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"Game of Thrones"-Schöpfer kehren "Star Wars" den Rücken

Was einst als Riesen-Deal Schlagzeilen machte, ist nun geplatzt - und macht dabei wieder Schlagzeilen: David Benioff und D.B. Weiss - ihres Zeichens die Schöpfer von
"Wir lieben 'Star Wars'", kommentieren die beiden Produzenten in einem von Deadline verbreiteten Statement. "Als George Lucas es formte, hat er auch uns 'geformt'. Mit ihm und dem aktuellen Team über 'Star Wars' zu reden, war ein Höhepunkt unseres Lebens, und wir werden immer in der Schuld der Weltraumsaga stehen, die alles verändert hat." Und weiter: "Jeder Tag hat aber nur eine begrenzte Anzahl an Stunden und wir sind zu der Ansicht gekommen, dass wir nicht gleichzeitig unseren 'Star Wars'-Verpflichtungen und unsere Netflix-Projekten gerecht werden könnten. Daher haben wir uns entschieden, uns zurückzuziehen."
Das "Star Wars"-Franchise steht aktuell vor größeren Herausforderungen - insbesondere im Vergleich zur sehr erfolgreichen Unternehmensschwester Marvel. Mit"Star Wars" unter Produzentin Kathleen Kennedy hatte zwischenzeitlich versucht, eine Reihe von "Star Wars Storys" als Filme zu etablieren. Nach dem durchwachsenen
Die Begeisterung der "Star Wars"-Fans für die Produzenten Benioff und Weiss war nach deren Adaption von "Game of Thrones" ordentlich, auch wenn schon damals Kritiker unkten, dass die späteren Staffeln der Serie - die mangels Nachschub nicht mehr auf Romanvorlagen von George R. R. Martin beruhten - erzählerisch hinter der früheren zurückstanden. Mit Staffel acht waren dann viele "GoT"-Fans gänzlich unzufrieden, was auch bei den "Star Wars"-Filmen von den beiden für viel Skepsis und Schlechtmacherei sorgte.
Der neue Deal mit Netflix hat Benioff und Weiss in die Top-Produzenten-Liga gebracht. Laut früheren Berichten von Deadline solle er eine fünfjährige Laufzeit haben und um 300 Millionen US-Dollar wert sein. Durch ihn wird wohl auch das einst bei HBO angedachte, umstrittene Serienprojekt "Confederate" (TV Wunschliste berichtete) nicht mehr verwirklicht werden.
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