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Quoten: Ordentlicher Start für "Masters of Dance", RTL punktet mit Thriller "Passagier 23"

von Dennis Braun in News national
(14.12.2018, 09.36 Uhr)
ZDF-"Bergretter" insgesamt vorn, "Criminal Minds" geht in Sat.1 unter
"Masters of Dance": Die Moderatoren und Dance Master
ProSieben/Willi Weber
Quoten: Ordentlicher Start für "Masters of Dance", RTL punktet mit Thriller "Passagier 23"/ProSieben/Willi Weber

Mit  "Masters of Dance" startete auf ProSieben am gestrigen Donnerstagabend ein weiterer Hybrid aus Tanz- und Castingshow, der beim Publikum auch auf Interesse stieß. 1,32 Millionen Menschen hatten eingeschaltet, 860.000 davon waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. In der Zielgruppe kam so auf Anhieb ein zweistelliger Marktanteil von 10,1 Prozent zustande - kein Traumwert, darauf lässt sich in den kommenden Wochen aber aufbauen.  "red." musste sich im Anschluss dagegen mit mauen 8,1 Prozent zufriedengeben.

Tagessieger bei den Werberelevanten wurde RTL, wo  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" um 19.40 Uhr wie gewohnt mit 1,58 Millionen Zuschauern und starken 20,5 Prozent zu überzeugen wusste. Der auf Sebastian Fitzeks gleichnamigem Roman basierende Thriller  "Passagier 23 - Verschwunden auf hoher See" lag dann zur Primetime ebenfalls vor der gesamten Konkurrenz und fesselte 1,32 Millionen junge Zuschauer, die sehr guten 15,2 Prozent entsprachen. Auch die Gesamtreichweite von 3,31 Millionen Zuschauern (11,9 Prozent), mit der man sich nur dem ZDF beugen musste, kann sich sehen lassen. Die nachfolgende Doku "Traumreise ohne Wiederkehr - Warum Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen verschwinden" holte noch gute 12,8 Prozent.

Insgesamt war wie erwähnt das ZDF mit den  "Bergrettern" nicht zu schlagen, die mit 5,26 Millionen Zuschauern hervorragende 17,6 Prozent einfuhren. Beim jungen Publikum reichte es ebenfalls zu überdurchschnittlichen 8,7 Prozent. Das  "heute journal" informierte im Anschluss 4,42 Millionen Menschen (16,1 Prozent), ehe  "Maybrit Illner" mit einer deutlich niedrigeren Reichweite von 2,24 Millionen (10,7 Prozent) auskommen musste.

Überraschenderweise zahlten sich Mord und Totschlag für Das Erste diesmal nicht wirklich aus. Der neue  "Prag-Krimi" "Der kalte Tod" kam nur auf 3,05 Millionen Zuschauer und überschaubare 10,2 Prozent beim Gesamtpublikum - bei den Jüngeren sah es mit 5,0 Prozent ebenfalls nicht gut aus.  "Wer weiß denn sowas?" hatte am Vorabend sogar 20.000 Zuschauer mehr und war mit 15,7 Prozent gewohnt erfolgreich unterwegs.  "Panorama" und die  "Tagesthemen" fielen im weiteren Verlauf des Abends dann unter die Marke von zwei Millionen Zusehern.

Geradezu katastrophal lief es indes für Sat.1, wo von  "Criminal Minds" derzeit allerdings nur Wiederholungen zu sehen sind. Dies sollte sich aber rächen, die drei Folgen pendelten zwischen richtig miesen 4,8 und 5,9 Prozent in der Zielgruppe, mehr als 540.000 waren in der Spitze nicht dabei. Erst nach 23.00 Uhr ging es mit 7,3 Prozent langsam bergauf, zur Geisterstunde waren dann immerhin 9,1 Prozent drin - den komplett verkorksten Abend konnte das jedoch nicht mehr verhindern.

Ganz anders präsentierte sich VOX, das zunächst die Fantasykomödie  "Eine zauberhafte Nanny - Knall auf Fall in ein neues Abenteuer" zeigte und damit tolle 9,8 Prozent einfuhr.  "Air Force One" erwies sich thematisch nicht gerade als adäquates Nachfolgeprogramm, sodass der Marktanteil auf 7,1 Prozent zurückging. Auch damit lag man aber noch vor den anderen kleineren Privatsendern. Bei RTL II kamen  "Frauentausch" und  "Einfach hairlich - Die Friseure" auf solide 6,0 und 6,2 Prozent, kabel eins musste mit  "Rosins Restaurants" angesichts 5,4 Prozent etwas kleinere Brötchen backen. Das  "K1 Magazin" steigerte sich danach aber auf gute 6,2 Prozent.


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