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Quoten: "Die Ketzerbraut" in Sat.1 mit überschaubarem Erfolg

Am Dienstagabend stand mit "Die Ketzerbraut" mal wieder ein Event-Film in Sat.1 auf dem Programm. Angesichts des hohen Produktionsaufwands wird man sich beim Sender aus Quotensicht allerdings wohl etwas mehr erhofft haben. Mit insgesamt 2,62 Millionen Zuschauern und 8,8 Prozent Marktanteil lief es solide, mehr aber auch nicht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen standen dagegen nur 900.000 Zuschauer und 9,0 Prozent zu Buche, womit man sich auf Höhe des derzeit extrem niedrigen Senderschnitts bewegte. "Die Ketzerbraut" stammt übrigens von den gleichen Machern wie
Die anschließende Doku "Verdammt - Das wahre Schicksal der Ketzerinnen" vergraulte noch dazu die Zuseher, mehr als 1,29 Millionen blieben nicht übrig, der Marktanteil bei den Werberelevanten ging auf schlechte 6,8 Prozent zurück. Der Tiefpunkt des Abends war damit jedoch noch nicht erreicht: Ein
Während die Quotensorgen bei Sat.1 im Laufe des Abends immer größer wurden, sah es beim Schwestersender ProSieben umgekehrt aus. Die erste
Einen guten Start in die zweite Staffel erwischte die VOX-Doku-Soap
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Leserkommentare
chrisquito schrieb via tvforen.de am 17.02.2017, 00.39 Uhr:
Wenn ich das Buch nicht gelesen hätte, würde, ich sagen es war einfach nur ein schlecht besetzter, schlecht gespielter, historisch in Sprache und Ausstattung ungenauer Film.
So muss ich aber sagen, es war ein schlecht besetzter, schlecht gespielter, historisch in Sprache und Ausstattung ungenauer Film, der sich nicht die Bohne um die Romanvorlage geschert hat, das hatte schon nichts mehr mit Abweichungen zu tun, die man z.B. auch bei Nele-Neuhaus-Verfilmungen findet, das hat die ganze Handlung völlig verdreht.Hessensteincomics schrieb via tvforen.de am 15.02.2017, 12.15 Uhr:
Hallo
Ruby O. Fee war alleine schon das zuschauen wert.
Mir hat die Ketzerbraut sehr gut gefallen.
Die Leute stehen nicht mehr auf Historisches.
Sondern auf Krimis,Fernsehserien,Doko Soap,Kochsendungen,Fernsehshows.
Das ist der Lauf der Zeit.
Was haben meine Frau und ich gestern geweint zwecks Ruby O.Feechrisquito schrieb via tvforen.de am 17.02.2017, 00.42 Uhr:
Sveta schrieb:
Ja gut... wenn man auf Filme steht die historisch
grauenhaft recherchiert, bei denen die "Lumpen" so
porentief rein wie die Gesichter sind und die
weisen Zähne blitzen... also ich mag sowas
nicht.
Habe auf dwdl.de eine sehr treffende Kritik
gefunden:
http://www.dwdl.de/meinungen/60095/die_ketzerbraut
_oder_berlinmittemittelalter/
Wobei der Autor dort seine Hausaufgaben auch nicht hundertprozentig gemacht hat, "Die Pilgerin" war eine ZDF- und keine Sat1-Produktion.Puri schrieb via tvforen.de am 15.02.2017, 17.05 Uhr:
Ich hab gestern die letzte Stunde auf ORF gesehen, und bin hauptsächlich wegen einiger handfester Körpermerkmale hängengeblieben.
Neben den Requisiten die so irgendwie gar nicht ans dunkle, schmutzige Mittelalter erinnerten (selbst manche ARD Märchenneuverfilmung hatte da Realistischeres zu bieten) musste ich mir die ganze Zeit auf die Lippen beissen aufgrund der unsäglichen Sprechweise. Alles klang steriler und wurde deutlicher ausgesprochen als bei einer Effi-Briest Aufführung einer 10. Klasse Mädchenrealschule.
Teilweise erinnerte mich das an schlechte spanische oder russische Synchronisationen in denen die Sprache einfach im Erzählstil drübergelegt wird.
Dass das Ganze jetzt nicht unbedingt besonders tiefgründig ist hat auch keiner erwartet, aber selbst manche Pilcher Verfilmung hat mehr Tiefgang, und eine Charakterentwickling hat (jedenfalls in der letzten Stunde) nicht stattgefunden.Deswegen lautet mein Fazit: Handfeste Körpermerkmale helfen auch nur bei Clips die maximal drei Minuten dauern.Sveta schrieb via tvforen.de am 15.02.2017, 15.09 Uhr:
Ja gut... wenn man auf Filme steht die historisch grauenhaft recherchiert, bei denen die "Lumpen" so porentief rein wie die Gesichter sind und die weisen Zähne blitzen... also ich mag sowas nicht.
Habe auf dwdl.de eine sehr treffende Kritik gefunden: http://www.dwdl.de/meinungen/60095/die_ketzerbraut_oder_berlinmittemittelalter/
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