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Der Staatsanwalt hat das Wort
DDR, 1965–1991

- Platz 2236
864 Fans - Serienwertung5 17834.52von 29 Stimmeneigene: –
Serieninfos & News
Deutsche TV-Premiere: 21.10.1965 (DFF)
Weiterer Titel: Staatsanwalt
Krimi
Dr. Peter Przybylski, Staatsanwalt beim Generalstaatsanwalt der DDR, präsentiert alltägliche Gerichtsfälle: Es geht meist um bisher unbescholtene Bürger, die durch Zufall mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Die Serie will Ursachen für Kriminalität aufzeigen, bei den Zuschauern ein Bewußtsein für eben diese Gründe schaffen - und so zur Prävention beitragen. Die Fälle spielen sich im Privat- oder Berufsleben ab, in einem bekannten Umfeld ohne spektakuläre Gewalttaten. So rutschen die Angeklagten beispielsweise in Betrug und Diebstahl, Erpressung und fahrlässige Tötung.Da sich die Serie in erster Linie auf Aspekte des sozialistischen Rechts konzentrierte, überstand sie im Gegensatz zu Polizeiruf 110” die Einstellung des DFF nicht. Politisch heikle Themen waren ebenfalls tabu, eine Folge über eine gelungene Republikflucht (Risiko”) landete zunächst für Jahre im Archiv, bevor sie dann im Frühjahr 1990 erstmals gezeigt wurde.aus: Der neue Serienguide
Crossover mit Polizeiruf 110 (D, 1971)
Cast & Crew
- Regie: Vera Loebner, Hans Werner, Dagmar Wittmers, Horst Zaeske, Peter Vogel, Gunter Friedrich, Bodo Fürneisen, Klaus Grabowsky, Achim Hübner, Edgar Kaufmann, Hans Knötzsch, Wolf-Dieter Panse, Peter Deutsch, Richard Engel, Peter Hagen, Hans-Werner Honert, Thomas Jacob, Gerd Keil, Bernd Böhlich, Gabriele Denecke, Manfred Mosblech, Werner Röwekamp, Udo Witte, Ursula Bonhoff, Klaus Gendries, Hubert Hoelzke, Georgi Kissimov, Michael Knof, Hans Knötsch, Helmut Krätzig, Hubert Kreuz, Christa Mühl, Jan Ruzicka, Georg Schiemann, Peter Wekwerth, Jörg Wilbrandt
- Drehbuch: Käthe Riemann, Ingeborg Nössig, Jutta Schütz, Jutta Kleberg, Ulrich Waldner, Inge Meyer, Gerhard Stübe, Hans Werner, Wolfgang Ebeling, Günter Karl, Ursula Feske, Edgar Kaufmann, Katja Hedrich, Achim Hübner, Dorothea Kleine, Gisela Richter-Rostalski, Karl-Heinrich Bonn, Lothar Dutombé, Bodo Fürneisen, Werner Gestell, Sonja Goslicki, Katharina Kammer, Gerd Keil, Lothar Klunter, Manfred Mosblech, Peter Przybylski, Walter Radetz, Carmen Richter, Gerhard Stueber, Udo Witte, Horst Zaeske, Günter Agde, Michael Albrecht, Kurt Biesalski, Kurt Bobek, Bernd Böhlich, Ursula Bonhoff, Maria Bonn, Ernst Bürger, Richard Engel, Jan Flieger, Gunter Friedrich, Klaus Gendries, Klaus Grabowsky, Anne Großens, Peter Hagen, Katja Hedrichl, Günter Heimann, Werner Helbig, Hubert Hoelzke, Gerhard Jäckel, Thomas Jacob, Dr. Günter Karl, Michael Knof, Hans Knötzsch, Hannelore Lauerwald, Vera Loebner, Günter Mehnert, Dieter Müller, Siegfried Pfaff, Gerhard Rentzsch, Franz Ritschel, Arno Rude, Hans-Jürgen Sasse, Georg Schiemann, Manfred Schulz, Gernot Schulze, Frank Semper, Michael Sobe, Eva Strombeck, Michael UNGER, Martin Walter, Peter Wekwerth, Nils Werner, Jörg Wilbrandt, Dagmar Wittmers, Karl Zimmermann
- Produktion: Peter Sommer, Horst Pollesche, Lutz Clasen, Hans-Jörg Gläser, Ingeborg Trenkler, Gisela Gliewe, Sascha Jahoda, Wolfram Klieme, Uta Rabenalt, Marianne Birkholz, Peter M. Donsch, Dagmar Heerwagen, Thomas Hund, Heinz-Jürgen Jeserigk, Rainer Labahn, Liane Lehmann, Helga Lüdde, Angelika Marquardt, Hans Reichel, Martina Rudolph, Heinz Wennemers, Thomas Berkenhagen, Heinz Betke, Thomas Bretschneider, Fritz Delp, Heidemarie Delp, Norbert Haake, Heike Heisig, Jutta Henning, Verena Hoffmann, Karla Knape, Elvira Lehmann, Margit Leonhardt, Peggy Oelsner, Lenelies Pfeiffer, Marianne Reinecke, Anita Schulz, Sabine Sedlaczek, Karin Spallek, Sybille Wolf, André Ackermann, Harald Andreas, Mario Baumbach, Marion Burczyk, Barbara Christian, Liane Danneberg, Gisela Döring, Andreas Flieger, Jürgen Fortmann, Peter Friebe, Manfred Gericke, Marina Haake, Frank-Burkhard Habel, Rolf Hanke, Uwe Herpich, Volker Holecek, Irene Ikker, Dieter Issler, Gabriele Jochheim, Siegfried Jürgens, Siegfried Kabitzke, Simone Köhler, Oliver Kulkies, Steffen Kurock, Dana Leciejewicz, Bernd Leinhos, Elke Lepke, Werner Lingner, Alexander Martens, Eva-Marie Martens, Caroline Paethke, Uwe Petzold, Petra Popow, Peter Rodehau, Petra Röder, Gabriele Rötger, Detlef Schenke, Martin Schlemminger, Michael Schmidt, Joachim Schmock, Peter Schröder, Rosemarie Stock, Alexej Stoljarow, Uwe Struwe, Elke Thielemann, Sabine Wang
- Produktionsfirma: Deutscher Fernsehfunk (DFF), Fernsehen der DDR
- Musik: Karl-Heinz Schröder, Peter Gotthardt, Konrad Aust, Werner Pauli, Hermann Anders, Arnold Fritzsch, Uwe Ködderitzsch, Karl-Ernst Sasse, Bernd Wefelmeyer, Conrad Aust, Dieter Beckert, Günter Fischer, Michael Heubach, Hans Kölling, Henry Krtschil, Matthias Suschke, Silly, Karl, Axel Donner, Günther Fischer, Arnold Fritzsche, Hans-Jürgen Gerber, Bernd Grund, Peter Kowalski, Uwe Kropinski, Richard Kula, Hermann Naehring, Band Watercolours in The Rain, Jörg Uwe Reimers, Jörg-Uwe Riemers, Manfred Schmitz, Karl-Heinz Schulz, Mathias Suschke, Kurt Werion, Rolf Zimmermann
- Kamera: Uwe Reuter, Wolfgang Voigt, Wolfram Beyer, Rolf Laskowski, Winfried Kleist, Horst Klewe, Michael Albrecht, Hartmut Barkholtz, Kurt Bobek, Helmut Fischer, Gerhard Gitschier, Wolfram Huth, Walter Küppers, Walter Laaß, Bernd Sperberg, Rosemarie Sundt, Harry Valek, Helmut Borkmann, Hans-Joachim Döbler, Harry Münzhardt, Franz Ritschel, Eckehardt Rochner, Eckehart Rochner, Horst Rudolph, Wolf Wulf, Reiner Hofmann / Helmut Fischer, Ursula Arnold, Tilman Dähn, Jürgen Gumpel, Günter Heimann, Jürgen Heimlich, Werner Helbig, Winfried Herrmann, Reiner Hofmann, Angelika Katzer, Roland Kretzschmar, Josef Kubitza, Ralf Lakowski, Werner Peter, Siegfried Peters, Adam Pöppert, Johanna Rothe, Jürgen Sasse, Werner Schram, Werner Schramm, Rolf Sohre
- Schnitt: Renate Földesi, Christel Lorenz, Monika Wille, Susanne Carpentier, Gerti Gruner, Renate Müller, Marion Fiedler, Silvia Hebel, Margit Schulz, Renate Eulert, Barbara Kelm, Karola Mittelstädt, Margrit Schulz, Dagmar Brähmisch, Werner Fuß, Imke Gerber, Lothar Holler, Wilfried Hübner, Brigitte Hujer, Edith Kaluza, Renate Kirsch, Bärbel Kleemann, Hannelore Kohlschmidt, Martina Lähme, Hannelore Messner, Angelika Oelsner, Ingrid Penther, Ingrid Postel, Ingrid Postl, Bert Schultz, Bert Schulz, Ilona Thiel, Gabriele Uhlemann, Bärbel Wehran, Beate Winkler
- Szenenbild: Britta Bastian, Manfred Glöckner, Werner Richter, Hans-Joachim Hölzel, Heinz Leuendorf, Werner Petrick, Ulrich Vetter, Reinhard Wiegand, Eckehard Wolf
- Maske: Ursula Boin, Elfi Fuchs, Gabriele Hahn-Laue, Ingelore Kindt, Gabriele Lahr, Ines Pfitzner, Marina Schmidt, Angelika Sledz, Ina Strobel
- Kostüme: Waltraud Damm, Elisabeth Dowe, Evelyn Gesper, Ursula Rotte
- Regieassistenz: Renate Fehmel, Beatrice Braulich, Winfried Haase, Franz-Dieter Meyer, Lothar Reichelt, Hannes Wagner, Beate Biermann, Sylvia Dutombé, Jacqueline Mosblech, Christine Panse, Dagmar Stein, Michael UNGER, Helmut Wenzlau, Jens Becker, Uwe Bianga, Bernd Böhlich, Matthias Dehne, Rodica Döhnert, Sigurd Drägert, Eberhard Erdmann, Petra Erler, Jacob Michael Fries, Marlies Fromke, Bodo Fürneisen, Ortrud Graetz, Otta Graetz, Andreas Grützner, Klaus Dieter Heinemann, Christiane Jung-Alsen, Irina Jüngling, Thomas Klein, Barbara Klingebiel, Hans Hartmut Krüger, Hedi Langhoff, Sabine Loll, Angelika Mackrodt, Sebastian Oppel, Jürgen Raue, David Sandberg, Inge Schimke, Joachim Schmock, Gernot Schulze, Reinhard Stein, Sabine Taubert, Martina Ullrich, Anita Veth, Werner Weh, Monika Wille, Liane Wohlgethan, Britta Wulf
- Ton: Klaus Kelm, Rolf Rausch, Detlef Birkner, Gabriele Boldt, Wolfgang Donath, Willi Lindner, Gisela Rauch, Siegfried Busza, Wilfried Harms, Peter Iwinski, Dieter Juch, Wolfgang Otto, Rainer Schade, Werner Schulze, Lothar Schwarz, Jürgen Wittchen, Michael Bartsch, Manfred Berger, Waltraud Eick, Frank Fengel, Jürgen Hampel, Alf-Rüdiger Heyer, Helga Kadenbach, Udo Kroll, Harald Lambeck, Werner Laube, Stefan Matthes, Christian Mitschke, Walter Niepraschk, Dieter Ohrdorf, Stephan Rackwitz, Holger Rogge, Franz-Jürgen Ruczkowski, Lutz Schönherr, Hans-Werner Schwarze, Klaus Sledz, Günter Springer, Helmuth Wieck, Rudolf Woska
News & Meldungen
Fernsehlexikon

139 tlg. DDR-Kriminalreihe.Im Gegensatz zum "normalen" Krimi, der mit einem Verbrechen beginnt und dessen Aufklärung zeigt, beschäftigen sich diese "kriminologischen Fernsehspiele" mit den Umständen, die überhaupt erst zu einem Verbrechen führen, der Psychologie des Täters, wie er auf die schiefe Bahn geriet. Dabei geht es meist um kleinere Delikte, selten um Kapitalverbrechen. Der Staatsanwalt Dr. Peter Przybylski, vorher Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft der DDR, kommentiert das Gezeigte.Ein spannender Krimi, in dem plötzlich ein echter Staatsanwalt mit strenger Brille auftaucht und die Dinge einordnet und erklärt? Es klingt nach harter propagandistischer Kost und Zuschauerabschreckung, doch tatsächlich war Der Staatsanwalt hat das Wort eine beliebte Reihe in der DDR und inhaltlich ein Fortschritt. Erstmals in einer DDR-Krimiserie kam nicht mehr alles Böse aus dem Westen; hier ging es fast ausschließlich um Vergehen von DDR-Bürgern. Anlass für die Kehrtwende war vermutlich, dass einige Jahre nach dem Mauerbau westliche Kriminelle nicht mehr glaubwürdig als Hauptquelle des Verbrechens in der DDR taugten.Aber auch das neue Strafsystem sollte mit der Reihe, die nach dem Vorbild des westlichen Das Fernsehgericht tagt entwickelt wurde, unterhaltsam erklärt werden. Hauptanliegen sollte die Kriminalitätsprophylaxe sein. Deshalb kämpfte vor allem die Generalstaatsanwaltschaft der DDR sehr für die Reihe und setzte sich gelegentlich auch gegen Widerstände der überängstlichen Politiker durch, die jedes DDR-Vergehen im Krimi am liebsten verharmlost hätten. Eine 1979 gedrehte Folge zum heiklen Thema Republikflucht schaffte es - obwohl während der Flucht ein Kind stirbt und die Geschichte sehr abschreckend wirkt - dennoch nicht bis zur Ausstrahlung und lief erst 1990, nach der Wende.Zu jeder Folge gab es Foren vor Ort, die den Kontakt zum Publikum herstellten. Autor, Regisseur und oft auch ein Staatsanwalt gingen in die Betriebe und beantworteten Fragen. Die Mischung aus fiktiver Spielhandlung und Kommentar kannten die Zuschauer schon aus dem Fernsehpitaval. Der Staatsanwalt hatte zunächst vor, während und nach dem Film das Wort, später nur noch davor und danach. Anfangs liefen drei Folgen jährlich in loser Reihe, in den 70er-Jahren fünf, in den 80er-Jahren sechs bis sieben. Nach wechselnden Sendeplätzen wurde die Reihe im Wechsel mit dem Polizeiruf 110 sonntags abends ausgestrahlt.Mit dem Ende der DDR lief auch diese Reihe aus. Noch nach der Wende trat Przybylski in einer im Herbst 1989 gedrehten Folge auf, löste aber wütende Proteste aus. Danach wurde seine Rolle durch Schrifttafeln, Abmoderationen oder Live-Diskussionen ersetzt. Die letzten vier Ausgaben liefen in der DFF-Länderkette, die aus DFF 1 und DFF 2 hervorgegangen war. Die letzte, 139. Folge nach 26 Jahren trug den Titel "Bis zum bitteren Ende". Überlegungen, die Reihe mit einem Richter als Kommentator unter dem Titel "Der Richter hat das Wort" fortzusetzen, wurden nicht weiterverfolgt.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum
User 1405933 schrieb am 02.11.2018, 23.30 Uhr:
Hat Jemand eine Idee, wo man die Episode 132
Hallo Partner, der Staatsanwalt hat das Wort von 1990 ansehen kann, oder besitzt diesen Jemand?
sabrina-musiani-italia61 schrieb am 11.09.2018, 16.45 Uhr:
Laut Wikipedia soll es 140 Folgen geben.
Bei den DVD Boxen 1-7 sind aber nicht alle Vorhanden
Gibt es jemanden der alle 140 Folgen hat.??
traumle schrieb am 06.02.2015, 00.00 Uhr:
Warum werden auf zdf die Krimis immer so dun kel gedreht? Drausen scheint die Sonne im Zimmer bleiben die Rollos unten. Vor allem dingen sind die Schauspieler noch ion dunklen Klamotten angezogen. Wenn so ein dunkler Film kommt schalte ich immer um. Etwas schönes braucht der Mensch.
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