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417

Das große Promi-Büßen

D, 2022–

Das große Promi-Büßen
ProSieben / Nikola Milatovic
Serienticker
  • Platz 84417 Fans
  • Serienwertung4 453564.12von 8 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 47 Folgen (4 Staffeln)
Filow reacts (1 Staffel)
Reality, Show
Realityformat, in dem eine Handvoll mehr oder weniger bekannter Promis in einem Zeltlager in den österreichischen Bergen untergebracht wird. In verschiedenen Spielen haben sie die Möglichkeit, Luxusgegenstände zu ergattern, die ihnen das Leben im Camp erleichtern. Der besondere Kniff soll sein, dass die Teilnehmer mit Negativschlagzeilen aus ihrer Vergangenheit konfrontiert werden und anschließend dafür Buße tun sollen. Die Promis sollen sich zu ihren Fehltritten äußern. Dabei wird sich herausstellen, wer von ihnen seine Taten ernsthaft bereut.
(GR)
Daten
Deutsche Stream-PremiereFr, 07.07.2022 (Joyn PLUS+)
Deutsche TV-PremiereFr, 07.07.2022 (ProSieben)
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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • User 192202 schrieb am 23.11.2025, 10.59 Uhr:
      Rasta, ich bin auch gespannt auf das Büßen von Theresia, in meinen Augen auch nach dem von Jörg (so ein netter, vernünftiger Mensch, wenn der büßen soll, dann ist klar, warum auf der Welt alles falsch läuft) wahrscheinlich das nächst Unangemessene. Sie hat prinzipiell schon Recht, dass sie –was sonst ja nicht mehr akzeptiert wird – das in den Medien (gewollt) drastisch gesunkene Niveaulevel im Sinne der ganzen Gesellschaft kritisiert, aber natürlich hat sie es falsch ausgedrückt. Es geht um Niveau, nicht Bildung. Nicht jeder hat den gleichen Zugang zu Bildung (viele haben ihn aber und machen nichts draus, nicht, Pro7 und Frau Zervakis?), aber jeder bestimmt frei und selbst, ob er/sie eine bestimmte Gossensprache und –verhalten wählt oder eben ein höheres Niveau und Anstand und Logik. Und wenn man in einer Gegend aufwächst, wo es einem nicht vorgelebt wird, dann ist es eben schwerer, aber alle haben Hürden, manche sind unsportlicher, müssen aber dennoch in den Schulsport etc., und eine Gesellschaft und Medien / eine Sendergruppe, die ohne gescheite Aufklärung und Möglichkeit zur Korrektur Leute aus Sendungen wirft, weil sie ohne Argwohn altvertraute Worte für ihr Essen etc. verwenden oder Leute wegen der Kritik am Gendern rügt, darf auch primitive Wortwahl rügen. Sonst ist es Doppelmoral. Und wie gesagt, Frau Zervakis und Pro7 müssen sich nicht fragen, woher das schlechte Bildungsniveau in D kommt. Neben der Herausforderung durch Nichtsprachler (nicht wertend, aber natürlich ist das nicht förderlich für die anderen Schüler, aber das darf man ja nicht ansprechen), darf man ja auch die Jugend für nichts kritisieren, auch wenn sie rücksichtslos und faul agieren (und damit die Lernwilligen mit runterziehen). Gerade Pro7 und Sat1 setzen ja wie kein anderer nur auf Jugend, aber wie lange das so unkritisch noch gut geht? Und das ist nicht böse gemeint, jeder tut sich leichter mit etwas konstruktiver Kritik und Anleitung, dazu dürfte man ruhig was sagen, davon profitierten alle.
    • Rasta schrieb am 20.11.2025, 11.55 Uhr:
      Ich find das krass das Theresia beim bissen,gerade mit emma und umut konfrontiert wird, und emma ist im selben Format, verdreht wie immer ihre Augen,und die ist durch und durch böse,intrigant, durctrieben und noch mehr ,weiss auch nicht was an einen so bösen Mensch schön ist,ohne externen hats wie edda kein schönes Gesicht,und sag das bewusst,weil de Emma nur über leute ,frauen sag nur Ponyhof genauso spricht..und solche braucht man nicht im TV,weil viele leute wegen dieser person wegdreht,und in jeden Format ist diese Frau böse,schaut dir ins Gesicht auf nett und dann schimpfte über Teresa nimmt de Entschuldigung an so eine falsche Heuchlerin..und wie gesagt schauts Ponyhof wie böse die ist...aahh bevor ichs vergesse,und immer stehs bei die Männer, wie Paco  tim und spannt einer andren gern mit Genuss den typ aus das geniesst die in vollen Zügen,und jt muss Teresa sich entschuldigen bei diese bösen Mädchen tzzzzzz eine frechheit
    • User 192202 schrieb am 07.11.2025, 00.13 Uhr:
      Ich hab es ja nicht geglaubt, aber - und damit ist Pro7 jetzt endgültig für mich in der Lächerlichkeit angekommen - die wärmen tatsächlich wieder die m. E. haltlosen Vorwürfe gegen Jörg Dahlmann auf. Wenn das, was er sagt, als homophob bezeichnet wird, schadet das Homosexuellen am meisten, denn damit werden echte homophobe Akte verwässert, das nennt man psychologisch auch Impfen, wenn man so schwache Argumente gegen etwas nennt, werden die echten Verfehlungen irgendwann nicht mehr angemessen ernst genommen, das ist sogar gefährlich. Ähnlich mit den Rassismus-Vorwürfen. Natürlich gibt es Rassismus, aber man schlägt echten Opfern von Rassismus doch ins Gesicht, wenn man harmlose Sachen (dazu gehört auch die interessierte Frage, woher man kommt) zum Verbrechen hochreizt. Sensibilität fördern ist gut, aber so ein Drama draus machen, schadet (psychologisch) mehr als es nützt. Und wer auf Pro7 würde sich je dafür stark machen, mal die abzustrafen, die uns international seit Jahren als Krauts beschimpfen - und sehr wohl uns Menschen damit und in diffamierender Weise meinen. Das ist alles mit zweierlei Maß gemessen. Und als - ich nenn mich direkt mal - Emanze seit Jahrzehnten kann ich nur versichern, dass Gendern nicht das Geringste mit Feminismus und Frauenrechten zu tun hat, das ist Augenwischerei, um nicht bei wichtigen Themen Gleichheit herstellen zu müssen, und Frauen haben dafür gekämpft, im Plural (Piloten, Ärzte, ... ) mit drin zu sein, und da nimmt man sie jetzt zwanghaft wieder raus, das ist kein Fortschritt, im Gegenteil, man wirft sie raus und weist ihnen eine Sonderrolle zu, wie zuvor. Ich bin ganz für Gleichbehandlung aller und zugleich - kein Widerspruch für mich - auf der Seite von Jörg, ich verstehe, was er meint, und wenn alle so respektvoll mit anderen umgingen wie er, wäre die Welt viel besser.
      • User 192202 schrieb am 07.11.2025, 01.03 Uhr:
        PS: und dass Pro7 positive Diskriminierung (im engl. auch affirmative Diskriminierung / -r Rassismus etc. genannt) als böse betitelt, das merke ich mir, das ist ja interessant, vielleicht sollte mal Pro7 in die Runde der Schande? Ganz abgesehen davon, dass sie Altersdiskriminierung (und andere Diskriminierung) in ihren Sendungen und explizit von ihren Moderatoren kein bisschen sanktionieren. Aber es sind dann halt doch nicht alle gleich. Schade.
      • User 192202 schrieb am 07.11.2025, 09.43 Uhr:
        PPS: Und der allgegenwärtige (gestiegene und steigende) Hass gegen Frauen wird durch das Gendern auch nicht kleiner. Einseitiger Druck, zudem an den falschen, ineffektiven Stellen bzw. zu ineffektiven Zwecken (wessen Leben macht das faktisch besser?) und permanente Übertreibung und Überempfindlichkeit schadet mehr als es nützt. Kapiert Pro7 aber (anscheinend) nicht (mehr).
      • User_172462 schrieb am 07.11.2025, 09.48 Uhr:
        Nicht nur im Krimi gilt die Frage: Cui bono - wer hat was davon. Die Betroffenen sicher nicht. Pro7 ist ja auch keine soziale Institution.