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78

A Single Man

USA, 2009

ARD Degeto/Weinstein
  • Platz 514178 Fans
  • Wertung0 5969noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2009
08.04.2010
Deutsche TV-Premiere: 13.04.2011 (Sky Cinema)
FSK 12
Die schockierende Nachricht vom Unfalltod seines langjährigen Geliebten Jim raubt dem Literaturprofessor George Falconer jeglichen Lebensmut. Er beschließt, sich umzubringen. Doch die unerwartete Begegnung mit einem jungen Studenten reißt den Trauernden aus seiner Lethargie. Auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise im Jahr 1962 wird die amerikanische Öffentlichkeit von der Angst vor einem Atomkrieg beherrscht. Professor George Falconer (Colin Firth), der an der Universität von Los Angeles Literatur unterrichtet, lässt das alles völlig kalt. Vor acht Monaten starb sein Lebensgefährte Jim (Matthew Goode) bei einem Autounfall, seither hat sich George mit seiner heimlichen Trauer in einen Kokon eingesponnen.
Denn in der Ära des Kalten Kriegs sind nicht nur Kommunisten, sondern auch Homosexuelle geächtet. Sogar die Teilnahme an der Beerdigung seines Geliebten war unerwünscht. Nun lebt der stille Akademiker nur noch in der Erinnerung an 16 glückliche Jahre mit Jim und findet keinen Zugang zur Gegenwart, geschweige denn Hoffnung für die Zukunft. Er beginnt, sich auf seinen Selbstmord vorzubereiten, akribisch und mit Stil. Der Revolver ist geladen, die Papiere geordnet und das letzte Treffen mit seiner platonischen Freundin Charley (Julianne Moore) arrangiert. Doch seit einiger Zeit läuft ihm immer wieder der Student Kenny (Nicholas Hoult) über den Weg, der offenbar mehr als nur Rat bei ihm sucht.
Eine zärtliche Liebesnacht mit dem sensiblen jungen Mann verändert alles - und doch soll es schicksalhaft die letzte für George sein. Mit der formvollendeten Verfilmung von Christopher Isherwoods berühmtem Roman "Der Einzelgänger" feierte der Modeschöpfer Tom Ford einen sensationellen Einstieg in die Filmbranche. Das feinfühlige Drama des ehemaligen Designers, der vor seinem Wechsel auf den Regiestuhl den Modekonzern Gucci revolutionierte, fand nicht nur bei der Kritik begeisterte Zustimmung. Der Grenzgänger zwischen den Künsten, dem man es schwerlich nachtragen kann, dass er in seinem Film eigene Kreationen verwendete, schildert Georges Einsichten an seinem letzten Lebenstag mit unprätentiöser Eleganz, Takt und Humor. Im Gleichmaß dahinfließende Bilder führen den Zuschauer ins spießige Kalifornien der 60er Jahre und in ein Ambiente, in dem jede Einstellung Fords Sinn für Proportionen und Stil verrät. Neben hervorragenden Nebendarstellern wie Julianne Moore als Seelenverwandte Charley und Nachwuchstalent Nicholas Hoult in der Rolle des Studenten Kenny triumphiert Hauptdarsteller Colin Firth als selbstironischer und lebensmüder Melancholiker.
Mit seinen beredten Augen, die nach innen zu blicken scheinen, macht er Georges Qualen fast physisch erfahrbar. Die Rolle brachte dem Briten zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter eine Nominierung für den Oscar, den er 2011 schließlich für "The King's Speech" erhielt. George: Colin Firth Charley: Julianne Moore Kenny: Nicholas Hoult Jim: Matthew Goode Carlos: Jon Kortajarena Alva: Paulette Lamori Jennifer Strunk: Ryan Simpkins Mrs. Strunk: Ginnifer Goodwin Mr. Strunk: Teddy Sears...
(MDR)
Mit der formvollendeten Verfilmung von Christopher Isherwoods berühmtem Roman "Der Einzelgänger" feierte der Modeschöpfer Tom Ford einen sensationellen Einstieg in die Filmbranche. Das feinfühlige Drama des ehemaligen Designers, der vor seinem Wechsel auf den Regiestuhl den Modekonzern Gucci revolutionierte, fand nicht nur bei der Kritik begeisterte Zustimmung. Der Grenzgänger zwischen den Künsten, dem man es schwerlich nachtragen kann, dass er in seinem Film eigene Kreationen verwendete, schildert Georges Einsichten an seinem letzten Lebenstag mit unprätentiöser Eleganz, Takt und Humor. Im Gleichmaß dahinfließende Bilder führen den Zuschauer ins spießige Kalifornien der 60er Jahre und in ein Ambiente, in dem jede Einstellung Fords Sinn für Proportionen und Stil verrät. Colin Firth triumphiert in dieser Rolle als selbstironischer und lebensmüder Melancholiker. Mit seinen beredten Augen, die nach innen zu blicken scheinen, macht er Georges Qualen fast physisch erfahrbar. Die Rolle brachte dem Briten zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter eine Nominierung für den Oscar, den er 2011 schließlich für "The King's Speech" erhielt. An seiner Seite stehen Julianne Moore als Seelenverwandte Charley und Nachwuchstalent Nicholas Hoult in der Rolle des Studenten Kenny.
(ARD)

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