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Quoten: Starkes "Let's Dance"-Halbfinale verschafft Pocher-Show tollen Start

von Dennis Braun in News national
(16.05.2020, 10.15 Uhr)
"Professor T." kehrt hervorragend zurück, ProSieben punktet mit "Jack Reacher"
"Let's Dance": Luca Hänni und Christina Luft tanzten zunächst einen Jive
TVNOW/Stefan Gregorowius
Quoten: Starkes "Let's Dance"-Halbfinale verschafft Pocher-Show tollen Start/TVNOW/Stefan Gregorowius

Die aktuelle Staffel von  "Let's Dance" verzeichnet bei RTL besonders starke Quoten - was nicht nur an Corona-bedingt höheren Reichweiten, sondern vermutlich auch an den talentierten Promis liegt. Das Halbfinale am gestrigen Freitagabend wollten 1,81 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren sehen, mit hervorragenden 22,1 Prozent lief es gar so gut wie seit Mitte März nicht mehr. Und nicht nur in der Zielgruppe, auch beim Gesamtpublikum sicherte man sich mit 4,84 Millionen (16,8 Prozent) den Primetimesieg. Der tolle Vorlauf bescherte auch der neuen Oliver-Pocher-Show  "Pocher - gefährlich ehrlich!", die er zusammen mit seiner Frau Amira moderiert, einen sehr guten Start. 1,02 Millionen Jüngere blieben dran, der Marktanteil betrug ebenfalls weit überdurchschnittliche 21,0 Prozent.

Doch auch das ZDF kann mit dem Start in den Abend zufrieden sein.  "Professor T." meldete sich dort mit der letzten Staffel zurück und holte gleich mal die besten Werte seit drei Jahren. Insgesamt 4,45 Millionen Zuschauer hatten die Krimiserie eingeschaltet und bescherten den Mainzern 13,9 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es dagegen nur zu mauen 5,7 Prozent.  "Letzte Spur Berlin" fiel im Anschluss auf ein neues Staffeltief: 3,81 Millionen blieben übrig, mehr als 11,9 Prozent waren nicht mehr drin. Für das  "heute journal" ging es noch einmal leicht auf 3,65 Millionen bergab, ehe die  "heute-show" wie gehabt aufdrehte und 4,50 Millionen Menschen (17,7 Prozent) zum Lachen brachte. Damit entfernte man sich allerdings ein gutes Stück von den Reichweiten der vergangenen Wochen, als regelmäßig über fünf Millionen Zuseher gezählt wurden. In der Zielgruppe kam man aber wieder auf herausragende 14,7 Prozent.

Im Ersten war derweil die  "Tagesschau" mit 5,20 Millionen Zuschauern (17,6 Prozent) wieder die meistgesehene Sendung des Tages, ehe ein  "ARD extra" noch 4,03 Millionen (12,8 Prozent) beim Sender hielt. Die Folge "Feuer unterm Dach" aus der Reihe  "Zimmer mit Stall" legte dann wieder leicht auf 4,21 Millionen zu und brachte es auf solide 13,1 Prozent. Allerdings sprach die Komödie dann doch eher ein älteres Publikum an, bei den Jüngeren blieb man bei 4,9 Prozent hängen. Die  "Tagesthemen" erwiesen sich um 22.00 Uhr als absoluter Rohrkrepierer: Nur noch 2,22 Millionen Gesamtzuschauer ließen sich informieren, das entsprach lediglich 7,7 Prozent.

Größter RTL-Verfolger bei den Werberelevanten war zur besten Sendezeit überraschend ProSieben, das sich mit seinem freitäglichen Filmprogramm so gut wie schon lange nicht mehr schlug. Der Actionthriller  "Jack Reacher" fesselte 2,35 Millionen Zuschauer - 1,10 Millionen kamen aus der Zielgruppe, womit man erfreuliche 13,0 Prozent verbuchte. Allerdings konnte man das sehr gute Niveau nicht halten, für  "Sicario" ging es später wieder auf 8,7 Prozent nach unten. Bei Schwestersender Sat.1 punktete einmal mehr  "Luke! Die Schule und ich" mit 960.000 jungen Zuschauern und 11,2 Prozent, ehe  "Die Faisal Kawusi Show" mit nur noch 7,0 Prozent vorliebnehmen musste.

Einen gebrauchten Abend erwischte dagegen wenig überraschend VOX, wo die  "Bones"-Marathons stets auf kaum Interesse stoßen. Diesmal startete man mit extrem schlechten 2,7 Prozent bei den Werberelevanten, das höchste der Gefühle waren 6,6 Prozent um kurz vor 23.00 Uhr. Auch Kabel Eins hatte mit zwei Folgen von  "Navy CIS" seine liebe Not, die nicht über 3,0 und 3,9 Prozent hinauskamen. Das Spin-Off  "Navy CIS: New Orleans" versagte schließlich angesichts 3,4 Prozent ebenfalls. Durchweg ordentlich präsentierte sich indes RTL Zwei: Die Science-Fiction-Streifen  "Real Steel - Stahlharte Gegner" und  "Robot Overlords" lagen mit 5,3 und 5,7 Prozent beide über dem Senderschnitt.


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