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808

Oderbruch

D, 2024–

Oderbruch
ARD Degeto/Surreal Dogs GmbH/CBS Studios/Stefan Erhard/Marcel Weisheit
  • Platz 1285808 Fans
  • Serienwertung4 434193.66von 29 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 9 Folgen (2 Staffeln)
Drama, Mystery, Thriller
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein ungeheuerlicher Fund eines Leichenbergs in der Stadt Oderbruch. Das ehemalige Binnendelta an der polnischen Grenze ist die am dünnsten besiedelte Region Deutschlands. Der Serienmordfall führt die ehemalige Polizistin Maggie Kring (Karoline Schuch) und Kriminalkommissar Roland Voit (Felix Kramer) nach über 20 Jahren Trennung in ihrer alten Heimat wieder zusammen. Allen Anschein nach steht ein Zusammenhang mit einem alten Fall: dem mysteriösen Tod von Maggies Bruder Kai, der angeblich bei der Oderflut 1997 ertrunken ist. Während Kommissar Voit und sein polnischer Kollege Stanislaw Zajak (Lucas Gregorowicz) der Spur zu einer jahrzehntealten Verschwörung nachgehen, deckt Maggie die dunkle Vergangenheit ihrer eigenen Familie auf. Was sie dabei herausfindet, bringt sie an die Grenze des Vorstellbaren.
(VT)
Daten
Deutsche Stream-PremiereSa, 19.01.2024 (ARD Mediathek)
Deutsche TV-PremiereSa, 19.01.2024 (Das Erste)
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • User 1877199 schrieb am 22.11.2025, 22.12 Uhr:
    Viel spass beim untertitel lesen ! Zu 50% polnisch keine syncro.....stinklangweilig ! Achtung endet mit Cliffhanger ! Nicht sehenswert und wie mehrfach erwähnt schlechte Ton abfolge, genuschel, Hintergrund Musik laut, total schlechter Mix ! Obwohl ich Klipsch System nutze !!!
  • Frommi schrieb am 07.12.2024, 13.04 Uhr:
    Nach dem zweiten Durchgang von Oderbruch:
    Ich bin kein Freund von Mystery und Horror, wohl aber von Nordic Noir und düsteren Kriminalfällen. 
    Alle dieser Genres werden in dieser Serie zu einem Crossover 'verarbeitet'.
    Es ist bemerkenswert, dass sich der ÖRR dieses Genre bzw. dieser Genren annimmt.
    Der Plot ist natürlich reine Fiktion und man muss sich darauf einlassen. Wenn man das tut, bekommt man eine spannende, düstere und auf zwei Zeitebenen spielende Geschichte geboten. Das Erzähltempo ist insgesamt zu langsam, eine Erscheinung, die seit dem inflationären Aufkommen von Serien zu beobachten ist. Da muss wohl Budget verbraucht werden. Allerdings führt das auch dazu, dass die einzelnen Handlungsstränge am Ende deutlich werden.
    Stimmung und Ambiente werden gut getroffen und mit der Kamera gut eingefangen, das hat Kinoniveau.
    Das kann man von der Tonmischung nicht sagen. Musik und Begleitgeräusche übertönen oft den Dialogton, der außerdem - wohl passend zum Gesamtbild - sehr dumpf daherkommt.
    Der Cast ist überzeugend, die Protagonisten und die Nebendarsteller geben ihr Bestes. Eine gewisse emotionale Unnahbarkeit ist dabei wohl gewollt.

    Fazit:
    Sehenswert mit kleinen Einschränkungen. Für den ÖRR bemerkenswert.
  • User_766212 schrieb am 09.11.2024, 23.15 Uhr:
    Für eine Produktion aus 2024 ist der Ton ein Skandal. Egal wie man versucht den Ton am Fernsehgerät zu regulieren, man versteht maximal jedes dritte Wort, da die Musik zu laut ist und oft auch tönt, wenn gesprochen wird und der Sprechton selbst klingt, als würde im anderen Zimmer und bei geschlossener Türe gesprochen. Völlig unverständlich, dass so etwas heute offenbar ungeprüft gesendet wird und offenbar niemand dafür verantwortlich ist.
    • Lorelei schrieb am 31.01.2025, 17.51 Uhr:
      Das ist komisch, wir hatten keine Probleme mit dem Ton. Habt ihr fern gesehen oder aus der Mediathek?