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Quoten: Millionen begrüßen das neue Jahr 2024 in den Silvester-Shows bei ARD und ZDF
Das neue Jahr wurde am gestrigen Silvesterabend auf einigen Sendern mit einer großen Party begrüßt. Im Ersten sorgte erneut der beliebte
Im ZDF sorgte erneut das Moderatoren-Duo Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner mit der Live-Musikshow
RTL lockte trotz einer Wiederholung der erfolgreichsten Silvester-Party-Hits aus der
Auf ProSieben präsentierten zunächst Joko & Klaas zur Primetime mit
Am Ende wollten auch in diesem Jahr wieder Millionen Menschen den Traditions-Sketch "Dinner for One" sehen, der wieder in fast allen Dritten Programmen der ARD sowie im Vorabendprogramm des Ersten gezeigt wurde (TV Wunschliste berichtete). In diesem Jahr gab es jedoch einen runden Geburtstag zu feiern: Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums präsentierte der NDR zur Primetime eine 90-minütige Show mit Bernhard Hoëcker und Gästen (TV Wunschliste berichtete). Insgesamt 990.000 Zuseher wollte sich das nicht entgehen lassen und sorgten für 7,6 Prozent, bei den Jüngeren wurden 5,0 Prozent erzielt. Die annähernd zeitgleiche Ausstrahlung im SWR kam auf 490.000 weitere Zuschauer, sodass zusammen knapp eineinhalb Millionen gezählt wurden.
Leserkommentare
ZeroGravity schrieb via tvforen.de am 02.01.2024, 12.04 Uhr:
TV Wunschliste schrieb:Im ZDF sorgte erneut das Moderatoren-Duo Andrea
Kiewel und Johannes B. Kerner mit der
Live-Musikshow "Willkommen 2024" und zahlreichen
Gästen vor dem Brandenburger Tor in Berlin für
Unterhaltung. Durchschnittlich 3,11 Millionen
Menschen und damit deutlich mehr als im Ersten
waren dabei, das reichte für 15,9 Prozent. Auch
bei den jüngeren Zuschauern lief es mit tollen
20,7 Prozent besser als bei der Konkurrenz.
Wir haben die Sendung nicht verfolgt, nur kurz vor Zwölf reingeschaltet, um den Countdown auf Mitternacht zu erleben. Dabei ist mir eine erbärmlich gesungene, absolut grottige Version von "Auld lang signe" aufgefallen. Hat jemand von euch mitbekommen, wer für die Verhunzung dieses großartigen Liedes verantwortlich war?pumaquibö schrieb via tvforen.de am 02.01.2024, 13.47 Uhr:
Kurze Recherche hat ergeben: Der Sänger Nathan Evans, der mit "Wellerman" einen großen Hit hatte und wie das Lied "Auld Lang Syne" selbst auch aus Schottland kommt.ZeroGravity schrieb via tvforen.de am 03.01.2024, 11.39 Uhr:
Danke dir für die schnelle Antwort. Nathan Evans sagt mir schon etwas, aber ich hatte ihn nicht erkannt. Das war wirklich unterirdisch. Vielleicht hätte er lieber Postbote bleiben sollen.:-)Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 03.01.2024, 12.07 Uhr:
Wellerman ist eines meiner Lieblingslieder (wenn ich es auch vor allem in der Version von Santiano höre). Es gefällt mir aber auch von Nathan Evans. Postbote zu bleiben, wäre da vermutlich wie Perlen vor die Säue. Die Version von Auld Lang Syne habe ich nicht gehört, ist die auf YouTube zu finden?Kate schrieb via tvforen.de am 04.01.2024, 09.39 Uhr:
ZeroGravity schrieb:Wir haben die Sendung nicht verfolgt, nur kurz
vor Zwölf reingeschaltet, um den Countdown auf
Mitternacht zu erleben. Dabei ist mir eine
erbärmlich gesungene, absolut grottige Version
von "Auld lang signe" aufgefallen. Hat jemand von
euch mitbekommen, wer für die Verhunzung dieses
großartigen Liedes verantwortlich war?
Das war ein Duett zwischen Ella Endlich und Nathan Evans. Zufällig bei YouTube gesehen, weil ich Nathan Evans großartig finde.
So schlecht fand ich die Version nicht. Ich denke, es gab Tonprobleme wegen des Feuerwerks. Zumindest haben sich beide öfters ans Ohr gefasst. Immerhin haben sie live gesungen.Eigentlich ist das Spielen von "Auld Lang Syne" an Silvester eine amerikanische Tradition. In Deutschland heißt das Lied "Nehmt Abschied, Brüder" und war bei den Pfadfindern beliebt.U-56 schrieb via tvforen.de am 01.01.2024, 15.39 Uhr:
Ich gehörte gestern zu den 990.000, die sich die Jubiläumsshow mit Bernhard Hoëcker angesehen haben und habe es nicht bereut. Nach vielen Jahren endlich mal wieder eine unterhaltsame Sendung am Silvesterabend um 20.15 Uhr, die keine Wiederholung ist!Helmprobst schrieb via tvforen.de am 01.01.2024, 18.35 Uhr:
U-56 schrieb:Ich gehörte gestern zu den 990.000, die sich die
Jubiläumsshow mit Bernhard Hoëcker angesehen
haben und habe es nicht bereut. Nach vielen Jahren
endlich mal wieder eine unterhaltsame Sendung am
Silvesterabend um 20.15 Uhr, die keine
Wiederholung ist!
Mir hat die Jubiläumsshow auch ganz gut gefallen, v.a. weil sie ziemlich schlicht gehalten war und doch einiges an Informationen vermittelt hat. Dabei war sie auch spassig, aber nicht kindisch-dämlich wie vergleichbare Veranstaltungen. Klar, vieles wusste man schon aus den Dokus zum 50. und 40. Geburtstag von "Dinner for One". Aber dass z.B. der Sprecher, der den erklärenden Einleitungstext spricht, der Vater des deutschen Sprechers von ALF ist, war mir neu. Ich vermute mal, die Show wird nächstes Silvester in mehreren Dritten wiederholt. So war es zumindest mit den genannten Dokus...U-56 schrieb via tvforen.de am 02.01.2024, 14.24 Uhr:
Helmprobst schrieb:Klar, vieles wusste man schon aus den Dokus zum
50. und 40. Geburtstag von "Dinner for One". Aber
dass z.B. der Sprecher, der den erklärenden
Einleitungstext spricht, der Vater des deutschen
Sprechers von ALF ist, war mir neu.
Das wusste ich auch nicht. Mir war aber bekannt, dass beide Pieper heißen. Somit konnte ich mir denken, welche Antwort richtig war.Als erfahrener Fernsehnostalgiker wusste ich natürlich, was 1963 noch begann. Nämlich der "Bericht aus Bonn". Dazu hätte ich sogar noch Tag und Uhrzeit nennen können: 5. April 1963, 20.15 Uhr.Ich vermute mal, die Show wird nächstes Silvester
in mehreren Dritten wiederholt. So war es
zumindest mit den genannten Dokus...
Dann hätten wir eine zusätzliche ständige Wiederholung zu Silvester! Lieber wäre mir, es gäbe solche Quizformate demnächst auch zu den Weihnachtssendungen der Familien Becker und Hoppenstedt. Aber bitte nicht jedes Jahr!kleinbibo schrieb via tvforen.de am 03.01.2024, 22.47 Uhr:
U-56 schrieb:Als erfahrener Fernsehnostalgiker wusste ich
natürlich, was 1963 noch begann. Nämlich der
"Bericht aus Bonn". Dazu hätte ich sogar noch Tag
und Uhrzeit nennen können: 5. April 1963, 20.15
Uhr.
Darauf wäre ich nicht gekommen, wenngleich die Sendereihe irgendwann einmal angefangen haben muss. Ernst Weisenfeld oder Helmut Hammerschmidt kannte ich auch nicht und wo Adenauer sein Ende als Bundeskanzler verriet, … .
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