Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Quoten: VOX-"Löwen" weiter das Maß aller Dinge, "Bones" bei RTL mit Staffelbestwert

von Dennis Braun in News national
(08.11.2017, 09.29 Uhr)
Das Erste punktet mit seinen Serien, ZDF geht mit Trump-Doku baden
VOX
Quoten: VOX-"Löwen" weiter das Maß aller Dinge, "Bones" bei RTL mit Staffelbestwert/VOX

Während es vergangene Woche feiertagsbedingt einen kleinen Hänger auf hohem Niveau gab, war das Gebrüll aus der  "Höhle der Löwen" bei VOX am gestrigen Dienstagabend wieder um so lauter zu vernehmen. Mit grandiosen 19,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen und 1,83 Millionen Zuschauern sicherte man sich den glasklaren Tagessieg, beim Gesamtpublikum lag man mit 3,16 Millionen sogar vor dem ZDF. Dieser Vorlauf beflügelte auch die Doku-Soap  "Das Vorstellungsgespräch", deren vorerst letzte Folge mit 13,6 Prozent einen neuen Rekord verbuchte. 770.000 Werberelevante saßen zu später Stunde noch vor dem Bildschirm.

Über einen deutlichen Quotenaufschwung kann man sich auch bei RTL freuen, wo  "Bones - Die Knochenjägerin" kurz vor dem Serienfinale noch einmal aufdrehte. Reichte es zuletzt sogar nur noch zu teils einstelligen Zielgruppenwerten, sah es diesmal mit 14,7 Prozent bei 1,39 Millionen Zuschauern wieder richtig gut aus. Eine anschließende Wiederholung musste sich allerdings mit allenfalls durchwachsenen 11,1 Prozent begnügen.

ProSieben konnte erst im Verlauf des Abends überzeugende Quoten einfahren. Zur besten Sendezeit sah es mit 740.000 jungen Zuschauern und 8,1 Prozent für eine neue Folge der  "Simpsons" noch ziemlich schlecht aus, die folgenden drei alten Episoden steigerten sich aber von 8,5 über 9,0 auf 10,1 Prozent. Eine neue Folge von  "Family Guy" fiel dann wieder auf 8,7 Prozent zurück, während die anschließende Wiederholungsfolge spürbar auf gute 10,8 Prozent zulegen konnte.  "Two and a Half Men", das auf dem ehemaligen Sendeplatz von  "The Flash" lief, sorgte schließlich mit Werten von mehr als 16 Prozent nach Mitternacht für einen erfolgreichen Ausklang des Abends.

Den Gesamtsieg schnappte sich unterdessen wie so oft Das Erste mit seinem Dauerbrenner  "In aller Freundschaft". Die Krankenhausserie brachte es um 21.00 Uhr auf 5,39 Millionen Zuschauer und starke 17,5 Prozent Marktanteil. Zuvor fesselte  "Die Kanzlei" mit 4,81 Millionen ein paar Menschen weniger, fuhr aber dennoch gute 15,6 Prozent ein. Bei den Jüngeren sah es hier mit 6,5 Prozent solide aus, ehe sich "In aller Freundschaft" auf ordentliche 8,1 Prozent steigerte.

Schwach präsentierte sich zur Primetime dagegen das ZDF, das mit der  "ZDFzeit"-Doku "Mensch Trump! - Provokateur, Populist, Präsident" nur 2,87 Millionen Zuseher anlockte. Mehr als miese 9,3 Prozent beim Gesamtpublikum waren damit nicht drin, auch in der Zielgruppe fiel der Marktanteil mit 5,9 Prozent ernüchternd aus.  "Frontal21" hatte danach ebenfalls nichts zu melden, erst das  "heute journal" berappelte sich wieder auf ingesamt 3,35 Millionen Zuschauer und immerhin 11,9 Prozent. Wesentlich erfolgreicher war man in Mainz am Vorabend, wo  "Die Rosenheim-Cops" starke 17,0 Prozent bei 4,72 Millionen Gesamtzuschauern verzeichneten.

Kaum ein Bein an die Erde bekam indes Sat.1 mit der Wiederholung des Films  "Zwei Familien auf der Palme", der nur von 780.000 jungen Zuschauern gesehen wurde. Der Marktanteil betrug unbefriedigende 8,1 Prozent, ehe Claus Strunz'  "Akte" im Anschluss auf gewohnt schwache 6,9 Prozent zurückfiel. Bei RTL II erreichte eine neue Folge von  "Zuhause im Glück" immerhin solide 5,3 Prozent, ist vom Quotenglanz vergangener Tage aber weiterhin deutlich entfernt. Die australische Doku-Reihe  "The Dreamhouse - Drei Träume unter einem Dach" fiel später auf schlechte 3,1 und 2,4 Prozent zurück. Damit lag man dann auch hinter kabel eins, das mit 3,8 Prozent für  "Die schlimmsten Verbrechen der Welt" und 4,4 Prozent für das  "K1 Magazin" aber ebenfalls nichts zu lachen hatte.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare