Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Quoten: "Klein gegen Groß" siegt deutlich bei Jüngeren, leichte Verluste für "Schlag den Besten"

von Dennis Braun in News national
(03.03.2024, 09.12 Uhr)
"Helen Dorn" insgesamt unschlagbar, "Manifest" startet ordentlich
"Klein gegen Groß" setzte sich am Samstagabend bei den 14- bis 49-Jährigen an die Spitze.
NDR/Thorsten Jander
Quoten: "Klein gegen Groß" siegt deutlich bei Jüngeren, leichte Verluste für "Schlag den Besten"/NDR/Thorsten Jander

Mit einer neuen Ausgabe von  "Klein gegen Groß" hat Das Erste der Konkurrenz bei den 14- bis 49-Jährigen am gestrigen Samstagabend keine Chance gelassen. 880.000 Zuschauer aus dieser Altersklasse trieben den Marktanteil auf tolle 19,1 Prozent, den zweitbesten Wert aller Zeiten. Insgesamt musste man sich mit 4,95 Millionen und 21,5 Prozent nur den Kollegen vom ZDF geschlagen geben. Verglichen mit der Februar-Sendung ging es damit in beiden Fällen deutlich nach oben.

Primetime-Sieger beim Gesamtpublikum wurde wie erwähnt das ZDF, wo  "Helen Dorn" in einem neuen Fall vor satten 5,89 Millionen Zuschauern ermittelte und herausragende 23,7 Prozent verzeichnete. Darunter waren allerdings nicht allzu viele Jüngere, hier standen gute, aber unspektakuläre 9,1 Prozent zu Buche. Ein Wiederholung von  "Der Alte" hielt im Anschluss 4,44 Millionen (19,2 Prozent) vorm Bildschirm. Tagsüber hatten zudem bereits zahlreiche Wintersportübertragungen gepunktet - am besten lief es dabei mal wieder für die Biathleten, die nachmittags an der 30-Prozent-Marke kratzten.

Bei RTL musste  "Schlag den Besten" im Vergleich zum Auftakt in der Vorwoche leichte Verluste hinnehmen, hielt sich aber auf zufriedenstellendem Niveau: Statt 15,4 Prozent waren nun 12,8 Prozent in der Zielgruppe drin, 600.000 Zuschauer wurden gezählt. Die Gesamtreichweite sank um 303.000 von 2,08 Millionen auf 1,75 Millionen. Gut im Rennen lag auch ProSieben dank James Bond:  "Leben und sterben lassen" brachte es auf 10,1 Prozent bei den Umworbenen, insgesamt sahen 1,14 Millionen Menschen zu.

Eine Free-TV-Premiere hatte Kabel Eins in Gestalt von  "Manifest" im Programm, das einen halbwegs ordentlichen Start hinlegte - wenn man die Quoten der vergangenen  "FBI"-Wiederholungen als Maßstab nimmt. Die ersten beiden Folgen kamen auf 4,5 und 3,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, zwei weitere Episoden lagen bei 3,3 und 4,0 Prozent. Somit landete man teilweise vor der abendfüllenden  "VOX Dokumentation" "So klingt Deutschland - Die größten Liebeslieder", die sich mit 3,5 Prozent ziemlich schwer tat, und dem Film  "Die Bestimmung - Insurgent", der bei RTL Zwei 4,1 Prozent generierte. Sat.1 reihte sich mit der Actionkomödie  "Shazam!" ein, die angesichts 4,7 Prozent sehr blass blieb.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Marcus Cyron schrieb am 04.03.2024, 02.21 Uhr:
    880.000 von 4,95 Millionen Zuschauern sind also die "Zielgruppe". Hört endlich mit diesem Unsinn auf! Wer definiert denn das? Das ZDF hat eine völlig andere Zielgruppe als etwa Pro7. Das ist eine Werbesache, sie ohnehin schon ewig nichts Handfestes mehr hat. Was ihr hier macht, ist das age shaming zu stützen. Ihr solltet euch was schämen. Ach ja - ich bin innerhalb der "Zielgruppe" und finde es dennoch widerwärtig.
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 03.03.2024, 18.20 Uhr:
    Die letzte "Klein gegen Gross"-Sendung vor der Sommerpause hat wieder gute Unterhaltung geboten und sogar für ein paar unerwartete Überraschungen gesorgt. Etwa, dass in einer Sendung die üblicherweise Show-Acts meidet, bereits in der ersten Stunde Daniel Hope mehrere Minuten fideln durfte. Und dass ein gut gelaunter T. Sträter zwischendurch auch mal mehr als einen Satz im Gespräch mit Kai Pflaume sagen durfte.
    Stars waren aber einmal mehr die Kinder mit ihren teilweise sehr ausgefallenen Interessen und den Wetten. Besonders beeindruckend fand ich das kleine Sprachtalent, die leider etwas sehr aufgeregt war und dann entsprechend Pech hatte mit ihrer Wette, und das kleine Mädchen am Ende, das mit ihrer lebhaften Art sogar einem Vollblut-Entertainer wie DJ Ötzi ganz locker die Show gestohlen hat. Davon lebt die Sendung.
    Und spannender ist es natürlich wenn wie gestern im Promi-Tippspiel etwas Abstand zwischen den Gästen besteht und nicht alle immer gleich viele Punkte haben. Das funktioniert aber nur, wenn man seine eigene Wette gewinnt und an anderer Stelle gegen den Mehrheits-Trend setzt und damit Recht hat. Ich freue mich auf die neue Staffel.
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 03.03.2024, 20.28 Uhr:
    Ich habe Klein gegen groß noch nie gesehen, bis vor kurzem wusste ich nicht einmal, wirum es dabei überhaupt geht. Ich sollte da mal hineinschauen?
  • ondina schrieb via tvforen.de am 03.03.2024, 10.32 Uhr:
    Bin schon froh wenn J.J. Liefers bei einer seiner unzähligen Auftritte "Klein gegen Groß" auf keinen Bagger sitzt. Läuft sich irgendwann mal tot.