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TV-Kritik/Review: Animal Practice
(03.09.2012)
Es überrascht kaum, dass Justin Kirk zuletzt einer der meistumworbenen Schauspieler im US-Fernsehen war. Nach acht Staffeln war klar, dass
Für NBC soll er nun
Die Story
In der renommierten Tierklinik von Dr. George Coleman (Justin Kirk) landen tagtäglich die schwierigsten Fälle: eine Katze, die sich in Depression von dem Balkon eines New Yorker Penthauses stürzen will; ein Hund, der nach einer unverträglichen Mahlzeit eine 2.000 Dollar-Operation benötigt und ein Bengalischer Tiger, der in den Wehen liegt. Obwohl George und sein Team all diesen Herausforderungen mit Bravour begegnen und nebenbei noch Zeit genug haben, im Fernsehen ein Pferderennen zu verfolgen, hat das Arrangement einen Makel. Die neue Besitzerin der Klinik ist ausgerechnet Colemans Ex-Freundin Dorothy Crane (Joanna Garcia). Sie hat die Klinik von ihrer Großmutter geerbt.
Entsprechend motiviert ist Dorothy, nun die Abläufe effizienter zu gestalten und die Bedingungen im knallvollen Wartezimmer zu verbessern, während George aber nicht im Geringsten motiviert ist, Befehle von Dorothy zu akzeptieren. Neben dieser persönlichen Zwickmühle haben auch Georges Teammitglieder mit ihren eigenen Problem zu kämpfen: Dr. Doug Jackson (Tyler Labine) muss seine Freundin von einem anderen Tierarzt zurückerobern, Dr. Kim Yamamoto (Bobby Lee) muss seine Spielsucht und seinen Hang zum Partymachen unter Kontrolle bekommen und Krankenschwester Angela (Betsy Sodaro) muss an ihrem Taktgefühl arbeiten. Die enge Freundschaft zwischen George und seinem kleinen Kollegen, dem Kappuzineräffchen Dr. Rizzo, belegt, dass dem Tierarzt der Umgang mit Tieren sehr viel leichter fällt als der mit Menschen.
Der Look
Als Single-Camera-Comedy unterscheidet sich "Animal Practice" kaum von der Konkurrenz. Das Tierkrankenhaus kommt weder besonders einladend, noch besonders einfallsreich in seiner Ausstattung daher. Besonderen Wert bei der Bildgestaltung wird trotzdem auf die Szenen mit Tieren gelegt, so dass sogar die selbstmordgefährdete Katze im Teaser einen dramatischen Close-up erhält. Dies unterstützt eine Dramaturgie, in der die Tiere generell geistig gesund und normal sind, während ihre Besitzer nicht wirklich gutes im Schilde führen.
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