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2045

Beforeigners

Mörderische Zeiten(Fremvandrerne) 
N, 2019–

Beforeigners
  • Platz 4792045 Fans
  • Serienwertung4 350274.30von 64 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 12 Folgen (2 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 13.03.2021 (Das Erste)
Fantasy, Krimi
Überall auf der Welt tauchen plötzlich wie aus dem Nichts mittelalterlich gekleidete Menschen auf, die offenbar durch ein unerklärliches Phänomen durch die Zeit gereist sind und nach und nach in die Gesellschaft integriert werden. Eine von ihnen arbeitet inzwischen bei der Mordkommission in Oslo und untersucht den Mord an einer "Zeitmigrantin".
(mm)
Cast & Crew

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Steffilein schrieb am 16.09.2023, 00.21 Uhr:
      Am Anfang fand ich es schräg--- aber wenn man sich drauf einlässt, wird es lustig, unterhaltsam und durchaus sehenswert. Mal was anderes... und einiges bleibt hängen... wie die Kätzchen in der Unterhose ;-) *lach*
    • ichfassesnich' schrieb am 04.01.2023, 11.34 Uhr:
      Ich sehe diese Miniserie jetzt ein 2tes Mal; das erste mal hatte ich (vor Monaten liefs irgendwo, reingezappt) aber den Anfang verpasst. Die Idee finde ich nicht schlecht - der Gedanke, wie sich Menschen aus der Vergangenheit in unserer Zeit zurechtfinden würden. Nun ist es ja Fiction und man kann über viele Schwächen wegsehen. Aber was ich auch beim 2ten anschauen nicht begreifen kann, was man etwas liebevoller oder realistischer hätte gestalten können; z.B. Die „alten“ Nordländer, die um die vorletzte Jahrtausendwende lebten, lebten meistens in, mit der Natur. In dieser Serie leben sie in Straßen und Einkaufszonen, rundum Beton, was ich extrem unrealistisch finde. Die Darstellung gleicht einem neuzeitlichen Mittelaltermarkt. Die real zumeist auf freien Flächen oder an historischen Orten stattfinden. Für diese Idee „Beforeigners“,  wären also Orte wie u.a. Stadtparks, Wald, mehr Natur halt, realistischer gewesen. Und es wird nicht richtig abgehandelt, wie und wovon (Nahrung, Kleidung…) die Menschen in der „Neuzeit“ leben - kann mir nicht vorstellen, das die dann permanent in ihren gleichen Leder-Fellklamotten herumlaufen (ebenso weitere Zeitepochen). Im Grunde leben die- so finde ich es dargestellt - wie Obdachlose im Hier und Jetzt. Nur das diese nirgends in der Stadt wild leben, kochen, campen dürfen. Jedenfalls nicht in der BRD, meines Wissens. Wie erwähnt, ist mir klar, Fantasie, SF, coole Idee. Nur die Umsetzung der Macher hapert etwas … ich denke, wenn man daraus mehrere Teile (statt 6)  abgedreht hätte, hätte man sich länger und intensiver mit einzelnen Themen beschäftigen können - so geht irgendwie alles hoppladihopp  und wirkt etwas chaotisch, unübersichtlich.
      • Silke999 schrieb am 09.01.2023, 22.38 Uhr:
        Hätte man eine Staffel mit 20 Folgen daraus machen können, hätte man natürlich total ins Detail gehen können, nur müssen die Serienmacher erst einmal das Budget dafür haben und vom Sender das OK für entsprechend viele Folgen haben müssen. So hat man aber eben nur 6 Folgen pro Staffel, also bisher 12 Folgen zur Verfügung.
        Es geht hier gerade darum zu zeigen, dass die Neuankömmlinge in eine moderne Welt geworfen werden und plötzlich mit den Gegebenheiten klar kommen müssen. Da geht es nicht darum, es ihnen "schön" wie in ihrer alten Heimat "Zeit" zu machen, sondern sie müssen klarkommen.
        Was in Deutschland erlaubt ist, spielt für die Serie keine Rolle, denn sie spielt in Oslo. Davon abgesehen wird man da auch die Gesetze (in der Serie) den Gegebenheiten sprich Neuankömmlingen angepasst haben. Es ist eine Serie, keine Doku ,;-)
      • Silke999 schrieb am 09.01.2023, 23.10 Uhr:
        Und darüber hinaus wird hier der Fokus auf Lars und Alfhildr gelegt, die als Kripo einen Mord aufklären müssen, nicht auf das Leben dee Neuankömmlinge im Speziellen
      • Fernsehsenf schrieb am 10.01.2023, 08.35 Uhr:
        Dass die Neuankömmlinge jetzt überall sind und man sie gewähren lässt, fand ich auch plausibel: Es waren halt so viele, dass man sie nicht anpassen konnte, sondern man musste sich notgedrungen an sie anpassen.
        Jetzt mal zu der Alfhildr: Da fand ich es schade, wie angekommen oder "gesettlet" sie schon in der ersten Folge ist. Sie ist schon lange in der Gegenwart, hat ihre Ausbildung hinter sich und fängt jetzt halt einen neuen Job an (Polizistin). Ich hätte lieber gesehen, wie sie frisch in der Gegenwart ankommt und überhaupt erstmal lernen muss, hier zurechtzukommen. So ist es fast nur eine weitere Polizeiserie mit ein paar Besonderheiten.
    • User 795930 schrieb am 20.05.2022, 10.51 Uhr:
      Hallo? Logiklöcher? Fantasy, SF, Kino. Seit wann geht es im Kino um Logik?
      Ironischer Hinweis in "Der Riss" auf die Talis, Zeitmaschine von "Doktor Who" als Model in einem Aquarium. Mich fasziniert und amüsiert das.
      Im Vergleich zum Tatort, wo in den letzten 10 Jahren der Plot immer wirrer und konfuser wird, sind das alles schlüssige SF-Phantasien.
      Der Begriff Logik ist einer der misbrauchtesten Wörter der Deutschen Sprache. Mit der Logik kann man alles beweisen und gleichzeitig widerlegen. Siehe die Erfogsserie "Sherlock"
      Das, was du Logiklköcher nennst, ist Satiere vom Feinsten. und die kann ich ernst nehmen.
      • Martina schrieb am 20.05.2022, 17.28 Uhr:
        Ist ja spannend, dass Du Gedanken lesen kannst und genau weißt, was ich als Logikloch bezeichnen würde. Aber bei SF ist ja vieles möglich.