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"The Marvelous Mrs. Maisel", "Riverdale" und "New Amsterdam" ebenso betroffen
Diese Serien verabschieden sich im Jahr 2023
The CW/Amazon/Netflix/Fox/itv
Von "The Flash" bis "Der junge Inspektor Morse": Diese Serien enden 2023/The CW/Amazon/Netflix/Fox/itv

Das neue Jahr ist da und präsentiert eine Fülle an Neuerungen und vielversprechenden Serien-Produktionen, auf die wir uns in den nächsten Wochen und Monaten freuen dürfen. Gleichzeitig bedeutet das neue Jahr aber auch Abschied nehmen von einigen (langlaufenden) Serien, die demnächst mit den letzten Folgen zu Ende gehen werden - ob mit einer abschließenden Staffel für ein geplantes, rundes Ende oder weil der Sender vorzeitig den Stecker gezogen hat. Die folgende Übersicht der internationalen Produktionen, deren Ende bereits besiegelt ist, liefert Klarheit.

Carnival Row

Die aufwendig gestaltete Fantasyserie  "Carnival Row" mit Orlando Bloom und Cara Delevingne geht nach zwei Staffeln zu Ende. Die von Amazon produzierte Mischung aus Krimidrama mit Fantasy- und Steampunk-Elementen ging bereits 2019 mit der ersten Staffel an den Start, während die zweite Staffel fast vier Jahre auf sich warten ließ.

Die insgesamt zehn frischen Folgen starten am 17. Februar 2023 bei dem Streamingdienst Prime Video.

The Crown

Die erfolgreiche und preisgekrönte Netflix-Serie  "The Crown" wird mit der kommenden sechsten Staffel abgeschlossen. Das historische Drama über die Familie des britischen Königshauses umfasst die Jahrzehnte der Regentschaft von Queen Elizabeth II. bis Ende der 1990er Jahre.

Die abschließende sechste Staffel handelt von zahlreichen Skandalen des Königshauses einschließlich der Trennung von Prinz Charles und Diana sowie dem tragischen Unfalltod von Lady Di. Ein konkreter Starttermin für die sechste Staffel bei Netflix wird noch bekannt gegeben.

Der junge Inspektor Morse

Die Dienstzeit des  "jungen Inspektor Morse" geht zu Ende. Die britische Prequel-Serie zur langjährigen Krimiserie  "Inspektor Morse" (1987-2002) und deren Nachfolger  "Lewis - Der Oxford Krimi" (2007-2015) entstand 2012 für den Sender ITV und umfasst die Anfänge des beliebten Oxforder Kriminalisten Endeavour Morse (Shaun Evans) bei der englischen Kriminalpolizei. Inspektor Morse ist bekannt für seine geniale Kombinationsgabe und machte sich während seiner Zeit bei der Polizei nicht immer Freunde.

Die neunte und abschließende Staffel wurde im Spätsommer 2022 abgedreht und wird Verlauf des Jahres 2023 bei ITV und in den USA bei PBS Masterpiece erwartet. In Deutschland übernimmt ZDFneo die Erstausstrahlung der Krimiserie.

Immer für dich da

Die Netflix-Serie  "Immer für dich da" mit Sarah Chalke und Katherine Heigl über zwei beste Freundinnen, die über die Jahre hinweg in guten wie in schlechten Zeiten füreinander einstehen, verabschiedet sich. Nach der Premiere der ersten Staffel im Jahr 2021 erhielt die viel gelobte Dramaserie eine Verlängerung um eine zweite Staffel, die gleichzeitig die Geschichte abschließen wird.

Der erste Teil ist bereits am 2. Dezember erschienen, die zweite Teil der finalen Staffel ist für den 8. Juni 2023 beim Streamingdienst angekündigt.

The Flash

Mit  "The Flash" verabschiedet sich eine von diversen DC-Serien aus dem Arrowverse beim US-Sender The CW vorzeitig von den Fans. Im Rahmen der Umstrukturierung des Senders aus dem Hause Warner wurden zahlreiche Serien kurzerhand abgesetzt. Die neunte und letzte Staffel geht am 8. Februar 2023 auf dem US-Sender an den Start.

In Deutschland feierte die Serie bei ProSieben Fun Premiere, gefolgt von einer Free-TV-Ausstrahlung bei ProSieben Maxx. Ein Termin für das Finale steht noch aus.

The Handmaid's Tale

Die preisgekrönte Dramaserie  "The Handmaid's Tale" verabschiedet sich mit einer sechsten und finalen Staffel von den Zuschauern beim Streamingdienst Hulu und hierzulande bei MagentaTV. Ein Starttermin für das Finale des dystopischen Dramas mit Elisabeth Moss nach einer Romanvorlage von Margaret Atwood steht noch nicht fest.

Fans dürfen sich aber auf eine Fortsetzung freuen:  "The Testaments" setzt einige Jahre nach der finalen Staffel ein und basiert ebenso auf einer Vorlage von Atwood. Eine Premiere wird nicht vor 2024 erwartet.

Happy Valley

Die britische Dramaserie  "Happy Valley - In einer kleinen Stadt" wird von der BBC mit reichlich Verspätung mit einer abschließenden dritten Staffel beendet, fast zehn Jahre nach dem Serienstart im Jahr 2014 und einer zweiten Staffel zwei Jahre später. Die finalen sechs Episoden bringen die Geschichte der Kleinstadtpolizistin Sgt. Catherine Cawood (Sarah Lancashire) zum Abschluss, die sich nach dem Tod ihrer Tochter um ihren Enkel kümmert und sich in der Serie auch mit dessen psychopathischen Erzeuger herumschlagen muss - dem Kriminellen Tommy Lee Royce (James Norton), der Catherines Tochter einst vergewaltigt hatte. Die dritte Staffel ging bereits am 1. Januar 2023 beim britischen Sender an den Start.

Hierzulande besorgte zunächst der WDR gefolgt von One die deutsche Erstausstrahlung. Ein Termin für die finale Staffel steht noch aus.

The Hardy Boys

Die Jugendserie  "The Hardy Boys" nach einer beliebten Buchreihe handelt von Brüdern Frank und Joe Hardy, die nach dem Tod ihrer Mutter beim Umzug auf Hinweise zu einem geheimnisvollen Artefakt stoßen. Die Vorlage ist im gleichen Universum wie  "Nancy Drew" angesiedelt und bietet einige Überscheidungen.

In den USA wird die Serie aus dem Jahr 2020 als Neu-Adaption der Vorlage beim Streamingdienst Hulu 2023 mit der dritten Staffel beendet. Hierzulande feiert die Serie erst jetzt ab dem 18. Januar Deutschlandpremiere bei Disney+.

Hunters

Die Jagd auf Nazis geht mit der zweiten und letzten Staffel von  "Hunters" mit Hollywood-Legende Al Pacino ( "Der Pate") zu Ende.

Amazon spendierte der gefeierten Serie eine zweite und abschließende Staffel, die am Freitag, den 13. Januar bei Prime Video an den Start geht. Darin ist auch Neuzugang Udo Kier ( "Borgia",  "Iron Sky") als Adolf Hitler zu sehen.

Manifest

Die Reise endet auch für die Mysteryserie  "Manifest" über eine Gruppe von Passagieren des besagten Fluges, die nach einer turbulenten Reise plötzlich einen Zeitsprung von fünf Jahren gemacht haben - nur um in eine veränderte Welt zurückzukehren. Die Serie wurde von Netflix gerettet, nachdem der US-Sender NBC sie nach drei Staffeln absetzen wollte.

Eine vierte und abschließende Staffel ist bereits mit einem ersten Teil am 4. November beim Streaminganbieter an den Start gegangen, die zweite Hälfte wird im Laufe dieses Jahres erscheinen. Ein konkreter Termin folgt noch.

The Marvelous Mrs. Maisel

 "The Marvelous Mrs. Maisel" tritt nach fünf Staffeln von der Bühne ab. Die Emmy-prämierte Comedy mit Rachel Brosnahan als erfolgreiche Stand-up-Comedienne in den biederen 1950er Jahren wird von Amazon mit der kommenden finalen Staffel beendet. Ein Termin für die letzte Staffel bei Prime Video steht noch aus.

A Million Little Things

Die Bostoner Clique von besten Freunden sagt leise Goodbye: Die US-Serie  "A Million Little Things" (u. a. mit David Giuntoli, James Roday Rodriguez und Grace Park) verabschiedet sich nach fünf Staffeln und über 75 Folgen von den Fans. Der US-Sender ABC kündigt für den 8. Februar die Premiere der finalen Staffel an, die die Handlung zu einem längerfristig geplanten Abschluss bringen soll.

In Deutschland feierte die Dramedy mit den ersten beiden Staffeln beim Pay-TV-Sender FOX Premiere. Mit der dritten Staffel wechselte die Serie zum Streamingdienst Disney+. Wann hier die vierte Staffel erscheinen wird, ist noch nicht bekannt.


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Leserkommentare

  • Harvey schrieb am 07.01.2023, 16.00 Uhr:
    The Flash hatte eine lange Laufzeit. Trotz des selben Handlungsstrang in jeder Staffel. Ein grosser Bösewicht taucht auf und bedroht die ganze Staffel lang Team Flash, und wird dann ziemlich unorginell besiegt. Meistens waren es andere Speedster. Wie auch immer. Arrowverse hätte mehr sein können. Aber die Autoren steckten fest. Sie wiederholten das Schema in jeder Serie. Eine Woke Figur sollte dafür entschädigen, dass es keine unterhaltsame Staffel gab. Das war nicht gut. Sie hätten soviel aus Legends of Tomorrow und Supergirl machen können, aber sie haben es ungenutzt verstreichen lassen. Es hätte episch werden können. Wie in den Comics. Aber jetzt ist es gar nicht mehr so wichtig. Oder? 🤔
  • Zhao schrieb am 09.01.2023, 12.55 Uhr:
    Flash war für die Serie des DC Universe.
    Ich fand es klasse.
    Die Legends of tomorror waren für mich eher die Witzfraktion.
    Um Supergirl tut es mir etwas leid.
    Das DC Universe war ein guter gegen Entwurf zu marvels MCU, eben nur quf Fernsehen bezogen.
    So wie Star Trek zu Star Wars.
    Die einem bilden ein großes Universum ab und die anderen machen einfach die besseren Filme.
    Das DC Universe ist und war ein Tolles Projekt, dass schön war und nun dank Gunn beendet wurde.
    Das ein so großes Universum komplett abgewickelt wird ohne entsprechenden Abschluss, zeigt wie wenig Gunn von den TV DC Universe hält.
    Flash und Co. schienen immer noch genug Publikum begeistern zu können um wenigstens einen echten Abschluss zu verdienen.
    An Flash werde ich die vielen Anspielungen auf Popkultur, tolle effekte und auch die Geschichten vermissen.
    Gunn muss schon ordentlich was liefern, dass diesen Kahlschlag rechtfertigt.
    Es wäre wesentlich besser gewesen, erst die Serien auslaufen zulassen. Gunn dürfte damit sich eine ordentliche Portion haters eingefangen haben.
  • Harvey schrieb am 06.01.2023, 17.09 Uhr:
    Ich mag die Umbrella Academy. Der Cast war mir richtig sympathisch. Und das Konzept ansprechend. Ich hoffe das Finale wird so cool wie die vorherigen Staffeln.