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Gunther Witte

* 26. September 1935 † 16. August 2018
* 26. September 1935 † 16. August 2018 ARD/Thorsten Jander

Er erschuf mehr als nur eine Krimi-Reihe. Mit über 1000 Fällen und keinem Ende in Sicht könnte man den  "Tatort" bereits als unkaputtbaren Fernseh-Mythos bezeichnen. Diesen Pflichttermin am Sonntagabend verdanken Millionen Fernsehzuschauern dem früheren WDR-Redakteur Gunther Witte. Dieser folgte 1969 dem Auftrag seines Senders, eine Antwort auf den ZDF-Erfolg  "Der Kommissar" zu finden. Witte fand diese Lösung im regional geprägten "Tatort" mit wechselnden Handlungsorten, Kommissaren und federführenden Rundfunkanstalten.

Gunther Witte blieb lange Jahre beim WDR und wurde 1979 schließlich auch zum verantwortlichen Leiter der Abteilung Fernsehspiel - eine Position, die er bis zum Beginn seines Ruhestandes 1998 innehatte. In dieser Zeit war Witte an zahlreichen wichtigen Produktionen des WDR beteiligt, unter anderem an Volker Schlöndorffs  "Die verlorene Ehre der Katharina Blum", an Rainer Werner Fassbinders  "Berlin Alexanderplatz" oder dem bahnbrechenden Homosexuellen-Drama  "Die Konsequenz" von Wolfgang Petersen. Auch der Start der WDR-Produktion  "Lindenstraße" 1984 fiel in Wittes Zeit als Fernsehspielchef.

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Leserkommentare

  • User 1243319 schrieb am 05.01.2019, 14.31 Uhr:
    Rolf Hoppe
  • User 990420 schrieb am 05.01.2019, 02.12 Uhr:
    Ein Jens Büchner,der nur durch Kathastrophenmeldungen und rumgewimmer (singen kann man das nicht nennen) einem kleinen Kreis bekannt ist,der sich teilweise unmenschlich verhalten hat ( Sommerhaus der Stars)wird in einem Atemzug mit verdienten Künstlern Wie Heck,Rauch,Völz genannt.Das ist eine Beleidigung für diese beliebten und berühmten Künstler,die wirklich etwas geleistet haben
  • thomas1410 schrieb am 04.01.2019, 19.21 Uhr:
    Und Renate Delfs fehlt auch :-(
  • TheGuv81 schrieb am 31.12.2018, 21.12 Uhr:
    Ein Jens Büchner ist dabei, aber ein Stephen Hillenburg der Millionen Kindern auf dieser Welt Freude bereitet hat fehlt.