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85

Oh Boy

D, 2012

HR/Schiwago Film/Christiane Paus
  • Platz 460185 Fans
  • Wertung4 104223.50Stimmen: 4eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 03.07.2012
01.11.2012
Deutsche TV-Premiere: 30.12.2013 (Sky Cinema)
FSK 12
Niko ist Ende 20, aber statt eine gewisse Sicherheit in seinem Leben erreicht zu haben, wie es sein Vater von ihm erwartet, mit dem Studium in der Tasche und einer festen Beziehung, ist Niko ein wenig verloren in seinem Dasein: Sein Jurastudium hat er bereits vor zwei Jahren abgebrochen, seine Freundin hat er verlassen und lässt sich planlos treiben. Eigentlich ist er an diesem Tag auch nur auf der Suche nach einer gewöhnlichen Tasse Kaffee, doch diese soll ihm vorerst verwehrt bleiben. Stattdessen führt ihn seine Suche auf einen Streifzug durch Berlin. Es folgen 24 Stunden, reich an verschiedenen Stimmungen und komischen Ereignissen. Wie ein Zuschauer seiner eigenen Welt, scheint Niko wehrlos von einer Situation in die nächste zu geraten. Von der lieblosen Begegnung mit seinem Vater, mit den Fahrkartenkontrolleuren, die kein Pardon zu kennen scheinen, einem Schauspieler, einem jungen Drogendealer und dessen Großmutter über die Klassenkameradin aus der Schulzeit bis hin zu dem alten Mann in einer Bar, der plötzlich tot umfällt.
All diese Begegnungen tauchen ihn in ein Wechselbad der Gefühle. Der Streifzug bildet gleichzeitig ein Porträt Berlins, das - so diffus es erst einmal erscheinen mag - doch einer ganz eigenen Ästhetik folgt, ein wenig so wie auch Nikos Leben. Tragik, Komik, Obskures wechseln sich ab in einem stillen Stakkato, und der Antiheld der Geschichte scheint sich in diesem eigenwilligen Berlin doch auf seine ebenfalls sehr eigenwillige Weise zurechtzufinden - oder zumindest sein Ziel, eine gewöhnliche Tasse Kaffee, schließlich doch noch zu erreichen. "Oh Boy" ist die Abschlussarbeit des Filmregisseurs Jan-Ole Gerster von der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, mit der er großen Erfolg verbuchte. "Oh Boy" wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in sechs Kategorien sowie dem Europäischen Filmpreis. "Souverän handhabt Gerster den Wechsel der Stimmungen und hat doch ein Werk aus einem Guss inszeniert.
Mit dem steten Wechsel der Orte entsteht nicht nur ein schöner, von Bild-Klischees entschlackter Berlin-Film, sondern auch das Porträt einer vielfältigen Metropole." ('film-dienst') Niko ist Ende 20 und ein wenig verloren in seinem Dasein: Sein Jurastudium hat er bereits vor zwei Jahren abgebrochen, seine Freundin hat er verlassen und lässt sich planlos treiben. Die Suche nach einer Tasse Kaffee führt ihn auf einen Streifzug durch Berlin. Es folgen 24 Stunden, reich an verschiedenen Stimmungen und komischen Ereignissen. Wie ein Zuschauer seiner eigenen Welt, scheint Niko wehrlos von einer Situation in die nächste zu geraten. Verschiedene Begegnungen tauchen ihn in ein Wechselbad der Gefühle und bilden gleichzeitig ein Porträt Berlins, das einer ganz eigenen Ästhetik folgt - ein wenig so wie auch Nikos Leben. Niko ist ein bisschen verloren in seinem Leben und steht doch genau an dem Punkt, an dem andere zielstrebig nach vorne preschen, den Uniabschluss, die Karriere, das Privatleben fest im Griff haben, oder zumindest haben sollten, so die Ansicht von Nikos Vater.
Niko hat sein Studium allerdings abgebrochen, die Beziehung zu seiner Freundin aufgegeben und lässt sich treiben: durch die Wirrungen in seinem Leben, durch die Wirrungen der Stadt Berlin, beide ein Wechselbad der Gefühle. Doch aus dem Porträt der Stadt sowie aus Nikos Leben kristallisiert sich eine ganz eigene Ästhetik und Ordnung der Dinge.
(One)
"Oh Boy" ist die Abschlussarbeit des Filmregisseurs Jan-Ole Gerster von der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, mit der er großen Erfolg verbuchte. "Oh Boy" wurde vielfach ausgezeichnet: unter anderem 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in sechs Kategorien sowie dem Europäischen Filmpreis. "Souverän handhabt Gerster den Wechsel der Stimmungen und hat doch ein Werk aus einem Guss inszeniert. Mit dem steten Wechsel der Orte entsteht nicht nur ein schöner, von Bild-Klischees entschlackter Berlin-Film, sondern auch das Porträt einer vielfältigen Metropole." ("film-dienst").
(hr-fernsehen)

Oh Boy Streams

  • Oh Boy
    81 min.
    ab € 3,99*
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im Fernsehen

In Kürze:
  • Oh Boy
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