neuen Mitgliedern auf 120000 Mitgliedern.Warum wohl?Weil es dann schlimmer werden könnte.Ja ja ,so kann man die Tatsache ausblenden.Obwohl es kalter Kaffee ist,sage ich es trotzdem nochmal.Hätte Man eine Koalition mit SPD,Grüne und Linke gebildet,wo es möglich war,mit Gysi,Wagenknecht und Lafontaine,hätte es eine Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung gegeben.Jetzt ist das Kind schon lange im Brunnen gefallen und es regieren uns nur Rechtsversiffte und wie man sieht und spürt,es wird nur noch schlimmer.
  • User 1769540 schrieb am 19.09.2025, 20.50 Uhr:
    Ich würde es wirklich toll finden, wenn Julia Ruhs mal in einer Talkshow auftreten würde- , das würde ich wirklich mutig finden und zeigen, dass öffentlich-rechtliche Medien bereit sind, sich wirklich ernsthaft mit den Ursachen für das Erstarken der rechten Ränder auseinanderzusetzen und die eigene Verantwortung auch kritisch zu betrachten.
    Mobbing und Denunziantentum nenne ich das, was im sogenannten öffentlich-rechtlichen Raum passiert .
    Schockierend- und zwar unabhängig davon, wie man selbst politisch eingestellt ist.
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 00.28 Uhr:
      @540, da frage ich mich schon, was das bringen soll. SIE schlagen Ruhs vor, dann kommt @028 und will stundenlange Vorträge von Reichinnek, AfD möchte wohl am liebsten Honnecker wieder auferstehen lassen und den in den Medien sehen, ein anderer seinen Onkel und @Catweazle am liebsten gar keinen, stattdessen immer eiben seiner 100 DVDs.
      Gott gab jeden ein Hirn, mit dem er doch bitte SELBST denken möge und was wir ganz sicher nicht brauchen sind Politiker vom Typ
      " ... das muss den Bürgern erklären!"
      Taram, taram, ich brauch keinen derartigen Quacksalber, egal ob Politiker oder sonst wen.

      ------
      >>sich wirklich ernsthaft mit den Ursachen für das Erstarken der rechten Ränder auseinanderzusetzen<<
      ------
      Ich wüsste nicht, was es da noch viel zu diskutieren gäbe .. ist doch alles schon zigtausende Male durchgekaut .. oder etwa nicht?
      Es ist auch eine Frage der Einstellung und die wird immer subjektiv bleiben.
      "Soll man Migration fördern und dafür viele Probleme in Kauf nehmen?"
      Die einen sagen "ja" und ... das muss man akzeptieren, denn es gibt Argumente dafür.
      Die anderen sagen "nein" und ... auch das muss man akzeptieren, denn es gibt Argumente dagegen.
      Im Grunde ist es eine Frage der Abwägung. Und wer dem widerspricht, ist sowieso völlig einfältig.
      Allerdings kommt jeder für sich zu einer Entscheidung, einer Meinung.
      Nun gilt es, gegenteilige Argumente abzuschwächen und auszuhebeln und eigenen ein Gewicht zu verschaffen.
      Nun kommt viel Psychologie ins Spiel.
      Wenn man von der Gegenseite hört, dass die eigene Meinung "Bullshit" sei, legt man sich erst recht ins Zeug.😀
      Dann muss man natürlich harte Bandagen auffahren und versuchen, starke Argumenten gegen die "Gegenseite" aufzufahren.
      Provokation halte ich daher für ein wunderbar bewährtes Mittel, Gefälligkeiten, gegenseitiges Rudelbumsen und unnötige Nettigkeiten zu überspringen, gleich in medias res zu springen und sich über das Wesentliche zu streiten - und zwar heftig .. das nur nebenbei.
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 01.07 Uhr:
      Doch überdies wird nahezu alles von Psychologie dominiert, nicht nur Gruppendynamik.
      Man passt sich nur zu gern der überwiegenden Mehrheit an.
      Denn "die Mehrheit muss ja recht haben!!!".
      Doch so ist es nicht.
      WO ALLE GLEICH DENKEN, DENKT KEINER VIEL!
      Und dennoch ist dieses "sind ja auch ALLE der Meinung" ein immer wiederkehrendes Argument.
      Auch für die persönliche Meinung.
      Bei Migration, bei Klimaschutz, bei AfD - egal, um was rs auch geht.
      Man fühlt sich in der GRUPPE STARK.
      Doch um das zu untermauern werden "Leumundszeugen" ins Feld geschickt. Selbst ernannte "Experten", die als "Richter" über Meinungsverschiedenheiten auftreten sollen.
      Tja, solche Rolle soll wohl auch Julia Ruhls spielen?
      Was genau zeichnet sie denn aus?
      Ist sie GOTT?
      Dann bringt @028 wohl Reichinek und sagt mir
      "so, jetzt zeig ich euch mal, WER hie GOTT ist und alles durchschaut".
      Der meint das dann ernst!
      Und ich bekomme einen Lachanfall!😀
      AfD meint womöglich
      "Gauland ist doch Gott! Und Höcke Erzengel Gabriel!"
      ( oder umgekehrt? egal.)
      Und ich bekomme noch einen größeren Lachanfall.
      -----
      ...
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 01.12 Uhr:
      Das Problem, vor dem wir derzeit stehen, ist, dass es bei binären Grundsatzentscheidungen keinen Kompromiss gibt. Nur ein entweder-oder, kein "halb".
      Das spaltet. Eben auch nur entweder-oder.
      Und nun eine provokante These.
      Doch dazu stelle man sich ein junges Ehepaar vor, die einen hohen Kredit für ein Eigenheim aufnehmen.
      Chance 40:60, dass sie Bankrott gehen.
      Der eine wird sagen "ist doch egal, so wie jetzt komme ich eh zu nichts".
      Der andere sagt "niemals! 40% dass ich Insolvenz laufe? Nichts mehr, keine Chance für lange Jahre ..."
      Auch das ist eine Abwägung.
      So auch bei der AfD.
      Es sind Risiken, dass gewisse Methoden des dritten Reiches wieder aufleben könnten.
      Die einen sagen "na ja, ein klein wenig .. so wie jetzt kann es doch auch nicht weitergehen"
      Andere sagen "nicht mal im Geringsten! Nie wieder!"
      Auch das ist objektiv gesehen nichts anderes als eine Abwägungsfrage, die Menschen unterschiedlich bewerten.
      Die einen sind risiko-bereiter, andere auf Nummer "sicher".
      Es geht um verdammt viel!
      Sehr viel!
      Und genau das veranlasst die gewaltige Spaltung in unserem Land, da -auch wieder Psychologie- versucht wird, die Forderungen auf beiden Seiten sehr hoch zu spannen, denn je höher die eigenen Forderungen, desto mehr liegt ein "Kompromiss" auf eigener Seite.
      Ich würde sagen: das ist doch alles ganz normal und dafür braucht es keinerlei Forschungen über Rechtsradikalismus.
      Völlig rausgeworfenes Geld für etwas, das sich mit normalem Menschenverstand erklärt.
      Mal abgesehen von den Spinnern, die eh übethaupt keinen Plan haben wie SED-Zöglinge, die noch nicht mal in der Gegenwart angekommen s
      und stattdessen mit ihrem "Adenauer-Trauma" beschöftigt sind .. aber eh Pappnasen.
      Alle anderen sollten versuchen wieder einen gemeinsamen Weg zu finden, denn so wie jetzt geht das nicht lange gut.
      ----
      "Experten", Meinungsmacher, Influencer sind dafür nur kontraproduktiv.
      Es reicht doch Gauland (damals) oder Reichinnek zu hören um zu wissen, dass die nie an die Regierung kommen dürfen.
      Man braucht keine Gegenstimmen (wie Julua Ruhs oder andere), wenn solche Kandidaten schon genügend über sich aussagen.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 01.14 Uhr:
      Piperin ich hab Sie schon vermisst.Ja logisch will ich Stundenlange Vorträge von Reichinnek hören,kann ich nur empfehlen.Sie hat wenigstens was zu sagen,was hier in Deutschland so abgeht,wo man Geld einsparen kann und wo man kein Geld sparen sollte,sogar müsste.Endlich wieder ein Diskussionspartner auf Augenhöhe.Nicht nur Lullis,die hier Plagiate von Ihnen,User Uli und mir nachplappern oder wirklich nicht bis drei zählen können und nur Schwachsinn verbreiten.
    • Catweazle74. schrieb am 20.09.2025, 01.20 Uhr:
      Na, da hat sich wohl einer wieder in einem übermäßigen Wortsalat seiner angestauten Schreibwut entledigt - Gratulation! 😁
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 02.11 Uhr:
      @028,
      für SIE persönlich freut es mich schon, dass Reichinnek den Linken etwas Auftrieb gab.
      Manchmal hatte ich den Eindruck, Sie seien so etwas wie "der letzte Mohikaner"😪, der als Einziger noch ein Linker ist.
      Die eigenen Leute schaarenweise davongelaufen, sogar die Parteispitze (Susanne Hennig-Wellsow) die Flucht ergriffen (😀) .. da ist doch Hopfen und Malz verloren, wenn nicht mal die eigenen Führungskräfte an ihren Bullshit glauben.
      ABER SIE -standhaft als letzter Linker im Sturm die Stellung gehalten.👍
      Tja, auf Wagenknecht müssen Sie ja nun wohl verzichten. Ich leide mit Ihnen.☹️
      Na ja, nicht ganz, aber so ein wenig.😀

      Allen anderen, die Wagenknecht als "schlimm" empfanden, kann ich nur sagen:
      Sie war doch -obwohl Linke- gar nicht so "falsch gewickelt" und wenn Ihr denkt, etwas sei "schlimm", dann solltet Ihr immer in Betracht ziehen:
      Es könnte noch weit schlimmer kommen - und meistens kommt es dann schlimmer, so eben wie jetzt.😀
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 20.09.2025, 02.16 Uhr:
      Ach Piperin ich dachte,Sie hätten Urlaub gehabt und sich erholt.Was Sie hier von Mehrheiten,Abwägungen und Vorstellungen von einem jungen Ehepaar haben,dann noch SED Zöglingen und Adenauer Trauma reden,frage ich mich,was wollen Sie eigentlich sagen,da gibt es keinen gemeinsamen Weg.Um Gottes Willen,Die Linken dürfen niemals an die Regierung kommen,wo kämen wir hin,wenn es der Mehrheit besser ging und den Reichen endlich mal am A...packen,den größten Sozialschmarotzern.
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 02.42 Uhr:
      Wissen Sie eigentlich, WER WEN wählt, @028?
      Grüne bspw. haben eine große Anhängerschaft unter Akademikern und Bürgern, denes es finanziell gut geht.
      Da haben viele ein völlig verzerrtes Bild.
      Die denken eher, das seien mittellose Aussteiger, aber von wrgen.
      Auch bei der Union täuschen sich viele.
      Denn eine Union hat entgegen landläufige Meinung viele Stimmen aus Migrantenkreisen und Geringverdienern.
      Gerade aus mittlerer und geringer Bildung (und damit weniger Wohlstand) bezieht die Union viele Stimmen.
      Sozusagen die "Arbeiterpartei".
      Das ist zwar bei den Linken ähnlich, wobei ABER dort ein spezielles Phänomen auftritt: diese haben im Osten etwa doppelt starken Zuspruch.
      Man könnte fast sagen " Ostpartei".
      Ist ja auch nicht verkehrt, wenn man die Historie sieht.
      Also, wenn ich gerne Bankrott, Insolvenz und wirtschaftliche Inkompetenz wählen wollte, dann wüste ich jedenfalls, wen ich zu wählen hätte.
      "Aus der Geschichte lernen".
      Scheint in der Praxis dann wohl doch schwieriger zu sein als es auf den ersten Blick aussieht.😀
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 02.48 Uhr:
      (natürlich "wüsste". Wer noch weitere meiner vielen Tippfehler findet. Dürft sie gern behalten.)
    • User 1769540 schrieb am 20.09.2025, 13.54 Uhr:
      Ich empfehle Ihnen den Podcast vom Cicero vom 09.11.2025 -.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 21.09.2025, 00.34 Uhr:
      Da ist ja ein Hellseher,der schon weiß,was am 09.11.2025 im Cicero steht.
    • Catweazle74. schrieb am 21.09.2025, 13.29 Uhr:
      ...nur stänkern und blödes Zeugs erzählen - Bravo!
      Sie bleiben wenigstens fleißig Ihrer dummen "Linie" treu! 🙈
      #TotalHirnverbranntImKopf 😂
  • 725819 schrieb am 19.09.2025, 20.24 Uhr:
    Nächster Vorfall mit Grenzverletzung. Das schreit doch nach unbedingter Zusammenarbeit 🤣. Wer es immer noch nicht kapiert, der muss mit Augenbinde und Ohrstöpseln rumlaufen.
    • 1111111111111111 schrieb am 19.09.2025, 21.19 Uhr:
      @ 819, Sie haben völlig recht,
      dass derartige Provokationen zu verurteilen sind, da dies die Kriegsgefahr erhöht. Gerade deswegen ist es so wichtig Gespräche zu führen und besonnen zu
      bleiben. Es kann und darf nicht unser Wunsch sein, dass dieser Krieg eskaliert.
      Während meines aktiven Wehrdienstes
      zu Zeiten des kalten Krieges, gab es bereits derartige Provokationen (Luft- und
      Seeraumverletzungen). Von beiden Seiten. Von den Warschauer Vertragsstaaten
      aber auch von den NATO-Staaten. Und alle wurden diplomatisch geklärt. Das muss
      auch heute so sein.
      Es ist erschreckend, wenn dagegen Herr
      Röttgen bereits von „den nächsten Kriegen“ spricht (Gestern bei Maybrit Illner).
      Daraufhin hat nur Herr Stegner von der SPD mit Entsetzen reagiert und gefragt,
      ob wir uns nicht viel besser darum kümmern sollten, dass erst gar keine Kriege
      mehr entstehen. Leider war er der einzige in der Runde.
    • piperin schrieb am 20.09.2025, 01.48 Uhr:
      @Opa
      Altersmäßig dürften Sie nicht allzu entfernt sein und
      "FRÜHER"
      kenne ich ebenfalls sehr gut.
      Einerseits völlig richtig:
      Vieles wurde früher diplomatisch gelöst.
      Aber eben nicht Alles. Das wäre schon ziemlich übertrieben.
      Nicht nur Kuba-Krise oder Nato-Doppelbeschluss, wo ganz klar "Zähne gezeigt" wurden oder soll ich eher sagen "mit im Zwefelsfall auch bis zum Äußersten gedroht wurde"?
      Vietnam-Krieg war ein klarer Ost-West-Stellvertreterkrieg, also "friedlich -nur mit Diplomatie" ging es früher auch nicht zu - das gehört schin auch mit zur Wahrheit.
      Dann.
      "FRÜHER" unterscheidet sich ganz wesentlich von "Heute", da wir es mit einem Krieg zu tun haben, in dem Russland aktive Kriegspartei ist.
      Das gab es früher nicht in dieser Form, lediglich "kalten Krieg".
      Auch die Frage, wie weit man gehen darf, soll oder womöglich muss, kenne ich aus früheren Jahren nicht in dieser Form.
      Ohne das nun zu werten.
      Womit Sie aber völlig recht haben ist, dass es eine derartige Kriegsrethorik so früher nicht gab wie heute bspw. von Röttgen.
      Ein Helmut Schmitt hat zwar klare Kante gezeigt und der Nato-Doppelbeschluss hat ihm auch den Kopf gekostet, aber -und auch wenn er richtig handelte- eine derartige Rhetorik, die Hass schürt, kenne ich von ihm nicht.
      Fokus lag immer auf "Absicherung" und "Gleichgewicht" ohne Russland zu verteufeln.
      Mir gefällt -wie Ihnen- gleichfalls nicht, was Politiker da von sich geben. Denn es ist ganz sicher nicht hilfreich zu einem Frieden zu finden.
      Ich hoffe nur, Röttgen hat Unrecht.
      Und ich hoffe, dass Sie und ich nicht falsch liegen.
      Da man sich auf nichts mehr verlassen kann halte ich es mit dem altbewährten Spruch
      "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"
      bzw. übertragen gesagt:
      Man sollte nie Gelegenheiten ausschlagen, sondern sogar saran arbeiten, zu einem Frieden zu finden, abef dennoch sich auf ein "Worst-Case" vorbereiten.
      Es schadet nicht, sondern ist sogar lebenswichtig.
    • 1111111111111111 schrieb am 20.09.2025, 10.12 Uhr:
      @ piperin, Sie haben natürlich völlig recht mit Ihren Beispielen. Ich bezog mich allerdings nur auf die Provokationen (Luftraumverletzung, Manöverbeobachtung usw.) innerhalb Europas. Zum Teil selbst erlebt, zum Teil in den Medien auf beiden Seiten berichtet.
      Und erst Recht jetzt, wo Russland eine aktive Kriegspartei ist kommt es auf Besonnenheit an. Auch in der Vorbereitung auf das Schlimmste. Denn tritt dieser Fall ein, werden wir uns wohl nicht mehr so austauschen können wie jetzt. Eskaliert der Ukraine-Krieg, könnte es der letzte Krieg der Menschheit sein. Das sollte auch jedem klar sein. Denn ich bezweifle, dass Russland, sollte es mit dem Rücken zur Wand stehen, auf einen Einsatz seiner Kernwaffen verzichtet. Denn was hätte es noch zu verlieren. Allerdings gilt dies umgekehrt ebenso. Auch hier sehe ich diese Gefahr.
      Und auf eine Rückendeckung durch die USA würde ich mich trotz aller Beteuerungen (von einem Präsidenten Trump) auch nicht verlassen. Denn beteiligt er sich an dem Krieg gegen Russland, holt er  sich den Krieg nach Amerika. Und das ist das letzte was er will.
      Deshalb ist es heute wichtiger denn je, dass diplomatische Wege genutzt werden. Aber hierbei sollten gelernte und erfahrene Diplomaten zum Einsatz kommen und nicht Politiker für die der Krieg bereits unausweichlich bzw. zum Teil auch gewünscht ist.
  • User 1769540 schrieb am 19.09.2025, 19.05 Uhr:
    Frau Wissler kann man mit analytischem Denken und gesundem schlussfolgerndem Denkvermögen nicht folgen.
    Wie verschroben muss man sein- nicht einmal die Logik herstellen zu können, dass das Geld, welches ins soziale System gegeben werden soll, vorher erwirtschaftet werden muss.. ich staune einmal mehr.
    Wenn man das mit Zahlen belegen will, wie sich Einnahmen und Ausgaben zueinander verhalten, sollte man zumindest besser vorbereitet sein und die Quellen kennen. Diese konnten auf Nachfrage nicht genannt werden; das Gestottere auf die Nachfrage von Herrn Lanz war bemerkenswert.
    Peer Steinbrück: Ein Spd-ler, von dem sich seine Genossen und Genossinnen eine ordentliche Scheibe anschneiden sollten. Eine Wohltat von gesundem Menschenverstand !
    • Catweazle74. schrieb am 19.09.2025, 20.37 Uhr:
      @540
      Ja richtig, aber in der Partei sind die zum Großteil ja alle so absolut hirnverbrannt!
      Mit vollen Händen unser Geld für Schwachsinn verschleudern wollen und unrealistischen Blödsinn labern, gehört zu deren Kernkompetenz.
      Deshalb sind die im politischen Geschehen auch völlig abgemeldet und das zurecht, siehe nur die Umfragewerte!
      Aber am Besten find' ich uneingeschränkt die populistische Propaganda-Dampfnudel von Reichinnek, die setzt beim Thema Inkompetenz voll noch eins drauf!
      Der mit Abstand beste Joke von ihr war immer noch bei "LANZ" vom 29.04.2025, wo sie beim energischen Nachfragen von Lanz schon regelrecht dümmlich behauptete, sie könne es jetzt nicht beantworten, da sie ja den ganzen Tag über schon Migräne hätte! 😳
      ...ne, ist klar! 🤣
      Ich leide schon seit 2015 an starker Migräne, mit dem Hinblick auf unsere deutsche Politik!!!
      Die ganze Partei braucht kein Mensch, die können keine Politik, sondern nur Ideologie - genau wie "Bündnis90 die Grünen" - isso!
      Und deshalb werden die beiden Parteien zwangsläufig immer im unteren Prozentbereich herumdümpeln.
      Der Wähler lässt sich nicht mehr verarschen - man will endlich ein Politikwechsel um 180Grad, oder mit den Worten von Baerbock, um "360Grad"! 😆
      Aber wer nochmal herzhaft über Reichinnek lachen möchte, hier ist der Link dazu:
      https://youtu.be/HfR0nUptzQU?si=neZ9BL87x7yzy7T5
    • User Uli schrieb am 20.09.2025, 01.42 Uhr:
      Wenn schon analytisch, @ 540, dann gilt, dass Sozialleistungen, wie auch Löhne, gezahlt werden, wenn auch noch nichts verkauft ist. Erst dann, mit dem Verkauf von Produkten, mit der Einnahme von Steuern erfolgt die Refinanzierung. Deshalb werden ja auch Kalkulationen bzw. Haushaltspläne aufgestellt. Das ergibt dann einen fortschreitenden Kreislauf.
      Löhne, Sozialleistungen werden ausgezahlt, damit werden Produkte und Dienstleistungen nachgefragt, die Einnahmen hieraus "begleichen die Rechnung." Mithin wird nicht erst "produziert, was wir schaffen" und dann am Lagerfeuer verteilt, die produzierte Menge ist schon vorab abhängig von der (erwarteten) Nachfrage.
      Nehmen wir an, die ausgezahlten Löhne oder anderen Einkommen fließen nun nicht vollständig zurück in den Kreislauf. Z.B. weil gespart wird (300 Mrd. jährlich hierzulande), dann sinkt normalerweise bei sinkender Nachfrage auch die Menge der produzierten Güter, der angesprochene "Verteilungsspielraum" wird geringer.
      Das gleicht aber z.T. der Staat mit Schulden aus. Auch Sozialleistungen bilden Nachfrage. Wird hier gekürzt, kann weniger ausgegeben werden, werden weniger Lebensmittel, Bustickets, Krankengymnastik nachgefragt. Auch das kürzt im Endeffekt den erzeugten Wohlstand und damit "das was zu verteilen ist".
      Ohne diesen Zusammenhang (den Wissler zumindest angerissen hat) zu verstehen, versteht man gar nichts von Wirtschaft. Einer wie Steinbrück hat da schon Mühe.
      Jetzt, wo wir geklärt haben, wie das mit den Einnahmen und Ausgaben läuft, kommen wir mal zu dem, ich zitiere "schlussfolgernden Denken": Wenn wir das Geld aus dem sozialen System nehmen, wenn wir weiter sparen und der Staat das nicht mehr durch Schulden ausgleichen soll - woher kommt dann das Geld, um die Güter nachzufragen, warum sollte die Wirtschaft noch etwas produzieren? Was sagt die Logik? Oder der Menschenverstand?
      Im Übrigen wäre Ihre Bezugnahme "was vorher erwirtschaftet wurde" das BIP, es umfasst aktuell Güter und Dienstleistungen im Umfang von rund 4,4 Billionen Euro. Davon geht relativ unverändert knapp ein Drittel in Sozialleistungen (Rente, Krankheit, Pflege, Existenzsicherung ...). Was schließen wir daraus?
    • User 1769540 schrieb am 20.09.2025, 09.56 Uhr:
      Danke für die Belehrung- und das ,nachdem wir das geklärt haben‘ - (Zitat) meint: Widerspruch/ andere Haltung gilt nicht. Rhetorischer Totschläger, lohnt es sich mit Ihnen zu diskutieren?
      Ich versuche es dennoch:
      Ich bin seit 30 Jahren selbstständig und beschäftige in meinem kleinen Unternehmen 12 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
      Was ich gelernt habe: ich kann nur ausgeben, was erwirtschaftet wurde, und wenn das nicht reicht, müssen Schulden gemacht werden ODER mehr gearbeitet und gleichzeitig gespart werden. Der Statt verdient ordentlich mit durch die gezahlte Lohnsteuer und die eigene Einkommenssteuer. Und er verdient Immer mit- egal, ob wir viel oder wenig umsetzen.
      Ich erwarte nicht, dass da jemand daherkommt und meine Schulden tilgt, wenn ich so wirtschafte, dass das Geld nicht reicht.
      Es wird weiter erwartet, dass die Löhne steigen, und der AG das bezahlen soll, weil die Preise steigen. Und auch diesmal muss das Geld von irgendwoher kommen und kann nicht aus der Hüfte geschnitten werden.
      Die Lösung für das Problem dass Leute immer mehr Geld zurückhalten:
      Senken der Lohnnebenkosten. Damit würde man den Kreislauf durchbrechen; aber es passiert leider genau das Gegenteil. Das funktioniert eben nicht.
    • User Uli schrieb am 21.09.2025, 03.09 Uhr:
      @ 540 - Sie sehen es aus der Perspektive eines Kleinbetriebes und tatsächlich sind Kleinbetriebe aktuell in einer besonders schwierigen Lage. Einerseits, weil die Auflagen oft nicht wesentlich geringer sind, als bei großen Betrieben, andererseits weil viele kleine Betriebe oft als erste die realen Auswirkungen von Krisen zu spüren bekommen.
      Immer häufiger sind sie inszwischen auch schon als quasi abhängige "Zuliefer" ganz direkt von den Entscheidungen der Großen betroffen - oder werden von "Ketten", Kapitalmacht, gegen die man mit "erst sparen, dann ausgeben" nicht gegenan kann hinweggedrängt. Wenn Betriebe zu entlasten sind, dann im unteren und mittleren Bereich und nicht, wie zuletzt geschehen, die oberen finanzkräftigen 10 Prozent.
      Sie betrachten Ihren Betrieb aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive, aber das kann natürlich nicht die einzige Brille sein, weil ja noch mehrere am Prozeß beteiligt sind. "Der Staat" verdient nicht und ist kein "großes schwarzes Loch", sondern moduliert den Wirtschaftsprozeß, vollzieht Umverteilung und ist ganz erheblich am Geschehen selbst beteiligt. Aktuell ist er es sogar, der, neben dem Ausland, die eklatante Nachfrageschwäche ausgleicht - also die Schulden für die Ersparnisse macht.
      Senken wir jetzt z.B. die Lohn"nebenkosten" mit der Absicht, die Nachfrage anzukurbeln, müssten wir die genaue Vorstellung erfragen. I.d.R. verbirgt sich dahinter nämlich auf AG-Seite auch die Vorstellung einer Arbeitskostensenkung, sonst würde der Vorschlag nicht gemacht. Die allerdings meistens nicht an den Markt in Form von entsprechend geringeren Preisen weitergegeben wird. Das ist witzlos.
      Sodann geht das erhöhte Netto ja eben auf Kosten der Sozialbeiträge mit etlichen Folgen. Die AN müssen vom Netto dann z.B. mehr privater Vorsorge leisten, also mehr Geld "zurückhalten", das geht nicht zurück in den Markt. Und: Der Staat wäre gezwungen, einen noch höheren Beitrag aus Steuermitteln in die Sozialsysteme zuzuschießen, um das System noch aufrechtzuerhalten. Das wird ja gerade nicht gewünscht.
      Oder man lässt die Leute selber alles bezahlen, Krankenhaus- und Medikamentenzuzahlung usw. Dann bleibt weniger für die sonstige Nachfrage. Für große Unternehmen, die sich Nachfrage mit geringen Arbeitskosten international vielleicht schaffen können, ist das vielleicht von Interesse, für kleine oder mittlere Unternehmen vor Ort aber von Nachteil.
      Nein, mit der Senkung der Lohnkosten (Lohn"neben"kosten) würde man in keiner Weise den Kreislauf unterbrechen, wenn man es volkswirtschaftlich betrachtet. Man würde das aktuelle Problem weiter verschärfen, so gäbe es keinen Aufschwung.
      Nur interessehalber: In welchem Feld sind Sie denn tätig?
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • 725819 schrieb am 19.09.2025, 19.41 Uhr:
      Russland als Opfer 🤣. Die Kampfjets sind heute wieder „versehentlich „ in NATO-Gebiet eingedrungen. So sehen Opfer aus 🤣.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 14.50 Uhr:
    Man sollte mir mal erklären,warum man Fr.Wissler kritisiert.Gibt es im Forum nur Millionäre?Ich empfehle jedem noch die Rede von Fr.Reichinnek im Bundestag zum Haushalt.Wer schmeißt den Hunderte Milliarden Euro zum Fenster raus?
    Die Linken?Wenn man keine Ahnung hat,sollte man sich wenigstens mit dem Thema beschäftigen.Hut ab für Lanz.Ich lach mich schlapp.Der hat erst recht keine Ahnung.Und auch das Gelaber,die Flüchtlinge sollten uns auch etwas zurückgeben.Wir,hauptsächlich die USA sollten Ihnen etwas zurückgeben,nämlich Ihr Land und keine Ruinen,Die wir Ihnen hinterlassen haben.
    • Normalbürger schrieb am 19.09.2025, 15.12 Uhr:
      Weil das absoluter linksdeologischer Unsinn ist , was Frau Wissler erzählt. Die typische Phrasen in den Ring zu werfen mit Mindestlohnerhöhung ohne Sinn und Verstand und Steuererhöhungenohne zu erklären, wie das die schwächelnde Wirtschaft verkraften soll bzw. die Auswirkungen dessen zu beachten. Und auf arbeitsfähige Bürgergeldempfänger ja keinen Druck ausüben, dass diese Leute weiter auf Kosten anderer leben können. Am besten wird das Bürgergeld noch erhöht und die Arbeitenden haben das dann zu tragen mit höheren Steuern. So sieht soziale Gerechtigkeit bei den Linken aus. Die Rede von Fr. Reichinnek brauch man sich nicht erst anhören, da ist inhaltlich eine genauso grosse Leere. Das einzige was die kann , ist postsozialistische Sprüche zu klopfen.
    • 725819 schrieb am 19.09.2025, 17.14 Uhr:
      Frau Wissler hat uns noch mal die Theorie von Karl Marx erklärt. Das Arbeitslosenheer als stets verfügbare Masse, die von den bösen Kapitalisten ausgenutzt und mit immer geringeren Löhnen abgespeist wird. Nur herrscht gerade überall ein Mangel an Arbeitskräften. Gerüstbauer, Pflegefachpersonal, durch den Mangel gab es da kräftige Lohnsteigerungen. Es können aber nicht alle vor dem PC sitzen. 
      Manche Familien beziehen in dritter Generation Sozialhilfe. Da stimmt etwas nicht. 
      Steinbrück mahnte einen effizienteren Sozialstaat an. Das gehört auch dazu, dass nicht hunderte Behörden Anträge bearbeiten.
      Dann fällt vielleicht auch endlich mal Missbrauch auf.
      Das Gejammer (Wissler) oder Gehetze (Reichinnek) der Linken, alles beim Alten.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 19.37 Uhr:
      819,wie langweilig und so unrealistisch.Sie haben anscheinend nicht zugehört was Fr.Wissler gesagt hat.Sie hat genug beschrieben,was ein effizienter Sozialstaat zu leisten hat,von Behörden und Missbrauch.Also nochmal,erst zuhören,sich damit beschäftigen und dann #UNSINN#quatschen.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 20.22 Uhr:
      Wenn Sie sich als Normalbürger bezeichnen,sollten Sie sich auch mit der Normalität beschäftigen.Wo und wieviele Arbeitsplätze sind denn vorhanden.600 tausend bei 5 Millionen Arbeitslosen.Erklären Sie doch mal,warum man bei den Schwächsten immer nur kürzen soll,anstatt endlich bei den Reichen Sozialschmarotzern,die im Verhältnis so gut wie keine Steuern zahlen.Erzählen Sie doch mal,wie bei den Neoliberalen,CDU CSU,AfD,Grüne,FDP soziale Gerechtigkeit aussieht.
    • User Uli schrieb am 20.09.2025, 02.00 Uhr:
      Nein, @ 819, es herrscht schon lange nicht mehr "überall" Mangel an Arbeitskräften. Vielleicht haben Sie (wie z.B. auch Herr Lanz) nicht mitbekommen, dass die deutsche Wirtschaft seit Ende 2022 in der Rezession ist. Obwohl weiterhin in einigen Branchen, etwa ErzieherInnen, Pflegekräfte (wo übrigens gerade über die steigenden Kosten gejault wird) gesucht wird, hat der Arbeitsplatzabbau schon lange bekonnen.
      Die Zahl de Arbeitslosen hat die 3 Millionen-Schwelle überschritten, die Zahl der offenen Stellen ist auf 600.000 abgesunken, die ganzen ehemaligen Zeitarbeiter und Älteren, jetzt Arbeitslosen aus der Industrie unqualifiziert (die Gelder für Qualifikation werden ja gekürzt) in die Altenpflege zu schicken, erscheint wohl auch nicht der Stein der Weisen.
      #Von der fiktiven Talkshow zurück in die Realität.
  • Normalbürger schrieb am 19.09.2025, 12.56 Uhr:
    Die gestrige Sendung hat wieder einmal mehr bewiesen, wie ideologisch und völlig realitätsfremd die Linken unterwegs sind und nach wie vor Ihre typischen Ansichten pflegen. Der böse Unternehmer , der sich die Taschen voll macht und der arme Bürgergeldempfänger, der nicht 3 mal im Jahr in den Urlaub fahren kann, weil das Bürgergeld so niedrig ist. War wieder echt schwer Frau Wissler gestern zu ertragen und man kann nur hoffen, dass diese Partei niemals im Bund Verantwortung übernimmt. Dann würde es wahrscheinlich nur noch Bürgergeldempfänger geben. Absolute Katastrophe und praktisch im Realen überhaupt nicht umzusetzen. Hut ab vor Markus Lanz , dass er noch so ruhig geblieben ist , bei dem Unsinn , den Frau Wissler von sich gegeben hat. Am treffendsten für die Linken fand ich wieder Ihre Aussage , dass nicht höhere und immer weiter steigende. Mindestlöhne für Preissteigerungen verantwortlich sind und kleine Firmen zur Aufgabe zwingen, sondern die Gewinngeilheit der Kapitalisten. Irgendwie sind die im Geist wieder bei Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, so hat man den Eindruck.
  • User 1710926 schrieb am 19.09.2025, 04.06 Uhr:
    Die heutige Sendung fand ich mal wieder bestätigen. Wie man um der Aussage das Geld für Ukrainer und Asylanten zu streichen. Konnte H. Steinbrück in einigen Punkten folgen klare Worte. Frau Wissler ist eigentlich nur peinlich gewesen. Möchte nur mal eines Klarstellen, ihr sprecht von Geldern die wir das Volk erwirtschaften und Politiker mit offenen Händen rausschmeißt. Langsam verliere ich den Glauben, dass die das Land nochmal in ruhigeren Fahrwasser bringt.
    • Catweazle74. schrieb am 19.09.2025, 09.26 Uhr:
      Ich schlag' nur noch die Hände über den Kopf zusammen, wenn ich mir das hier so inzwischen anschaue und manche Kommentare mal durchlese!
      Ich dachte das Niveau kann nicht mehr sinken - anscheinend aber DOCH!
      Manche sind noch nichtmal in der Lage in einer halbwegs vernünftigen Grammatik zuschreiben...! 😳🙈
    • Catweazle74. schrieb am 19.09.2025, 09.51 Uhr:
      ...ich versuche dem Niveau vom Inhalt her mal ein bischen gerecht zu werden!
      Der Ig-Nobelpreis für kuriose Forschung wurde vergeben...
      Zitat:
      "Pizza essende Eidechsen, Knoblauch in der Muttermilch und die Wachstumsrate eines Fingernagels.
      Zehn wissenschaftliche Studien, die erst zum Lachen und dann zum Denken anregen sollen, sind in den USA mit Ig-Nobelpreisen ausgezeichnet worden.
      Vergeben wurde der Preis von einer Zeitschrift für kuriose Forschung in Boston.
      Ein Preis ging an ein Team, an dem auch Forscher vom Max-Planck-Institut beteiligt waren.
      Sie wurden ausgezeichnet für Entdeckungen zur Physik von Nudelsauce, besonders im Phasenübergang, der zu Verklumpung führen kann."
      Na dann... 🤯
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 02.15 Uhr:
    Ich weiß nicht nicht,ob ich mich nochmal zum Drohnenangriff der Russen auf die Nato äußern soll.Das von 19 Drohnen nur 3 abgeschossen wurden,eine wesentliche Rakete in einem Haus,bestimmt von Russland,umgeleitet wurde.Das Russland durch die Ukraine schwere Verluste zu verzeichnen haben.Wo 1000 Tote ukrainische Soldaten der Ukraine übergeben wurden und auf der anderen Seite 24 Tote russische Soldaten übergeben wurden.Ich Schlaf mal drüber oder lass es lieber,bei dem Elend auf beiden Seiten.
  • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 01.46 Uhr:
    Och,da haben wohl einige aus Angst vor der eigenen Courage ihre Kommentare gelöscht.Vielleicht haben sie auch gemerkt,was sie für einen Schwachsinn und geistigen Müll sie schreiben.Bin mal gespannt,ob es so bleibt,aber ich denke nicht,denn Beides hat erheblich zugenommen.
  • User 1839908 schrieb am 19.09.2025, 00.58 Uhr:
    Unglaublich!!!Will Frau Wissler wirklich eine 2.ökonomische soziale DDR???
    Mein Gott,nur Verteilen !!!Die Wirtschaft ist die Basis für alles im Staat!
    Nein,so geht es nicht.Realismus ist gefragt.
    Sonst ist dieser Staat genau wie die DDR dem Untergang geweiht.
    Das wollen wir nicht!!!!Das hatten wir schon!!!
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 01.38 Uhr:
      Oh Gott lass Hirn regnen.Ich hab zwar nur die letzen 20 Minuten gesehen und ich hab nichts unrealistisches von Fr.Wissler gehört.Na klar gibt es bei 1 Billion Steuereinnahmen und 12 Billionen Privatvermögen viel zu verteilen und zwar gerecht,nicht nur für die Oberen 10%.Und wenn das nicht endlich passiert,werden wir (hoffentlich nicht) bald Zustände wie in den USA und wie man jetzt wieder sieht,in Frankreich,auch bei uns erleben.
    • User Uli schrieb am 19.09.2025, 03.34 Uhr:
      Lanz, Steinbrück, Wissler. In der Konstellation ist klar, das Vernunft allein beim weiblichen Geschlecht zu verorten ist. Herr Lanz ist bei Ökonomie stets weit unterbelichtet, etwa wenn er wieder mit den armen "Kleinsparern" kam, die vorgeblich zwei Drittel des Wohnungsbestandes besitzen. Fantasien, weit jenseits empirischer Realität.
      Dann Herr Steinbrück. Argumentierte, dass einige mit "einer Kombination von Sozialleistungen und Schwarzarbeit" mehr hätten als durch Arbeitseinkommen. Ja was Wunder? Mit Lohn und Schwarzarbeit hat man auch mehr als nur durch Lohn. Natürlich ist man gegen Schwarzarbeit. Aber welche Kapriolen heutzutage geschlagen werden müssen, um das ideologische Gefasel von mehr Einkommen allein aus Sozialleistungen denn durch Lohn noch an den Mann oder die Frau zu bringen? Mann soll den Quatsch doch einfach lassen, wenn man irgendwie an der Realität interessiert ist.
      Und die ist für alle sichtbar, da sich die deutsche Wirtschaft jetzt seit 2 Jahren in der Rezession befindet. Offensichtlich nicht wegen der relativ unveränderten Sozialleistungsquote oder einer besonders geringen Wettbewerbsfähigkeit, sondern weil es an Nachfrage fehlt, die Kapazitäten sind da, aber bei weitem nicht ausgelastet.
      Da hilft kein Lohnverzicht und wäre Sparpolitik geradezu schädlich. Wenn jetzt gespart wird und Handelspartner Frankreich auch sparen soll (jährlich 30 Mrd. Handelsüberschuss für D.), dann noch die US-Zölle reinschlagen, dann fehlen der deutschen Wirtschaft im nächsten Jahr noch mal (geschätzte) rund 100 Mrd. mehr an Nachfrage. Da schrumpft die Wirtschaft richtig und der Staat muss noch mehr bluten - und wir wissen, wer davon bei Wahlen profitiert.
      Erst kommt vielleicht noch ein Mileiklon, der auch versagt, dann, na das kennen wir schon ... .
      Wissler ahnte zumindest die richtige Richtung. Wenn die Wirtschaft gar nicht mehr von der Stelle kommt und erwartbar schrumpft, die Legitimation schon angespannt genug ist, dann macht man nunmal einfach nicht den Brüning. Woher weiß man das? Das - hatten wir schon.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 01.06 Uhr:
      Retzo kenn ich schon,haben Sie das bei einem abgeschrieben?Ich hab keine Lust das zu prüfen.Ist auch egal.Wenn ich anscheinend inhaltlich nichts verwertbares zu bieten habe,sollten Sie sich Ihren Kommentar nochmals genau durchlesen und in den Spiegel gucken.Da sehen Sie einen,der gar nichts verwertbaren zu schreiben hat.Sie🥳
    • User Uli schrieb am 19.09.2025, 01.23 Uhr:
      Ratzo, Ratzo ist schon ein putziges Kerlchen. Richtig deutsch sprechen kann es noch nicht, aber doch schon quäkend gegen andere stänkern. Möchte zu gern bei den großen blauen Schlümpfen unter den Bademantel kriechen, die aber auch den Juckreiz fürchten. Gewollte Albereien und derbe Auswürfe können humoristisch nicht richtig punkten. Kann getrost empört quietschend in der Ecke verschwinden, sich zum nächsten Forum durchwühlen. Irgendwo gibts auch ein Zuhause für den verlorenen Kleinen.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Ruck Zuck 028 schrieb am 19.09.2025, 01.09 Uhr:
      945 schreibt auch nur ellenlange Plagiate.🥱😴